Beiträge von ~Holzi~

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    Und jedes Lebewesen stirbt irgendwann... viele zu früh an vermeidbaren Infektionskrankheiten, weil das Immunsystem aus verschiedenen Gründen, dem in dem entscheidenden Moment nicht gewachsen ist.....


    Da wäre es dann gut, geimpft zu sein......


    Ahh Bubuka dann sag das doch bitte den Müttern, der Ihrer Kinder gestorben sind mit 13 und 14 Jahren, und zwar an einer Gehirnentzündung die sie bekommen haben, weil sie sich im Wartezimmer mit 5 Monaten, bei jemanden angesteckt hatten der nicht gegen Masern geimpft war. Ganz ehrlich da bekomm ich das große Kotzen. Aber psssssssssssssss das ist natürlich nur eine Verschwörung der der bösen Pharmaindustrie, diese Kinder hat es nie gegeben..............................................................................................................


    Ich bin weder Impfgegner und übermäßiger Impffreund, aber gerade bei den folgen die diverse Kinderkrankheiten auch für anderen haben können. Find ich es einfach unverantwortlich. Zumindest eine Grundimmunisierung sollte vorhanden sein.



    Jeder Hund hat echte Aggression. Es sind und bleiben Beutegreifer, Raubtiere um es mal so zu sagen. Die haben immer irgenteine Form von Aggression. Obs Futteraggression ist oder Beuteaggression oder Territorial ect pp. ist ja egal.



    Definiere doch bitte klarer Kopf ^^

    Da hat dann wohl ehr jemand keine Ahnung vom Aufbau :muede:. Natürlich sollte der Hund beim auffinden der Person erstmal bei der Person eine Bestätigung bekommen, allein schon fürs ankommen und die Suche. So verknüpft der Hund durchaus, das die Person die liegt, sitzt, steht was gutes ist. Selbst unsere Hunde die als Verbeller ausgebildet werden, bekommen ganz am Anfang erstmal eine Bestätigung bei der Person fürs finden. Dann nimmt man die Anzeige dazu, welche auch immer.

    Find ich blödsinnig, es ist genau das Gegenteil meiner Meinung nach, ein Hund der keinen Spaß am bellen hat und es Offensichtlich nicht mag, wie soll der den bitte nach 30min anstrengender suche noch auslösen, vor allem wenn er denkt möp scheiße muss ich noch was machen was ich nicht mag. Die Anzeige sollte für den Hund immer noch Teilweiße selbst bestätigent sein, damit der Hund auch noch auslöst, wenn er an seiner Körperlich und Geistigen Grenze angekommen ist.


    Für solche Hunde gibt es nicht umsonst das Freiverweisen. Freiverweisen wird nur nicht gern gemacht weil es viel Zeitaufwendiger ist und deutlich Arbeitsintensiver. Es gibt dort für den Hund viele Möglichkeiten, anzuzeigen. Bringseln, Vorsitzen, Anspringen ect, dann Pendeln oder einmaliges anzeigen und an der Leine hinziehen lassen. Auch als Rückverweiser muss sich der Hund überwinden, aber er ist nicht dazu gezwungen bei der Person zu bleiben.

    Zitat

    Und dann darf der Gebrauchshund aufm Platz aber nicht kreischen und wird deshalb traktiert?
    Das passt doch nicht zusammen und genau das meine ich. Man kann nicht einerseits wollen und fördern, dass die Hunde so hochdrehen, dass man die kaum mehr händeln kann (außer ins Kommando nehmen und ablaufen lassen) und andererseits das bestrafen, weil es ja Punktabzug gibt.


    Aber ich sehe schon, das ist ne andere Welt, mag ja sein, ich muss damit ja nicht was zu tun haben.


    hmm Sorry ich hab noch nie gesehn das der Hund traktiert wurde weil er fast geplatz ist vor aufregung. Und was heißt nicht händeln können. Was ist traktieren, mal eine hinter die Löffel weil sie rumkaspern. Sorry ich versteh dich nicht. Und ich kenn REtriever die sind genauso wie manche Malis, die stehen denen da in nix nach.


