Und beim anschauen des Katzenthemas bekomme ich die kalte Wut...
Wie kann man da nur so lange rauf schauen und das Tier so lange so leiden lassen?! Was zum Teufel stimmt nicht mit den Leuten
Um schreiben oder kommentieren zu können, benötigst du ein Benutzerkonto.
Du hast schon ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.
Jetzt anmeldenHier kannst du ein neues Benutzerkonto erstellen.
Neues Benutzerkonto erstellenUnd beim anschauen des Katzenthemas bekomme ich die kalte Wut...
Wie kann man da nur so lange rauf schauen und das Tier so lange so leiden lassen?! Was zum Teufel stimmt nicht mit den Leuten
Was kann man denn sonst machen? Außer ein/mehrere Tier(e) abgeben?
Tatsächlich nicht viel anderes...ich würde mich allen zuliebe von ein oder mehreren Tieren trennen um dauerhaft Ruhe zu haben...
Crossdog sieht super aus hab schon nach den Skated gegoogelt aber verdammt sind die teuer
Wohooo Hennie das sieht toll aus euer Zieleinlauf... Herzlichen Glückwunsch
Viel Spaß allen die unterwegs sind
Ich freu mich schon auf den 21.10 da ist der StrongDog North und wir laufen ja das erste Mal bei sowas mit. Bin gespannt...
Heute waren wir knapp etwas über 7km...wird langsam wieder besser mit allem, Theos Pfote wieder heil und morgen wollen wir gleich früh los und er darf ziehen
Liebe TS
Lass dich bitte nicht verunsichern von diesen sinnentleerten Diskussionen hier.
Bei Fragen wendet euch an denjenigen der den Plan aufgestellt hat.
Viel Erfolg weiterhin
Ich würde mich so freuen wenn wir hier oben ne Canicrosslaufgruppe hätten ubd wäre dann genervt wenn es so läuft. Ich finde freilaufende Hunde gehen bei solchen Gruppen halt auch nur sehr begrenzt oder garnicht.
18 und 30 km sind ja der Hammer ihr zwei
Wir waren heute laut Trainingsplan los, aber da Canicross flach fällt weil es hier im im monent fürs ziehen abwechselnd zu heiß ist oder wir gefühlt in den Tropen leben bei knapp 96% Luftfeuchte, laufe ich mit den Hunden im Freilauf...
Aber das war schön heute abend..fixe 5 km meine schnellsten seitdem ich wieder laufe
Queeny87 da geht jetzt einiges durcheinander (typischer und atypischer Addison). Das würde hier aber zu weit führen. Wenn Deine Freundin mag, kann ich trotz TÄ die FB Addison Gruppe empfehlen.
Addison ist bei TAs im Studium nur ein Minimalthema und Deine Freundin kann in der Addison Gruppe bestimmt viele interessante Infos finden
Ich ging jetzt erstmal nur von ihrer Hündin aus...war erst nicht ganz klar ob atypisch oder typisch...wollte nur verdeutlichen das ich deine Zahlen bei dem was ich mitbekommen habe durchaus realistisch fand...war halt das was ich mitbekommen habe
Och ich glaube sie ist ganz gut versorgt. Aber danke
Entschuldigung falls ich dir auf den Schlips getreten bin, ich habe von Addison max. rudimentäre Ahnung - allerdings fällt es mir schwer nachzuvollziehen, dass man mit einem Hund, dem es „gut“ geht Diagnostik für ~15k fährt (keine Ahnung was der Abszess gekostet hat, aber wenn die Addison-Krise mit anschließendem Einstellen ca 10k gekostet hat…)
Ist das überlegt dass Begleiterkrankungen wie SDU, Herz etc da dann mitauftauchen?
Meine Freundin hat grade einen frisch diagnostiziert Addison Hund zuhause. Sie ist selber Tierärztin, wusste also extrem schnell worauf und was sie testen muss, hat ständig Feedback von Kollegen. Sie sagt wenn der Hubd sich mit Kortison nicht einstellen lässt muss man so ein sau teures Zeug spritzen (Namen vergessen) das bringt selbst sie zum schlucken.
