Beiträge von Snoop

    Hi, kennt ihr das schon:


    http://www.hoax-slayer.com/ice-campaign-email.html ?


    Das finde ich keine schlechte Sache. Im Hendi gibt man unter ICE (In case of emergency) die Nummer der Person an, die im Notfall informiert werden soll. Derjenige, der dann angerufen wird, weiss auch, dass da ein Hund ist, der versorgt werden soll, da es in der Regel ja eine vertraute Person ist.


    Ist auch ohne Hund interessant, wenn immer sicher ist, wer angerufen werden soll, wenn mal was ist!
    Gute Sache, finde ich, und sollte auch weiterverbreitet werden.


    LG
    Christine

    Hi,
    ich versteh ja schon gar nicht, wie eine Trainerin plötzlich irgendeine Erziehungsmethode gut finden kann und dann die ganze Hundeschule umstellt.
    Arbeitet die allein, oder was? Gibts da keine "Geschäftsleitung", die damit einverstanden sein muss? Man kann doch nicht einfach ein Konzept umstellen und damit riskieren, dass der ganze Kundenstamm wechselt?


    Schließlich suchen die meisten Leute eine Hundeschule ja doch nach der Methode aus, oder?


    Und mit welcher Überzeugung hat sie denn bisher gearbeitet, dass sie sich so leicht von was anderem begeistern lässt? Das kann einem Anfänger passieren, dass man umschwenkt, aber ein Profi sollte doch wissen, was er tut und nicht mehr rumprobieren!


    Ich finds auch gruselig, vor allem das mit dem Nackenschütteln, ich dachte, das wär langsam durch... Und erst loben und dann strafen? Also, ich würde da auch schnell verschwinden.


    LG
    Christine

    Hallo!
    Na, das ist doch mal eine gute Nachricht :freude: .
    Ich bin ja nach wie vor der Ansicht, dass Athos eh nicht wirklich was Schlimmes gemacht hat.
    Dann wünsch ich euch noch viel Spaß mit euren Beiden ...


    LG
    Christine

    Hallo,
    ich finde den Bericht auch klasse!


    Zu der Frage, warum sich Leute dann einen Jagdhund zulegen:


    Erstens: Dieser Text trifft ja nicht nur auf Münsterländer, Bracken und Weimeraner zu. Beagle, Cockerspaniel, sämtliche Terrier sind Jagdhunde und werden problemlos und selbstverständlich an Nichtjäger abgegeben.
    Schön, wenn diese Hunde auch die Chance bekommen, nach ihren Instikten beschäftigt zu werden. Dazu müssen aber erst mal die Nichtjäger solche Texte lesen. Zu den Thema ist glücklicherweise immer mehr zu finden.


    Und Zweitens trifft diese Frage auch mehr oder weniger auf andere Rassen zu. Warum holt man sich einen Hütehund, wenn man nicht hütet, einen Begleithund, wenn man nicht weit in einer Kutsche reist oder einen Wachhund, wenn man nichts zu bewachen hat.


    (Meinen Jagdhund (Parson) hab ich übrigens, weil der Tierschutz nicht eingreifen wollte, als er in einem Bettelzirkus in einem Verschlag gefunden wurde. Ich wollte NIE einen Jagdhund....)


    Liebe Grüße
    Christine

    Hallo, ich bins nochmal :winken:


    Den Kanuausflug haben wir mittlerweile gemacht. Es war supertoll und als Hundeausflug echt zu empfehlen. Zwischendurch haben wir angelegt und waren mit den Hunden baden. Und mal ein kleiner Ausflug am Ufer war auch drin.
    Snoop war den ganzen Tag entspannt und abends sehr müde :) .



    Zum Zelten kann er leider nicht mit, da wir sonst mit den Kindern nicht ins Schwimmbad und ins Playmobilland gehen können. Aber mein Mann kommt am Urlaubsende mit Snoop nach und dann probieren wir mal eine Nacht, wie das klappt und dann ist vielleicht auch mal ein kleiner Zelturlaub drin....


    LG
    Christine

    Ja, ich kenne da die andere Seite.


    Ist schon ein paar Wochen her, als wir einen Rüden trafen (gleiche Größe wie Snoop, aber erst 8 Monate alt). Snoop war an der Schlepp, der andere frei.


    Mit diesem Hund hatte Snoop schon mal einen kleinen Ärger, und wieder begannen sie ein harmlose Rauferei. Frauchen kam sofort angewetzt. Weil sie relativ weit weg war, war die Sache eigentlich schon erledigt, als sie uns erreichte. Aber sie riss ihren Hund hoch und schimpfte laut. Snoop fand das total spannend und sprang an der Frau hoch.
    Der andere kläffte frech von oben runter und die Situtation wurde für alle echt stressig.


    Als die Frau auf meine Aufforderung wenigstens nicht mehr weg rannte, sondern stehen blieb, kam Snoop auf mein Rufen auch endlich zurück.
    So was muss doch nicht sein.
    Die Hunde machen jetzt jedesmal ein Mordstheater.


    Ein älterer Herr aus der Nachbarschaft hat mit dem Hochreissen seines Cairnterriers sogar einen total phlegmatischen Bobtail dazu gebracht, an ihm hochzuspringen und ihm das Hemd zu zerreissen. Dabei kam der eigentlich nur neugierig angetrottet.


    Ich finde das Hochheben von Hunden echt gefährlich.


    Allerdings hab ich es auch mal gemacht. Als Snoop mit dem Rüden (auch ein Parson) meiner Nachbarin gerauft hat.
    Ich weiss, dass Snoop nicht beisst, aber die Nachbarin glaubte mir nicht und war total panisch. Sie hatte entsetzliche Angst um ihr "Hündchen".
    Als Snoop kurz mal eine Auszeit nahm und der ander weiter rumkeifte, nahm ich Snoop hoch, weil ich Angst hatte, die Nachbarin bekommt einen Herzinfarkt, wenn die beiden wieder anfangen. Sie ist fast 80...


    Der andere ist um mich rumgesprungen, wie irre. Das ging nur gut, weil der so klein ist und die Nachbarin ihn angeleint und hinter sich her gezerrt hat. Ein paar Zentimeter mehr, und ich hätte auf die Gesundheit der Nachbarin auch keine Rücksicht mehr genommen....


    LG
    Christine

    Hi Kindhund,
    danke auch dir!


    Snoop und ich haben gar kein Problem mit dem bei Fuß Gehen. Zwar sind wir noch nicht perfekt, aber wir bessern uns :) mit der von dir geschilderten Methode.
    Ich bin auch dafür, meinen Hund (und mich) geistig zu fordern, will dass mein Hund mitdenkt und versteht, was er macht (wenn man das so nennen will...)


    Meine Frage nach dem Legleader stelle ich, weil ich nach fundierten Gegenargumenten suche. Diese Frau bildet Hunde aus! Immer wieder kommen Leute zu ihr und lassen sich von ihr diese Methoden aufschwatzen.


    Ich möchte das ausbremsen. Dazu brauche ich gute Argumente und fachliche Aussagen.


    Liebe Grüße
    Christine