Beiträge von Snoop

    Hallo Horst,
    darf ich da mal einen kontroversen Vorschlag machen?


    Melde dich mit deiner ausschließlich technischen Frage doch einfach in einem Technikforum an. Dann musst du auch keine Sorge haben, dass sich jemand Gedanken über das Wohlergehen deines Hundes macht.


    Weitere Bemerkungen verkneif ich mir, sonst wirds Off-Topic.


    Christine

    Hi, mir war immer klar, wenn ich mir mal einen Hund hole, dann werde ich ganz lange schauen, dass der Charakter stimmt und er nicht jagt und vor allem, dass er auch ganz toll ausschaut, denn es gibt ja soooo schöööne Hunde!!!!


    Überhaupt ganz scheußlich fand ich immer die Jack Russell, sowas zum Beispiel kam gar nicht in Frage!


    Und dann war da auf einmal dieser Hund, ein Russell-Mix, breitbeinig mit Ringerschwanz ... :love: Muss ich nochwas sagen?


    Er ist für mich total schön, und ich würd ihn nie wieder hergeben.


    Ich sage nur: wer geliebt wird, ist immer schön!!!


    LG
    Christine

    Hallo,
    ich kenne mich nicht besonders aus mit Halti, ich würde es selbst höchstens dann einsetzen, wenn alle anderen Versuche meinen Hund leinenführig zu machen, fehlschlagen. Und dann auch nur unter absolut professioneller Anleitung.


    Der Text von Gino-Lexa klingt für mich wie ein Werbetext vom Halti-Hersteller. Da wird sicher nichts Kritisches drin zu finden sein.


    Zitat

    Ich empfehle, die Leine vorbeugend sowohl am Halti als auch an seinem normalen Halsband zu befestigen.


    Dieser Satz macht mich sehr stutzig. Empfehlen? Vorbeugend?
    Es wird üblicherweise immer wieder betont, dass die Leine AUF KEINEN FALL nur am Halti befestigt werden darf, sondern ABSOLUT IMMER auch am Halsband, um eben Schädigungen des Hundes durch starken Zug oder Rucks am Halti zu vermeiden.


    Liebe Grüße
    Christine

    Kennt das jemand von euch mit seinem Hund auch?


    Snoop benimmt sich an der Leine manchmal sowas von kotzig. Da wird gekläfft und der andere Hund angemacht. Wir arbeiten dran und es ist schon viel besser geworden, aber gestern auf dem Markt z.B. hat er uns mal wieder völlig blamiert, indem er einen wohlerzogenen souveränen Husky hinterher gebellt hat, bis einem die Ohren sausen. Ablenken war nicht mehr.


    Auf der anderen Seite waren wir gestern Abend laufen. Auf der Wiese tummeln sich viele Hundeleute und uns kamen sämtliche Sorten von Hund entgegen.
    Snoop (ohne Leine) lies sich abrufen, blieb cool neben mir im Sitz und lief nach Genehmigung brav weiter, ohne fremde Hunde eines Blickes zu würdigen.
    Hab ich ihm das Begrüßen erlaubt, wurde höflich geschnüffelt, das wars.
    Und es fielen wieder Bemerkungen, wie: Der ist aber brav, der hört aber gut.


    Haben eure Hunde auch zwei Gesichter? Woran liegt das denn? Und habt ihr geschafft, Mr. Hyde zu verbannen.


    LG
    Christine

    Hallo Rischi,
    würdest du dich bitte mal dazu äußern?
    Vielleicht kannst du alle hier ja von der entsetzlichen Vorstellung, dass der arme Hund 17 Jahre seines Lebens in einem Zwinger mit (schöner) Hundehütte verbracht hat, befreien?
    Der Gedanke ist ja wirklich furchtbar.


    Da wir den Hund ja alle nicht erleben können und nicht wissen, ob er, wenn er da raus kommt, begeistert seine letzten Monate genießt, oder ob er verängstigt in fremder Umgebung seinem Ende entgegen sieht, kann dir hier wahrscheinlich keiner helfen.


    Absolut unmöglich erscheint es mir, den armen alten fast blinden und tauben Kerl immer noch mit der Verantwortung des Wachens zu belasten.
    Was ja wahrscheinlich seine Aufgabe war.
    Ich kann mir auch vorstellen, dass er dauernd bellt, weil er dauernd meint, es könnte was los sein, das gemeldet werden muss.


    Der arme Kerl.


    Grüße
    Christine

    Hi,
    nicht mit Hund, aber mit Katze.


    Letztes Jahr suchten zwei Freundinnen von mir jeweils eine Katze.


    Die eine wollte gerne eine erwachsene Katze (auch mit dem Hintergedanken, dass die ja schwerer zu vermitteln sind, als Kleine, aber auch ein Zuhause brauchen) für eine 1-Zimmerwohnung, mit Freilauf und die wäre in der Regel nicht länger als 3 Stunden am Stück allein.


    Die andere suchte ein Katzenbaby, weil sie möglichst lange was von dem Tier haben wollte und ihre Tochter das Aufwachsen des Kätzchens miterleben lassen wollte.


    Die erste wurde misstrauisch gefragt, warum sie denn kein Baby will, und die 1-Zimmerwohnung wurde bemängelt, trozt Freilauf.


    Die zweite wurde ungehalten darauf hingewiesen, dass auch erwachsene Katzen ein zu Hause brauchen (einmal sogar von einem TH, dass extra einen Hilferuf geschaltet hatte, weil sie zu viele junge Katzen hatten).


    Das Ganze passierte nicht nur in einem TH. Sie haben beide ihre Katzen schließlich von Privat geholt, die eine vom Bauernhof, die andere vom Züchter.


    Da frag ich mich auch, was das soll...


    LG
    Christine

    Hallo,
    wie ist eure Geschichte weitergegangen?


    Ich finde es ja etwas heftig, dass jemand, der kein Geld hat seinen Hund, der möglicherweise Maulkorb tragen muss, nicht ordentlich sichert und nachher noch frech wird.


    Ihr solltet vielleicht doch mal über eine Anzeige oder Meldung nachdenken. Evtl. einfach mal beim Ordungsamt anrufen und die selbe Frage stellen, die du hier im Forum gestellt hast.


    Es kann ja schließlich sein, dass der nächste kleine Hund nicht so glimpflich davon kommt, wie eure Kleine.


    Liebe Grüße
    Christine

    Hallo Figo,
    ich bins nochmal..
    Ich hab mir grade mal deine anderen Beiträge durchgelesen. Sorry, für die Vermutung, du wolltest uns veralbern. Ich merke, dass du dir wirklich viel Gedanken machst.


    Eigenlich gehört es ja in den anderen Thread, aber hier passt es ja auch.
    Ich würde von einem Verein abraten. Vor allem von einem, der mit Schutzhund und BH-Prüfungen arbeitet. Das ist für einen Familienhund eh nicht notwendig.


    Leinenführigkeit, gutes Sozielverhalten und Alltagstauglichkeit durch entsprechende Erziehung und angemesse Beschäftigung finde ich wichtig.
    Der Hundeführerschein ist meiner Meinung nach für einen Familienhund sinnvoller, als die BH. Informier dich nochmal.


    Und auch wenn eine gute Hundeschule teurer ist, als ein Verein, meistens ist sie auch besser.


    Hast du eine Möglichkeit regelmäßig nach Eddersheim oder Langenhain zu kommen? Dann könnt ich dir einen guten Tip geben.


    LG
    Christine

    Hallo,
    ich will ja nicht unfreundlich erscheinen, und bin auch selber eigentlich Anfänger, aber wenn du fragst, ob du lieber Nein oder Pfui sagen sollst, klingt das für mich nicht, als ob du schon Ahnung von Hundeerziehung hast.
    Du kannst auch Apfelkuchen sagen, hauptsache du konditionierst das Wort ordentlich.
    Entweder willst du uns hier veralbern, oder der beste Rat kann nue lauten, suche sofort eine gute Hundeschule auf!



    Liebe Grüße
    Christine

    Hi,
    als Hundeanfänger, bin ich (noch) nicht in der Situtation, mich ausdauernd zu streiten. Meine Erfahrungen langen noch nicht aus, um überzeugend zu sein.


    Ich habe aber seit 20 Jahren Pferde. Sie leben artgerecht und werden auf eine alternative Weise geritten, sind ausgeglichen und topfit. Davon hab ich wirklich Ahnung.


    Nachdem ich ein paar Monate ein Pferdeforum besucht hatte, hatte ich irgendwann echt keine Lust mehr, die Leute davon zu überzeugen, dass es besser ist, richtig reiten zu lernen, als Hilfmittel einzusetzen (die gibts nicht nur für Hunde...)
    Ich fand es deprimierend zu lesen, dass immer noch Pferde in Gitterboxen rumstehen, damit ihr Fell kurz bleibt und sie im Training nicht schwitzen, statt ihnen frische Luft und Bewegung zu gönnen, oder sogar einzeln leben, weil der Garten nicht groß genug ist, für zwei. Und vor allem: wenn man dann Gegenargumente auflistet, kommt auf einmal: "Der TA sagt auch, der darf gar nicht raus, der hat Dasunddas", oder plötzlich: "Wir wollen ja bald ein zweites Pferd kaufen". Das ist alles Bullshit, aber blockiert eine Diskussion zum Problem.


    Ich hab resigniert. Den Satz "Das musst du selbst entscheiden" kam mir bei diesen Themen nicht mehr über die Lippen (oder über die Tastatur) und ich bin von einem Moment zum andern einfach ausgestiegen.


    Ich schätze mal, in allen Bereichen gibts diese Leute.
    In meinem Umfeld, im wirklichen Leben, passieren 1000 Sachen, die ich nicht in Ordnung finde.
    Wenn ich was wirklich schlimm finde, kann ich das auch hitzig diskutieren.


    Manches schadet den betroffenen Hunden/Katzen/Pferden und auch Kindern nicht wirklich, aber es ginge besser!


    Ich kann das nicht alles ändern, ich kann es versuchen. Und wenn ich nicht überzeugen kann, kann ich nur noch sagen: ich finds sche...., aber musst du selber wissen.


    Bei mir ist dieser Satz also auch eher resignierend, als tolerant, gedacht. Und so interpretiere ich ihn auch meistens, wenn ich ihn hier im Forum lese.


    LG
    Christine