Beiträge von Snuka

    Ja, was das Losgehen angeht, kann man das oft ganz gut lösen.

    Auf Kommando weggehen tun sie beide.

    Aber vor allem so Situationen im Alltag zuhause sind nicht vorhersehbar.

    Gibt es nicht irgendeine Übung, mit der ich ihnen beibringen kann, dass sie die Kleine im Vorbeigehen nicht berühren?

    Hi,


    wir haben eine 1,5-jährige Tochter und zwei Hunde (3&6 Jahre alt, Rüde und Hündin, beide kastriert).

    Unsere Tochter läuft erst seit ein paar Monaten. Zwar schon recht sicher, aber sie ist natürlich noch nicht so standhaft wie ältere Kinder/ Erwachsene.

    Wir lassen sie grundsätzlich nicht mit den Hunden alleine ohne Aufsicht, auch wenn die beiden ihr gegenüber sehr freundlich sind. Sie haben immer die Möglichkeit sich zurückzuziehen, wenn sie ihre Ruhe haben wollen.


    Zum Problem: In unterschiedlichen Situationen rennen sie unsere Tochter einfach um. Das kann im Vorbeigehen im Haus sein, ein heftiger Schwanzwedler oder die unbändige Freude vor dem Spaziergang. Es passiert in meinen Augen immer zufällig, die beiden rennen nicht direkt auf sie zu und werfen sie dabei um.

    Habt ihr Tipps, wie man die Hunde sensibilisieren kann?

    Also meines Wissens nach sollte alles entfernt werden.

    Das was noch vorhanden ist (ich kenne mich da fachlich nicht gut genug aus, um es genau zu benennen), ist auf jeden Fall nicht absichtlich drin geblieben.


    Die Zweit- bzw. Drittmeinung durch TA im Ausland und TA der Uniklinik ist eindeutig. Man soll es entfernen, damit keine „Dauerblutung“ entsteht oder es sich bösartig verändert. ?

    Zuhause habe ich dann unseren TA mit den Bildern konfrontiert.
    Dieser ließ daraufhin einen Hormontest durchführen, der die Aussage des anderen TA bestätigte.

    Musstest du das auch bezahlen? Was hat er denn dazu gesagt?


    Ich würde um diesen TA auch einen Bogen machen und mir jemand anderen suchen.


    ——————-
    Nein, dafür haben wir nichts bezahlt. Das wäre auch absolut nicht infrage gekommen.

    Liebe User,


    ich bitte um euren Rat zu folgendem Sachverhalt:


    Unsere Hündin wurde im Frühjahr 2017 kastriert.
    Im Sommer 2017 und 2018 wurde sie vom selben TA wegen einer angeblichen Blasenentzündung antibiotisch behandelt.
    Als wir diesen Sommer im Ausland waren und sie wieder ganz leicht blutete, gingen wir dort zu einem TA. Dieser bezweifelte eine Blasenentzündung und fertigte ein Ultraschallbild an. Darauf war zu erkennen, dass der eine Eierstock nicht komplett entfernt wurde. ?


    Zuhause habe ich dann unseren TA mit den Bildern konfrontiert.
    Dieser ließ daraufhin einen Hormontest durchführen, der die Aussage des anderen TA bestätigte.

    Unabhängig von meinen irrationalen Wutgefühlen und der ausgebliebenen Entschuldigung des TA, bin ich nun hin - und hergerissen was wir tun sollen. Der zweite Termin für die Kastration ist für Ende Oktober angesetzt. Die befragte Uniklinik meinte, dass das restliche Gewebe unbedingt raus muss.


    Wie würdet ihr vorgehen? Beim gleichen TA operieren lassen? Bei einem anderen? Gar nicht? Kosten einfordern?


    Danke und LG

    Anna

    Und deswegen möchte die TS ja auch etwas an der Haltung ändern! Da ist es ja wohl recht sinnlos, jetzt weiter auf ihr rumzuhacken.


    Liebe TS, ich persönlich habe gute Erfahrung mit der Vergesellschaftung von Weibchen und kastriertem Männchen gemacht. Solange genug Platz vorhanden ist und man die Tiere nicht sofort trennt, wenn mal ein paar Haare fliegen, sollte es nach kurzer Zeit harmonisch zugehen!