Für die Diagnose waren bis jetzt dreimal Blutabnehmen nötig. Das ist ein Haufen Geld wenn man das nicht selber machen kann.
Außerdem kann ich mir vorstellen das man erstmal auf andere Sachen tippt und schon im Vorwege was an TA Kosten kommt...
Bei mir wäre das Herz der Punkt gewesen wo ich gesagt hätte Schluss.
Wenn ich das mal so offen schreiben darf.
Ja ein gut eingestellter Addison Hund lebt erstmal normal weiter, aber der Blick immer auf eine Krise...das muss man wollen...
Alles anzeigenAlles anzeigenDas haut schon deshalb nicht hin, weil psychische Erkrankungen nicht durch mangelnde Erziehung verursacht werden. Bei diesem Thema bin ich btw auch ziemlich humorlos.
Und ja ehrlich gesagt stelle ich die menschliche Existenz sehr oft in Frage...aber darum geht es nicht.
Es gibt ziemlich viel Diskussionsspielraum wenn man darüber anfängt nachzudenken.
Meiner Meinung nach müsste (leider) deutlich mehr euthanasiert werden wenn wir es mal sachlich betrachten.
Nochmal das meine ich ja.... Es ist vollkommener Schwachsinn, psychische Erkrankungen auf Erziehung zurückzuführen (wobei es Interaktionseffekte gibt/Diathese-Stress-Modell ). Deswegen ist es halt auch Schwachsinn (meiner Meinung nach) zu denken, die gefährlichen Hunde werden plötzlich weniger durch besser/anders ausgebildete Trainer*innen.
Ich denke schon das es ein Unterschied macht. Nicht weil dann auf einen Schlag alle geheilt werden, sondern weil es generell einfach zuviel Mist gibt, der zuwenig oder gar gefährliche Anleitung gibt.
Als Beispiel der Hund einer Bekannten. Gefährlich mit anderen Hunden, mehrere Vorfälle, nach dem Sitten nicht mehr abgeholt bzw unter falschen Tatsachen verschenkt, es kam raus der Hund hatte bereits ne Euthaverfügung, als sie sie anmelden wollte.
Die ist echt von Trainer zu Trainer gerannt und einer davon hat ernsthaft behauptet man solle kein Wild füttern, weil ja dann wird der Hund ja wild...nimm lieber Huhn (nein kein Scherz und der Mann ist "Hundettainer")
Da zweifle ich schon daran das das alles so sein darf.
Da muss ich jetzt mal zu sagen:
Das ist mit einer der größten Ursachen! Wäre die Menschheit nicht so deppert, hätten wir das Problem nicht.
Hm nö, also da müsste man die gesamte Haustierhaltung bzw die Existenz des Menschen in Frage stellen. Zeichen für einen generationsbedingten Verfall moralischer Werte gibt es nicht, im Gegenteil. Aber es gehört durch die Art, wie wir Menschen denken dazu, dass wir subjektiv das Gefühl von Moralverlust empfinden, je älter wir werden. Sollte man aber halt dann in so einem Fall reflektieren können und schauen, was die "wirklichen" Ursachen sind. Ich bringe jetzt doch mal einen dezent kritischen Vergleich... denn Lebewesen sind keine programmierbaren, algorithmisch funktionierende Einheiten... Wie wäre der Vorschlag, dass Eltern so lange sie Leben, für den Aufenthalt von Psychiatrie Kosten aufkommen, die ihre Kinder möglicherweise verursachen. Wäre eine starke Entlastung der Kassen. Hätten sie sich Mal Mühe gegeben, ihr Kind ordentlich zu erziehen.
Das haut schon deshalb nicht hin, weil psychische Erkrankungen nicht durch mangelnde Erziehung verursacht werden. Bei diesem Thema bin ich btw auch ziemlich humorlos.
Und ja ehrlich gesagt stelle ich die menschliche Existenz sehr oft in Frage...aber darum geht es nicht.
Es gibt ziemlich viel Diskussionsspielraum wenn man darüber anfängt nachzudenken.
Meiner Meinung nach müsste (leider) deutlich mehr euthanasiert werden wenn wir es mal sachlich betrachten.