Wenn gesundheitlich alles in Ordnung ist, würde ich es machen, wie Jaickl beschrieben.
Allerdings würde ich mir wirklich sicher sein wollen, das nichts Gesundheitliches dahinter steckt.
Beiträge von QuoVadis
-
-
Mußt mal googlen. Sie hat nur .de mit .com verwechselt.
Richtiger Link: http://www.teamwaerts.com/ -
Ich weiß gar nicht, was es da zu überlegen gibt!
Mal ganz ab von den Methoden, man muß auch mit dem Trainer klar kommen, sonst hat es keinen Sinn!
Man kann nur entspannt trainieren, wenn man sich wohlfühlt, das gilt für Mensch und Hund!Zu den Hundevereinen:
Gibt wie bei den Hundeschulen, gute und schlechte!
Anschauen und die Mitglieder kennenlernen! -
Zitat
Ich habe zwei gleichaltrige Hunde im Bekanntenkreis, aber bis jetzt habe ich mich nicht wirklich getraut mit ihnen spatzieren zu gehen. Wenn ich ihn ableine, weiß ich momentan nicht, ob er wieder kommt. Soll ich dann angeleint mit den anderen mitgehen? Überfordert ihn das nicht mehr? Wie mache ich den flitzenden, tobenden Hund auf mich aufmerksam, ohne Kommandos zu geben, die er überhört? In eingezäuntem Gelände habe ich da eine Chance, aber beim Spatzierengehen fehlen mir da die Erfahrungswerte.
Zum Üben, alle an die Leine! -
Kommt drauf an.
Im Verein wird es vielleicht eher gesagt, als von jemandem, der sein Geld damit verdient. -
Das hört sich sehr nach Unsicherheit an!
Hier gibt es einen Thread "Zeigen und Benennen", der könnte sicher helfen.
Clickern ist bei solchen Problematiken sehr hilfreich, "Schönclickern" wäre noch ein Stichwort, nach dem Du mal googlen könntest.
Ansonsten gib ihr Zeit, damit sie Vertrauen aufbauen kann. -
Von alleine geht es nicht vorüber!
Im Gegenteil, wenn sich dieses Verhalten einschleift, wird es eher schlimmer.In dieser Phase an der Leine lassen, mit Schleppleine arbeiten, nicht zuviel verlangen, aber was verlangt wird konsequent durchsetzen.
-
Zitat
Ich würd's am Erfolg in einem relativ überschaubaren Zeitrahmen fest machen. Bleibt der aus, dann ist der Trainer sein Geld nicht wert.lg Perkeo
Würde ich so nicht sagen.
Was nützt der beste Trainer, wenn der Hundehalter es nicht umsetzt!
Und da gibt es mehr von, als man denkt. Für die Menschen ist es sehr viel schwerer ein Verhalten zu ändern, als für die Hunde. -
Zitat
wenn der andere hund abrufbar ist und der andere nicht kann man das nicht kombinieren
Wer sagt so einen Quatsch?
Ich komme wunderbar damit klar!Zitatspiele mit dem hund der so einen jagdtrieb hat, im garten mit einer reizangel du wirst sehen der ist innerhalb 10 minuten tod, und dann geh mit ihm spazieren du wirst einen friedlichen spaziergang haben, er muss zu dir einen bezug bekommen, ja das ist harte arbeit und mit viel geduld zu meistern
Es soll Hunde geben, da kommt man ohne massive aversive Methoden nicht gegen den Jagdtrieb an.
Den Vorgänger von meinen jetzigen Beiden hatte ich 10 Jahre lang im offenen Gelände an der Schlepp, weil alles Üben nichts gebracht hat. Und Faulheit oder Bequemlichkeit meinerseits war es bestimmt nicht!
Ansonsten sehr gehorsam und aufmerksam, wir haben mehrere Male die Begleithundprüfung sehr gut absolviert und Agility gemacht, aber bei Wild war er nicht zu halten! Und die letzte Möglichkeit, dieses "tolle" E- Gerät, kam für mich nicht in Frage.Und auch bei ihm ging es mit einem zweiten offline dabei!
-
Ich bin ja auch mit zwei Hunden unterwegs, von denen einer (noch) nicht zuverlässig abrufbar ist und an der Schlepp läuft.
Wenn mir andere Hunde entgegen kommen, sind beide angeleint und an der Leine gibt es konsequent keinen Kontakt! Nie!
Bei den Zaunhunden würde ich üben.
Soweit gehen, im Signal, solange die eigenen Hunde ruhig sind und ansprechbar, evtl. mit Lecker bestätigen.
Dieses dann ganz langsam weiter ausbauen, bis man ruhig daran vorbei gehen kann.