Beiträge von Kiribaer

    Geht ihr auch mal ganz unbekannte Trails? Also wo einer dabei ist, der zwar weiß wo es lanngeht - du aber nicht?!
    Beides ist manchmal gut - aber mir geben diese "unbekannten" Trails viel mehr selbstvertrauen, weil wir tatsächlich ankommen - auch ohne dass ich den Hund "aus versehen" beeinflussen könnte

    Zitat

    - er läuft grosse Kreise (Rondellen), das wäre die deutlichste Anzeige, kommt dann vor wenn er viel Platz zum arbeiten hat
    - er guckt während dem Gehen leicht nach links und rechts, hat weniger Zug auf der Leine. Sehr schwierig zu sehen für mich, oft in engeren Gassen zu sehen
    - er markiert oder schnuppert im Gebüsch herum, dann schicke ich ihn auf eine Rondelle um zu sehen ob er sich einfach ablenken lässt (kommt extrem selten vor dass er sich ablenken lässt auf dem Trail) oder ob er mir ein Negativ anzeigt
    - er bleibt stehen, guckt in eine andere Richtung, kommt zurück
    - bei kurzer Leine (an Kreuzungen z.B.) kommt es auch vor dass er einfach nicht in eine bestimmte Richtung mit mir mit will, dann weiss ich auch dass da negativ ist.


    Das kann ich auch so unterschreiben!
    Teilweise ist Schütteln bei uns auch noch ein Negativ. Aber nicht jedes Schütteln, ist auch ein Negativ. Etwas schwierig zu beurteilen...
    am häufigsten haben wir die Negativanzeige mit dem weniger Zug auf der Leine und etwas Rumgewusel von Balou (mal hier schnuppern, mal da schnuppern), was ich aber auch suuuper schwer zu erkennen finde.

    Ich logge mich mal mit hier ein und lese gerne eure Berichte, vielleicht können wir uns auch ein wenig gegenseitig "inspirieren" :D Balou und ich trailen jetzt auch seit etwa 1,5 Jahren.
    Im Wald ist er schon eher "bekloppt" und ich muss immer überlegen, ob er grad dem Menschen oder einem Hasentrail folgt. Auf Straßen/in der Stadt ist er hochkonzentriert und es ist eher ein etwas schnelleres Spazierengehen mit leichtem Zug.


    Und zum letzten Trail... man wird halt älter gell :lol: