Beiträge von conrad

    Danke für eure Antworten,
    ja, am ersten Trainer hat mich zweifeln lassen das er nicht mit uns an die Straße gegangen ist.
    Aber er hat sich viel mehr für den HUnd als HUND interessiert und nicht den Hund als gehorsames,diszipliniertes Dingsbum gesehen.
    Morgen haben wir den Termin zur Übung der Leinenführigkeit bei ersten Trainer.
    An der Starße klappt es schon viel besser. Auto´s sind nicht mehr so interessant und die Leine hängt schon manchmal locker durch. Natürlich haben wir dann auch solche Gänge wie gestern :shocked: .
    Hund ist mit mir spazieren gegangen.


    Aber wir werden trainieren und geduldig miteinander sein.
    Ich spreche nun auch mal für meinen Hund.


    Ich finde die Aussage fehlende Bindung auch ziemlich heftig. Ja, ich merke das er zum Herren des Hauses( meinen Mann) eine andere Bindung hat als zu mir. Ich will sie mal tiefer nennen.
    Vielleicht weil meine Bindung eher emotional ist?!
    Keine Ahnung. Ich liebe meinen Hund und freue mich auf mind. 17,5 Jahre mit ihm :gut:


    Gruß

    Hallo zusammen,


    ich habe doch erzält das mein Rüde Auto´s jagen geht.
    Diesbezüglich habe ich einen Trainer kontaktiert der mich und den Hund zu sich auf den Platz eingeladen hat.
    Wir hatten eine Privatstunde. Er hat sich den Hund angeschaut, sehr viele Fragen gestellt und auch ein paar Übungen mit ihm gemacht. Er ist aber nicht mit uns an die Starße um zu schauen was abläuft wenn er Auto´s sieht.
    Er sagte alles in allem wäre er ein toller Hund mit 1-2 kleineren Baustellen die ich aber kenne/schon kannte. Er meinte wir sollten die Leinenführigkeit gründlich aufbauen und an der Starße üben. Einen neuen Termin haben wir dann gemacht. Zum Auto´s jagen sagt er das er nicht wisse woher das kommt, aber das wäre auch ziemlich egal, da nur wichtig ist was wir daran tun sollen. Erstmal sollen wir keine Jagdspielchen mehr mit ihm machen, oder nur geführte. Also Hund läuft erst los wenn wir ihm das sagen.
    Daran haben wir uns gehalten und ich finde das Interesse an Auto´s ist schon weniger geworden, ich unterbinde das Interesse allerdings auch.


    Meine Freundin hat mir als zweite Meinung dann noch einen anderen Trainer genannt bei dem ich auch ziemlich schnell einen Termin bekam.
    Er ist direkt mit uns an die Straße, keine Fragen über den Hund und dessen Verhalten in der Familie oder anderen Dingen. Er findet das interesse an Auto´s nun nicht so ausgeprägt und meint wenn ich ihn nicht lasse wird er auf kurze Dauer kein Interesse mehr haben. Er sei schließlich bei Labbi und kein Border.
    Allerdings hat er viele andere Sachen bemängelt. Er meinte der Hund hätte keinerlei Bindung zu mir. Er machte das daran fest das er den Hund an der Leiner einfach wegführen konnte. Hundi hat sich zwar nach mir umgeschaut, aber er hatte eine andere Reaktion erwartet. Leinenführung und Durchsetzung meinerseits Fehlanzeige. Hund ist Disziplinlos. Ja, das hat er in 45 Minuten alleine an der Straße und in Wald erkannt.
    Ich war natürlich baff.
    Er hat dann einige Übungen mit ihm gemacht die ich naja etwas heftig fand. Fuß laufen im Würgegriff, Richtungswechsel mit hefigem Leinenruck( Hund ist 25 Kilo schwer und 13 Mo. alt und flog durch die Luft). Ich stand weiter weg und bin dann zu ihm gegangen und habe gesagt das ich das nicht so schön finde. Er meinte dann wäre es kein Wunder das der Hund mich als Halter und nicht als Führer sieht. :shocked:


    Wenn eine solche Behandlung zur richtigen Rangfolge führt will ich das nicht.
    Habt ihr das auch so gemacht??


    Ich bin ziemlich Hundneu, habe bis jetzt alles aus dem Bauch heraus gemacht.
    Resultat:
    Hund lässt sich abrufen( auch von anderen Hunden), er ist in der Wohnung ein ruhiger Gesell, sehr sozialverträglich, sitz,platz,etc.....klappen.
    Baustellen: Leine gehen, Pferdeäpfel fressen, zu hohes interesse an Auto´s


    Was will der Mann?
    Bin ziemlich durcheinander...........ich denke schon das ich eine gute Bindung habe. Hmmmmmmm....


    Was soll ich machen? Meinem Bauch treu bleiben?

    Nationalgarde ist gut :gut:


    Wir reden natürlich über diese Situation. Sie ist da wenig einsichtig.
    Wie gesagt es ist eine Bekannte, keine Freundin.


    Der kleine tut mir immer richtig leid wenn wir uns beim Gassi treffen. Kaum macht er etwas falsch bekommt er einen rüber.
    Aber sie kommt mit ihrem tun auch nicht weiter, denn er macht alles kapput wenn sie nicht da ist. Aber das liegt nach ihrer Aussage nur an der Pupertät.


    Schade um den tollen Hund

    Hallo,
    eine Bekannte von mir hat einen Schäferrüden von knapp einem Jahr.


    Sie erzieht ihren Hund sehr dominant. Sie züchtigt ihn körperlich sodass er schon vor Angst pinkelt wenn sie die Wohnung nach Abwesendheit betritt.
    Ich erziehe meinen Hund anders...ehr liebevoll konsequent:-)
    Sie sagt mir immer diese Unterwürfigkeit müsste ein Hund erfahren um gehorchen zu können.
    Ich bin da anderer Meinung.


    Wie seht ihr das?

    Hallo,
    generell finde ich die Bewegung zu wenig.
    Wir haben auch einen 13 Monate alten Labrador.
    Morgens gehen wir ca. 1-1,5 Stunden raus. Dann gehen wir in den Wald, machen Nasenarbeit,Dummy oder einfach nur Fungänge.
    Mittags nochmal 30 Min. Pipirunde.
    Abends 1-1,5 Stunden nochmals Wald, Joggen, spielen etc.....


    Wir kommen also auf fast 3 Stunden täglich Bewegung, Auslastung und Beschäftigung. Außerdem haben wir ihm beigebracht das nur draußen Fun ist. In der Wohnung hat Ruhe zu sein.
    Aber er will auch garnicht mehr rumrennen wenn er so viel gemacht hat.