Beiträge von l-Ziara-l

    Danke für die Zusprüche..
    Habe eben mit den jetzigen Besitzern gesprochen..
    Dort war es leider eine unüberlegte und übereilte Anschaffung..
    Sie waren total erstaunt, wie viele Fragen ich schon direkt am Telefon hatte.
    Wir treffen uns am Sonntag zu einem ersten Kennenlernen.


    Das mit dem Tierarzt ins Wartezimmer setzen finde ich ja eine klasse Idee, das werde ich auch machen. Finde es furchtbar, wenn man dort die ängstlichen Katzen und Hunde so sieht.


    Nun bin ich noch gespannter als vorher schon :ops:

    Oki, das mit den Spaziergängen hab ich mir notiert. Werde auch noch mal direkt nachfragen, wie viel der Kleine jetzt schon läuft.


    Auch das mit dem Futter ist notiert, wie man dann umstellt habe ich bei meiner Patenhündin schon gelernt.


    Nach einer Hundeschule werd ich mich am Samstag mit meiner Patenhündin umschauen und mich erkundigen. Wird in Hundeschulen auch Dummyarbeit angeboten? Könnte mir auch gut vorstellen mit dem Hund Nasenarbeit, Fährtenarbeit, Verlorenensuche und so weiter zu machen..


    Sollte man den Hund auf HD und ED überprüfen, auch wenn eine HD- und ED-freie Zucht belegt ist?


    Sollte ich mit dem neuen Familienmitglied anfangs auch gleich zum Tierarzt gehen, um ihn einfach mal vorzustellen und durchchecken zu lassen???

    Wow, danke für die vielen Antworten.
    Der Transport im Auto ist auch schon "vergeben". Das neue Familienmitglied wird, genau wie meine Patenhünding jetzt, im Kofferraum mit Transportgeschirr transportiert. Bei einem nächsten, größeren Auto würde ich dann auf einen Kennel umsteigen.


    Wie lang der Nachmittags bzw. Wochenendspaziergang wird, kann ich noch nicht sagen.. Der erste und letzte Spaziergang des Tages würde jeweils ca. eine halbe Stunde bis maximal eine Stunde betragen. Ich weiß ja auch schon, dass man die Spaziergänge bei einem Junghund erst langsam steigern soll.. Was wäre denn angebracht??? Später soll er auch lernen am Fahrrad bzw. neben Inlinern zu laufen.


    Mein Meeri (leider nur eines, aber das mit der neuen Vergessellschafterung hat nie geklappt) ist zumindest meiner ruhigeren Patenhündin gegenüber freundlich gesinnt. Ich müsste schauen, wie es mit einem Junghund wird. Aber sie steht in ihrem Bau erhöht, so dass sie nicht dauerhaft Kontakt zum Hund haben müsste. Möchte sie aber ungern in einen anderen Raum stellen.. Habt ihr Tipps, wie ich dem Junghund vielleicht am besten beibringe, dass der Meeribereich mehr oder weniger tabu ist?


    Stubenrein ist er wohl schon. Aber ich habe auf meinen Zettel noch mit aufgeschrieben, wie lange die Pausen zwischen den Gassigängen schon sind? Das mit der Futtermittelallergie habe ich auch gleich notiert.
    Ich würde gern TroFu füttern (Canis Natural)? Habe mir auch schon die Links aus der Knowlegdebase angeschaut, aber nehme gerne Tipps und Ratschläge entgegen.


    Auslasten würde ich ihn später gern mit Agility. Ich hatte das jetzt mit einer Freundin und ihrem Hund und meiner Patenhündin angefangen. Das macht mir viel Spaß und ich denke ein Labbi wäre auch gut geeignet dafür. Ich würde evt. auch gerne einen Hundeschule besuchen. ODer wird das dann alles zu viel????


    Ich habe ein paar mehr Treppen zu laufen. Aber wie ich euren Antworten so entnehmen kann, trage ich ihn dann lieber noch ein bissl. Lieber ein bissl zu viel getragen, als einen bösen Schaden davongetragen...


    Hach ich freu mich schon so.. Am liebsten könnt es schon soweit sein :headbash:

    Jetzt ist es wohl soweit.. *hibbel*
    Wenn alles klappt, wird schneller als gedacht wohl ein Labradorjunghund (6Monate) bei uns einziehen.
    Aber vorher habe ich natürlich noch eine Menge Fragen an euch.


