Nix dagegen zu sagen.
Viel Spass!
Marita
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Marita
Ja warum sollte ich mich mit meinem Hütehund mit anderen Hütehunden treffen, wenn nicht zum Hüten.
Wenn ich nicht hüte, dann gehe ich gerne mit Dackel, Podenco, türkischem Strassenhund, mit langen Beinen, kurzen Ohren, schwarzem Fell .. mir doch schnuppe, was er ist... spazieren.
Hauptsache die Halter sind nett
LG
Marita
Ich bin ja der absolute Ziegen-Hüten-Fan.
Muss allerdings gestehen, erst einmal mit meiner Hündin an Hunde-vertrauten Ziegen gearbeitet zu haben.
Aber für Bella war das der Job, der absolut zu ihr passte.
Aber die hier auf Deinen Bildern wären ihr bestimmt eine Nummer zu wehrhaft.
Hat Teak ein "Kommando" fürs fassen oder erlaubst Du ihr, in diesem Fall selbständig zu entscheiden, sich Respekt zu verschaffen.
Aber wahrscheinlich geht das so Hand in Hand.
Erzähl mal!
Interessierte Grüße
Marita
Zitat...aber der Hund den ich meinte hatte auf dem eigentlichen Ohr (also dem Knorpel) noch mal einen ca. 40 - 50 cm hohen Büschel Haare.
:grosseaugen: :grosseaugen: :grosseaugen:
Vielleicht meinst Du den Berger de Picard?!
Grüße
Marita
Ja, da können wir nur von träumen.
Das Singlen und Halten des einzelnen Schafes ist ja wohl der Hit!
... na dann werden wir jetzt mal los ziehen und fleissig üben.
Faszinierte Grüße
Marita
Ich bin auch manchmal derartig fassungslos ob der Ignoranz, Dummheit und Unhöflichkeit mancher Hundehalter. Ob sie damit in ein Raster passen weiss ich nicht.
Folgende wahre Begebenheit beschreibt allerdings für mich einen Typ von Hundehalterin, dem ich meistens versuche aus dem Weg zu gehen, was leider nicht immer klappt.
...so trug es sich zu, dass meine Freundin und ich mit unseren 4 Hunden, (3 davon sehr jagdtriebig, einer rüdenunverträglich, eine sehr scheu und die andere ne kleine Zicke ) nach einem anstrengenden aber auch sehr schönen Aktionswaldspaziergang, wieder an unseren Autos ankamen.
Unsere immer mit Radarblick geführten allerwelts 2.Hand-Mixhunde packten wir ins Auto, um noch kurz einen entspannten Plausch zu halten.
20 Meter weiter:
Auto hält – Frauchen steigt aus - Autoklappe auf - Hund ( kräftiger Labbirüde) raus - Bällchen fliegt schon in unsere Richtung - Bällchen mit Hund wieder zurück zu Frauchen - Hund spuckt Bällchen Frauchen vor die Füße - Bällchen fliegt wieder - aber Hund findet Bällchen doof, entdeckt uns und rennt wie ein Bulldozer auf uns zu.
Dem Schauspiel folgend und mit dem Rücken am Auto gelehnt, sah ich mich auf einmal in der misslichen Lage, zwei dicke, fette Vorderpfoten auf meiner Brust zu spüren, und vis a vis mit einem ach so liebreizenden 45 kg Labbi notgedrungen Kontakt aufnehmen zu müssen.
Unsere Hunde, insbesondere unser nie aus der Pubertät entwachsener Rüde fand das gar nicht lustig und war nur schwer im Auto zu Ruhe zu bewegen.
Auf die freundlich aber bestimmte Bitte, ihren Hund zu sich zu rufen, kam die absolut ernst gemeinte Antwort der gar nicht mal dümmlich wirkenden Halterin:
"der mag einfach jeden, der ist wirklich n u r l i e b, das Beste, was uns je passieren konnte und der gibt einem soviel Liebe zurück".
:grosseaugen: :grosseaugen: :grosseaugen:
Ich brauche es nicht zu erwähnen - jegliche halbherzigen Rückrufversuche verhallten im Rascheln der Blätter.