    Mir kommt es vor als ob du einfach nicht mit diesem Typ Hund (und ich sage gezielt keine Rasse) klar kommst und dein eigenes Unvermögen auf bestimmte Rassen abwälzt, weil niemand kann die Händeln blabla :headbash:.
    Es ist toll das du deinen Typ Hund gefunden hast, wirklich gut. Deswegen sind andere Typen aber nicht schlechter oder besser. Und nur weil Du dieses Typ nicht Händeln kannst, ist es mal richtig scheiße gesamte Rassen schlecht zu machen. Und um ehrlich zu sein, verbuche ich das was du schreibst schon seit längerem als gequirlte Scheiße, geboren aus eigener Unfähigkeit.

    Und wie definierst du nervig? Angekratz? In welchen Bereich im Sport oder im Alltag, ich finde das sollte man trennen. Es gibt Hunde die haben dünnere Nerven im Alltag sind aber in der Arbeit voll da, oder retten sich in die Arbeit. Und es gibt Hunde die sind in der Arbeit angekratz und Nervig, im Alltag zwar energiegeladen aber trotzdem sicher. Meine ist so eine, die ist egal in welchem Bereich sie gerade arbeitet, angekratzt und mir ihr gehts gerne mal durch. Im Alltag kann neben ihr ne Bombe explodieren und es juckt sie nicht, ausser das sie probiert das teil zu apportieren. Solange sie Menschen ignorieren, ignoriert sie dieses auch inzwischen (vorher war anspringen lustig), Hunde sind ihr in der Regel egal und sie ist neutral bis offen. Trotzdem ist sie vom Grundwesen her vielen zu "nervig" weil sie gerne in BEwegung ist und immer wieder was anschleppt.


    Also in wie weit definierst du nervig, schlechte Nerven, angekratz, all das sind BEgriffe die man unterschiedlich sieht in bestimmen Bereichen.

    Zucht ist mehr, als nur die Hüfte, man kann nicht ganze Linien sperren, oder alle Hunde mit einer B-Huefte. Es würde den Genpool viel zu klein machen. Und was passiert mit der Verengung des Genpools, richtig vermehrte Inzucht bzw. noch mehr Linienzucht. Das führt wieder rum dazu das andere Erbkrankheiten auf treten können. Zumal in jeder Rasse bestimmte Topvererber da sind. Gucken wie auf die Malis haben wir G'Bibber, dieser Rüde ist fast überall in jedem Mali drin weil er der Topleistungvererber seiner Zeit war. Trotzdem brachte die Linienzucht auf diesen Hund Probleme. (andere als schlechte Hüften)


    Und ab wann wurde angefangen zu Röntgen, wissen wir mit welchen Hüften gezüchtet wurde, was als genetische Veranlagung da ist.
    Und ich kenne einige Hunde die ne B-Hüfte haben und total sauber und belastbar sind. Genauso weiß ich von Hunden, wo ein Elternteil eine B-Hüfte hat, und diese Hunde laufen seit 6Jahren erfolgreich in der RH-Arbeit.


    Trotz aller Gedanken, sollte man das weitere Bild der Zucht sehen. Welches den Gesamtgenpool einer Rasse erfasst. Genauso wie wir auf bestimmte Linien nicht verzichten können, weil sie in fast jedem Hund vertreten sind. Es gilt immer um ein gutes Abwägen der Verhältnisse. Und gerade Heutzutage wo die deutsche Zucht schon recht eng ist (von dem Linien her). Würde ich ehr einen Rüden nehmen der frei ist von Typischen Vererbern, gut arbeitet ect, auch wenn er ne B-Hüfte hat.


    Danke :rock1green: