Beiträge von Snoop

    Super, wie klasse!!!
    Das hat jetzt richtig Spaß gemacht, deinem Robby bei seinen Kunststückchen zuzuschauen!!! :freude:
    Tolle Arbeit und richtig schwierige Sachen... :)


    Vielleicht schaff ich das mit Snoop ja auch irgendwann, das wär schön...
    Ich kann mich gar nicht entscheiden, was ich am besten fand :gut:


    lg von Christine
    und meiner Tochter Virginia, die war auch begeistert!!

    Hi,
    unser Snoop lebte unter ähnlichen Bedingungen.


    Eine Frau hat den Besitzer, der ihn auch nicht hergeben wollte, überredet, mit dem Hund zum Tierarzt gehen zu dürfen, um zu schauen, ob es ihm körperlich gut geht.


    Der TA hat dann aufgelistet, was behandelt werden muss und was das alles kostet.


    Da Snoop damals auch nicht alleine bleiben konnte, weil er so geheult hat, kamen wir ins Spiel. Er kam zur Übernachtung zu uns.


    Die Rückgabe des Hundes wurde dann so lange rausgezögert und das Veterinäramt eingeschaltet (das leider nicht bereit war, zu reagieren, wegen zuviel Arbeit mit Vogelgrippe...)
    Aber die hohen TA-Kosten haben die Exbesitzer schließlich das Interesse an dem Hund verlieren lassen und wir haben ihn dann schlussendlich behalten.


    Was ich mit der Geschichte eigentlich sagen will: versucht dem Mann den Hund mies zu machen. Wenn ihm die Erwartungen, die hundemäßig von ihm erwartet werden, zuviel werden, gibt er ihn vielleicht ab.
    Dran bleiben und nicht vor allem beim Vet.-Amt hartnäckig bleiben.


    Viel Erfolg
    lg Christine

    Aus Erfahrung kann ich euch sagen, dass die Idee, die Hunde an der Leine zusammen zu bringen nicht so gut ist.
    Die meisten Hunde reagieren an der Leine nicht besonders entspannt.


    In Snoops Fall, der an der Leine auch ziemlich aggressiv reagiert hat, hatte ich die besten Erfolge dadurch, dass ich ihn einfach ohne lange Zögerei losgemacht und mit andern Hunden zusammen gelassen habe.
    Das waren sogar mehrere fremde Hunde, da ist er dann eh kleinlaut.


    Aber dadurch habe ich sehen können, dass er sich gut benehmen kann und nicht aggressiv ist, obwohl er an der Leine so wirkte.


    Wenn ihr Bedenken habt, dann macht das doch gemeinsam in der Hundeschule. Dort wissen sie doch am Besten, wie man es macht und sind geschult darin, die Körpersprache der Hunde zu lesen. Und falls es doch zu einer Rauferei kommen sollte, können die dort auch darauf achten, dass alle richtig reagieren...


    Viel Erfolg
    und lg Christine

    Hi,
    ich hab nicht wirklich einen Rat für dich, aber ich kann dir sagen, was bei meinem Hund ein wenig Besserung gebracht hat. War eher Zufall, als Training...


    Snoop hat auch an der Leine fixiert und gebellt und Theater gemacht, ohne war er vielleicht ein bisschen stürmisch, aber lieb.


    Da wir Schleppleinentraining machen, hab ich ihn aber bei der Begegnung mit anderen Hunden kurz genommen. Dann war Theater angesagt. Da ich wusste, dass er frei braver ist, hab ich mich dazu hinreissen lassen, ihn an der Schleppleine in Richtung der anderen Hunde laufen zu lassen. Aber wenn ich die nicht kannte, halt nur ein paar Meter, nicht bis ganz hin.


    In dieser Situation hat Snoop kein Theater gemacht, er zog zwar zu dem anderen hin, aber das Gebelle und Getobe fiel weg.


    Dazu kommt noch das Übliche, erst ignorieren, dann Click und Leckeli, wenn er zu mir zurück lief...


    Nach und nach hab ich ihm bei solchen Begegnungen immer weniger Leine gelassen, mittlerweile geht er an den allermeisten Hunden an der kurzen Leine vorbei (wenn der Abstand nicht zu gering ist...) und zieht höchsten zu den Hunden hin.


    Aber wenn du das Theater kennst, weisst du ja, wie glücklich man über einen Hund sein kann, der nur kurz zu anderen hinzieht... :wink: .


    So, das ist jetzt alles andere, als ein professioneller Tip, aber wie heisst es: in der Not frisst der Teufel Fliegen...