"Jaja, mag ja alles sein“ erwiderte ich, „aber vielleicht kann er seine ach so große Liebe ihnen zeigen und nicht mir und meinem Auto", welches er gerade genüsslich komplett einmarkierte.
Unser Rüde war außer sich und hatte mittlerweile, alle anderen im Auto animiert, ihm doch bellender-weise hilfreich zur Seite zu stehen.
Aber Frauchen wollte ihren Labbi mit dem Liebreizgen jetzt doch nicht bei seiner wichtigen Tätigkeit stören und näherte sich uns stattdessen, um dann in bedrohlicher Haltung unsere Dogs im Auto zu inspizieren und ihrem Hund dabei auf den Kopf zu tätscheln.
Frauchen: „Ihre sind da bestimmt nicht so einfach, gell?
- Die kommen bestimmt aus dem Tierheim, nicht wahr?!
So wie der eine da drinnen bellt, hat der bestimmt noch nichts Gutes erlebt in seinem Leben!
Die machen bestimmt ‚ne Menge Arbeit, gell?!“
Während ihres Monologes tippelte sie immer auf die Scheiben des Autos und redete in der Babysprache auf unsere „armen, wilden“ Hunde ein.
„Nee, nee ..." sagte die beglückte Labrador-Halterin - "...da habe ich einfach nur Glück gehabt mit meinem Leon, - die sind aber auch wirklich
n u r l i e b, die Labbis, nicht wahr mein Schatz.....“
...bei Schatz zerrte und zurrte Leon sein Frauchen am Jackenärmel und verschwand mit ihr im Wald...
Ich war sprachlos…
LG
Marita
Hallo Kim!
Guck mal hier:
http://www.nasenarbeit.de
http://www.mantrailing-mania.de
oder hier:
Anne Lill Kvam - "Spurensuche "
Viviane Theby - "Schnüffelstunde"
Andrea Freiin von Buddenbrock - "mantrailing für den Realeinsatz"
Grüße
Marita
Hi Antje!
Erstmal Danke für Deine Antwort.
ZitatIch würde sie anfeuern und sehen wie sie reagiert . Entweder wird
sie bellen und er geht oder sie packt ihn sich , dann wird er auch gehen und es warscheinlich nicht noch einmal probieren .
Ich würde sie mal die Dinge herzhaft lösen lassen :wink:
Ich weiss genau was Du meinst, ich habe sie auch animiert und angefeuert, aber sie weicht und rennt wie ne blöde um die Schafe rum. Beim Nachtreiben gehts auch gut. Nur beim Wegtreiben, macht sie dann halt 'nen riesigen Bogen.
Ich denke gerade über eine bestimmte Konstellation oder Situation nach, wo sie mal nen Schub nach vorne machen könnte, ohne dass ihr was passieren kann und sie aber auch keine Düse macht.
Ich werde dran bleiben.
Liebe Grüße aus dem sonnigen Köln
Marita
Brauch mal 'nen Tipp!!
Alex's Bockgruppe hat sich auf 3 Böcke reduziert. Zwei davon sind nett und haben den nötigen Respekt vor Bella.
Der Dritte ist sehr energisch und wehrhaft. Beim Wegteiben hat er sich mehrmals gegen Bella gestellt. Bella hat den Druck ausgehalten und eigentlich den Kerl dazu bewegen können, sich wieder in Bewegung zu setzen.
Doch vor drei Tagen ist er plötzlich und vehement auf sie zu gegangen. Bella ist gewichen.
Seit dem klappt das Wegtreiben bei den Böcken gar nicht mehr. Sie geht schon beim kurzen stehen-bleiben des Bocks ins flankieren über. Leider! Ich habe jetzt eigentlich damit aufgehört, bei den Böcken das Wegtreiben weiter zu trainieren, da ich unsere Arbeit damit zunichte mache.
Sollte ich einfach akzeptieren, dass ihr der nötige Mum fehlt?
Oder - kann ich meinen Hund unterstützen, Stärke zu demonstieren, um den nötigen Respekt wieder herzustellen?
Wenn ja, wie?
Insgesamt ist sie durch diese Aktion seitdem viel aufgeregter und unkonzentrieter als sonst.
Soll ich erstmal gar nicht mehr zu diesen Schafen?
Fragende Grüße
Marita