Also ich bin eig. ein Faschingsnarr...Bin aber momentan total angeschlagen und hab Klausuren,daher fällt das flach.
Ich könnte am Sonntag wenn ich bis dahin wieder einigermaßen fit bin...Mit Fieber läufts sich so schlecht... :/
Am Schenkenturm geh ich allerdings ungern,da trifft man öfter auf Autos,Schafe,Pferde...Das ist mir bei meinem alles jagenden Vieh zu heikel...Außedem ist unsere HuSchu da,da wär Savannah wahrscheinlich die ganze "buschi-buschi" weil sie denkt wir gehen da hin...
Wie ist es denn auf der Hundefreilauffläche?Da waren wir auch noch nie.Kommen aus O.-dürrbach...Und hier oben sind soviele Feldwege wo fast nix los ist,da ziehts uns selten in die Stadt...
Beiträge von Snuka
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Hi!
Ja es läuft im Moment ziemlich gut mit Rüden UND Hündinnen.
Habe schon im WÜ-Gassitreff geschrieben...Dann sieht man sicher sicher bald mal.Grüße...
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Also als mein Freund letztens "kurzfristig" ins KH musste, hatten wir auch 2 Tage reines "Pippi-Kacka" direkt am Feld neben dem Haus.
Das ging auch gut. Hundi war nach den 2 Tagen zwar bereits relativ "hibbelig" und wollte rennen, aber wenn es hätte sein müssen wäre das sicher auch noch ne Woche so gegangen...Spätestens nach einer Woche würde ich aber auch ne andere Lösung finden wollen.
Naja...die Frage habe ich trotzdem nicht korrekt beantwortet...Ich fand unser Verhalten zwar "vertretbar", ein schlechtes Gewissen hatte ich aber trotzdem. -
Zitat
Ich habe letztens einen Mann in einem Bericht gesehen,der sich in Spanien um Katzen kümmert und der sagte,dass er bei den jüngeren Menschen ein Umdenken sehen kann.
Ich denke,dass das ein schleichender Prozess ist,der aber fortschreitend ist.LG Lisa
Das wär schön.:)
Danke für die Antwort.
So hatte ich mir das vorgestellt. -
^^Ich würde mein Kind weder nach Straßenhunden noch nach Tauben irgendwas werfen lassen...
Kann sein dass meine Ansicht "einseitig" ist. Ich wollte hier aber eigentlich auch nicht meine Ansicht rechtfertigen sonderen lediglich hören wie andere das einschätzen...Kann man dazu nicht einfach schreiben: Ich sehe das so weil...Muss man immer mit Gegenargumenten etc. antworten und aufzeigen das es "anderswo" vor unserer eigenen Haustür genauso ist?
Das wusst ich vorher schon.:/
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Zitat
Warum kommst du denn auf die Idee, dass sich die Einstellung dort nicht weiterentwickeln sollte?!?
Wir Deutschen haben das ja schließlich nach dem 2ten Weltrkrieg auch geschafft zumindest einige...Und so "nebenbei" - um solche Verhältnisse wie in Deutschland zu schaffen benötigt es auch Geld - das z.B. in Kroatien einfach garnicht vorhanden ist bzw. es wird für wichtigere Sachen benötigt...
Also ich finde nicht, dass ich für eine Änderung meiner Einstellung nur einen Cent benötige.Es ging mir ja nicht um die Bedingungen, denen die Tiere dort ausgesetzt sind sondern nur um das "Mögen oder Nichtmögen" der Menschen dort.
Und warum ich auf die Idee komme dass sich die Einstellung dort nicht ändert?!
1.Weil ich gerade solche Aussagen wie beschrieben schon öfter von Jugendlichen(also einer jungen Generation) aus Ländern wie Kroatien, Griechenland, Türkei gehört habe...
2.Weil ich längere Zeit in Griechenland gearbeitet habe und gesehen habe wie da schon Kleinkinder Hunden gegenüber eingestellt sind, weil ihre Eltern ihnen das so "eingebläut" haben. Da sagt ein 4-jähriger Junge nicht "Mama guck mal, ein süßer Hund".Da wird der Hund mit Dingen beworfen etc.Meine Aussagen beziehen sich natürlich NICHT PAUSCHAL auf alle Griechen,Türken,etc. Ich kenne auch welche die eine positive Einstellung haben.
Persönlich glaube ich aber trotzdem nicht dass das ausreicht den Großteil der Bevölkerung "zu überzeugen". -
Das will ich auch garnicht bestreiten. Ich will bei bestem Willen nicht die deutschen Verhältnisse anpreisen...Es ging mir einzig und allein darum ob ihr glaubt ,dass sich das in anderen Ländern weiterentwickeln wird oder ob die Ansichten dort zu "festgefahren" sind.
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Ich muss mal etwas fragen, was mich aufgrund eines ehemaligen Klassenkameraden immer wieder beschäftigt.
Kurz dazu: Wir hatten damals einen Jungen aus Kroatien in der Klasse. Er lebt schon seit seiner Kindheit in Deutschland.
Er war/ist ein absoluter Tier-, besonders Hundehasser. Sobald er auf der Straße Hunde,Katzen,etc. gesehen hat meinte er immer wie eklig die doch wären,schmutzig,wiederlich,er würde sie einfach hassen.
Das war/ist seine feste Einstellung gegenüber Tieren. Am Krassesten formulierte er es aber immer bei Hunden.
Einen "wahren" Grund gab es dafür nicht.Er wurde nie von nem Hund gebissen oder ähnliches...
Jetzt frage ich mich schon seit einigen Jahren...Gibt es parallelen zwischen den überfüllten Perreras, Tierheimen, etc. in den südlichen Ländern Europas und solch einer Einstellung?!?Ich denke ja.Es ist ja leider so ,dass Tier dort einen anderen "Stellenwert" haben, das wurde ja hier sicher schon 1000mal erwähnt.
Aber glaubt ihr, dass sich die "Einstellung" bzw. das Verhalten der Menschen "dort" irgendwann ändern wird?
Ich kann mir nicht vorstellen, dass dort irgendwann mal "Zustände" wie bei uns herrschen (die auch oft schlecht sind,ich weiß) was Tiere und den Umgang mit ihnen angeht...
Wie seht ihr das? -
Also verstehen kann ich so eine unbedachte Entscheidung auch nicht."Hilfe" von Außenstehenden wird nichts bringen,das liegt wohl ganz bei den neuen Besitzern.Was haben sie denn gesagt?