    Viel Erfolg jedenfalls mit eurem Problem
    lg Christine

    Snoop schläft, wenn niemand zu Hause ist. Aber kannst ja mal googeln, unter KONG. Das ist so ein Gummiding, das man mit allem Möglichen Futterkram füllen kann und die Hunde brauchen wohl ewig, um das Futter das raus zu bekommen....
    lg Christine

    Also, ich mags, wenn Tier "richtige" Namen haben. Ich hätte Snoop gerne Oliver genannt, oder Lennard. Aber den Namen durfte mein Sohn aussuchen, deshalb heisst er jetzt Snoop Doggi Dogg... :freude:


    Außer Kevin, so hießen mal ne zeitlang sämtliche Kinder... ich wollte Kevin schon als Rückrufwort nehmen: Kevin!!! Die Mama geht jetzt...


    Naja, den schlimmsten Namen den ich kenne, hat ein Pferd. Die Gute heisst Hirnschale. Das ist doch wohl der doofste Tiername, oder?


    lg Christine

    Keine Ahnung, ob weniger Hunde unterwegs sind, bei dem Wetter geh ich doch nicht raus...


    Nee, Quatsch :runterdrueck: , aber kann schon sein. Ich dachte, es läge daran, dass ich immer die Sonnenstunden verpasst habe und unser langer Gassigang eher in die trübe nieselige Tageszeit gefallen ist....


    Zugegeben, es macht schon mehr Spaß länger zu laufen, wenn es etwas wärmer ist, aber auch bei schlechterem Wetter müssen die Hunde raus (bei Snoop bin ich mir nicht mal sicher, ob er wirklich will. Er hat schon an der Haustür kehrt gemacht, wenn er gemerkt hat, dass es regnet... :freude: ).


    Ich warte schon wieder sehnsüchtig auf den Frühling... :blume:


    lg Christine

    Ja, ich wünsche mir öfter mal solche Leute in unserer Umgebung.
    Bei uns gibt es davon aber leider wenige...


    Also, seid mir nicht böse, ich würd auch lieber einfach sorglos weitergehen, statt meinen Hund vorsorglich an die kurze Leine zu nehmen, wenn wir kleinen Hunden begegnen. Wo die doch so gerne spielen und rennen...


    Ich hab Snoop aber erst seit 7 Monaten, vielleicht treff ich ja noch ganz viele Kleinhundebesitzer, die meine Meinung revidieren... :gut:

    Ja Nadine, mit der Erkenntnis leb ich schon länger... :wink:
    Ändert aber nichts an Snoop Verhalten.


    Naja, bin aber schon beruhigt. Bis jetzt hat hier ja noch keiner einen Wesenstest für notwendig erachtet... :freude:


    lg Christine

    Oh, jetzt bleibt mal friedlich!! :winken:


    Tja, es ist schwer zu erklären, aber ich treffe halt sehr viele Hunde und ihre Besitzer.


    Mit den großen hab ich nie Probleme. Wenn die Hunde da ein bisschen wilder toben oder der eine den anderen mal anknurrt oder mal eine kleine Rauferei entsteht, dann bleiben die immer gelassen stehen oder gehen ein paar Schritte weiter. Da passiert dann auch nichts.
    Hab noch keinen erlebt, der dann gleich hingerannt ist, und an seinem Hund gezogen hat. Und gegen einen Wolfshund oder Deutschen Hirtenhund ist Snoop auch winzig und ich bin auch nicht schreihend dazwischen gegangen...


    Und solange die Hunde nur zusammen laufen und spielen ist die Welt ja auch in Ordnung.


    Aber ausgerechnet mit Besitzern kleinerer Hunde hatte ich schon viermal (!!) das Erlebniss, dass die Hunde sich ne kleine und wirklich harmlose (!) Rauferei geleistet haben (meiner hatte nicht angefangen, hat sich aber entschlossen zur Wehr gesetzt). Meine Bitte ruhig zu bleiben und ein paar Schritte in die andere Richtung zu gehen wurden ignoriert, stattdessen wurde geschriehen "aber der bringt den doch um!!", "der reisst ihm das Ohr ab!!!" und drei dieser Besitzer haben sogar auf Snoop eingeschlagen. (Diese Hunde waren vielleicht höchstens 8 cm kleiner als Snoop... )


    Nur einmal hat die Besitzerin eines kleinen Hundes richtig reagiert und die beiden hatten in null komma gar nichts ihre Rauferei beendet und sogar gespielt.


    Meine "Vor"urteile kommen nun mal durch meine Erfahrungen.


    Aber ich hab auch, glaub ich, nicht geschrieben, dass das immer so ist, wenn doch, nehm ich das natürlich zurück :freude: .


    lg
    Christine