    Erstmal zu meiner Ausgangssituation:
    alleinlebend mit Meerschwein, finanziell abgesichert, Auto + Wohnung vorhanden, Tierarzt und Tierklinik in der Nähe


    Vor der Arbeit würde ich mit dem Hund 0,5 bis 1 Stunde rausgehen. Dann müsste er 2-3 Stunden allein in meiner Whg bleiben, bis ihn meine Mom holt, mit ihm rausgeht und ihn den restlichen Nachmittag bei sich behält. Nach der Arbeit würde ich ihn wieder zu mir holen und mit ihm eine ausgiebige Runde gehen (spielen, fordern inbegriffen) und vorm Schlafengehen würde ich nochmal eine kleine Runde mit ihm gehen.


    Zu meinen Eltern könnte der Hund jederzeit, wenn ich mal verreisen müsste oder sonst etwas ist. Wenn meine Eltern mal nicht können hätte ich drei Ausweichpersonen, bei denen ich ihn entweder unterbringen könnte oder die mit ihm spazieren gehen würden.


    Über die Kosten habe ich mir schon Gedanken gemacht und alles durchgerechnet. Das passt.


    Nun habe ich mir für den ersten Besuch schon einige Punkte aufgeschrieben, die ich unbedingt fragen will, vielleicht könntet ihr mal drüber schauen und schreiben, was ich noch fragen soll


    Vorfahren, Zuchtpapiere, Erbkrankheiten (HD, ED, Augenkrankheiten), Impfpass, Wurmkuren, Futter, alleine bleiben


    Ich habe jetzt in einigen Beiträgen schon gelesen, dass ihr eure Hunde mit 6 Monaten schon Treppen laufen lassen habt. Ist das wirklich okay? Sollten es nur einige sein oder soll ich besser doch noch eine Tragehilfe holen, damit er möglichst lange keine Treppen laufen muss?


    Ist der Tagesplan so für den Hund überhaupt okay, oder wird es zu stressig für ihn (anfangs würde ich natürlich auch Urlaub nehmen)?


    Wie mache ich die Zusammenführung von Meeri und Hund?
    Bei meinem Patenhund hat das einwandfrei funktioniert. Sie hat nur einmal geschnuppert und dann noch anfangs geschaut, wenn sich das Meeri bewegt hat, aber sonst ist es ihr völlig wumpe. Bei einem Junghund läuft das sicher anders, oder?


    An was muss ich noch denken?
    Futternapf, Trinknapf, Leinen, Halsbänder, Geschirre, Spielzeuge sind vorhanden.
    Außerdem auch ein Schlafkissen, auf dem bis jetzt immer meine Patenhündin geschlafen hat.
    Was brauche ich noch? Wie groß muss ein schönes Bettchen für einen Labbi sein?


    Puh.. genug gefragt, obwohl mir bestimmt gleich noch eine ganze Menge einfällt...


    LG

    Was sagen denn die Tierheimpfleger zu euren Bedenken?
    Ich denke, dass sich der Hund schnell daran gewöhnen würde.
    Bedenken würden mir auch die vielen Stufen machen (ist bei mir das gleiche Problem), aber meist lässt sich ja eine Lösung finden.
    Seid ihr schon öfters mit ihr Gassi gegangen vom Tierheim? Vielleicht habt ihr ja die Möglichkeit sie mal für eine Probezeit sie mit nach Hause zu nehmen, um zu testen, wie sie sich in der Wohnung verhält, wenn ihr drei euch dort normal aufhaltet.


    Gibt es einen Link, wo man die Fellnase mal begutachten könnte?

    Ich habe auch eine Patenschaft für einen Hund im Tierheim. Ich zahle monatlich 10Euro und besuche sie montags und dienstags, um mit ihr Gassi zu gehen und am Freitag nehme ich sie dann mit nach Hause für 24 Std.
    Wenn es die Öffnungszeiten zulassen würden, würde ich sie noch öfters besuchen.

    Ich nutze den Furmi seit Freitag und kann sagen, dass es ein klasse Teil ist.
    Die Maus (Schäfi-Husky-Mix) liebt ihn und ihrem Fell bekommt er auch gut.
    Eine 1-A-Anschaffung. Hätte mir so manches Geld für etliche Bürsten und Köämme sparen können.


    Hallo Marion,


    vielen Dank für das Feedback. Ich werde deinen Ratschlag beherzigen und mit meiner Patenhündin ein paar Hundeschulen anlaufen und mir das mal anschauen. Habe mir jetzt schon einige Adressen rausgesucht und werde am Wochenende mal telefonieren und schauen.


    VlG
    Melanie


    Hallo Marion,


    mich würden die Adressen interessieren, von denen du abraten würdest und warum.
    Noch habe ich zwar keinen Hund, aber da ich die Anschaffung überlege und dann auch gerne in eine HuSchu gehen würde oder meinen Hund ggf. auch mal in einer Pension abgeben würde, würde ich mich gern schon jetzt erkundigen.


    Viele liebe Grüße
    Melanie