Beiträge von greyhound

    Also die anderen Welpis, da weiß die Verkäuferin auch nichts momentan. Ich habe noch Kontakt mit ihr.... aber wie geagt, die anderen Käufer geben keine Rückmeldung.
    Cian war nur Anfangs einer der kleinsten - das dürfte sich damit dann wohl erledigt haben!


    Bin nächste Woche eh beim TA, da frage ich mal nach. Cian macht sich ansonsten sehr gut und wie gesagt, er hat auch sonst nichts wo ich mir Sorgen mache.... er läuft halt jetzt schon wie ein Sennen :D


    Kann ja vllt. sein, dass er tatsächlich noch zu schwache Muskeln hat?!?!? Hmmmmm, Dienstag werde ich mehr wissen hoffe ich. Aber von den Eltern weiß ich auch nur, dass die Mutter definitiv HD frei war und der Vater angeblich auch... .


    Na ja, hoffe mla das der kleine da auch nichts mit zutun hat.
    Ich sag Euch bescheid...


    Danke erstmal für die Infos.
    Claudia & Cian

    Hallo zusammen,
    mein "kleiner" ist schon ziemlich groß und schwer für seine zarten 17 Wochen und ich frage mich nun, ob das ok ist oder nicht.


    Also, er ist 17 Wochen und wiegt 18,2 Kg. Er ist 52 cm groß und schlank. Ich kann die Rippen ohne Weiteres fühlen.
    Gefüttert wird er mit Welpenfutter von ActivaGold Maxi, aber weniger als auf der Packung steht.
    Er ist generell mehrmals täglich für max. 30 Minuten draußen und kann auch im Garten toben.


    Nun ist mir schon ab und zu mal aufgefallen, dass er wenn er aufstehen will, sich etwas anstrengen muß. Also er kommt hoch aber iergendwie sieht es schon so aus als müsse er sich mit den Hinterbeinen anstrengen um die Futt hoch zu kriegen :(


    Er läuft gerade mit den Hinterbeinen (keine X-Stellung) und ist auch in der Hüfte gerade beim Laufen. Ebenfalls "kann" er seine Hinterbein ganz flach auseinander strecken... (wie kann ich das erklären) also er kann auf dem Boden liegen wor ein platter Frosch. Die Hinteren Beine sind dann auseinander gegrätscht..... kann man sich vorstellen was ich meine?!


    Laut Verkäufer ist er ein Mischling aus Bernersennen-Labrador (Mutter) und Schäferhund-Labrador (Vater).


    Soll ich umsteigen auf Erwachsenenfutter? Ist das mit 4 Monaten normal, dass die Muskulatur noch nicht ganz belastbar ist? Er kann aus vollem "Galopp" auch noch nicht richtig abbremsen.....


    Hat jemand einen Rat und vllt. auch Erfahrung mit größeren Hunden?! :???:


    Danke!
    Claudia & Cian

    Danke für die Antworten. Mittlerweile hat es sich gelegt... wir haben ihm anfangs nun sein "Hauptfutter" ganz alleine essen lassen und mittlerweile knurrt er nicht mehr wenn wir uns nähern :-)


    Mit seinen super-duper-Leckerchen wird es auch besser - ich glaube er hat nun geschnallt, dass wir ihm nix wegnehmen. Und er hat auch kapiert, dass unsere Hündin ebenfalls ihr Essen ganz alleine für sich bekommt (er guckt zwar in ihre Richtung wenn er fertig ist, aber trollt sich dann.... wir sind aber immer noch im nebenzimmer und beobachten alles für alle "Felle" ;-))


    Jetzt habe ich noch eine Frage. Unsere Rübe ist nun genau 17 Wochen alt und wiegt bereits 18,2 Kg. Er ist 52 cm hoch und sehr schlank. Gefüttert wird Welpenfutter (ActivaGold). Nun habe ich gehört das manche der Meinung sind wenn ein Welpe in dem Alter schon so "groß" ist wäre das zu viel.... andererseits höre ich immer wieder, dass man das Welpenfuter bis zum 6ten Monat füttern soll... ja was denn nun?! *grübel*


    Kann man eigentlich abschätzen wie groß er ausgewachsen werden wird?
    Ansich würde ich mich über ein größeres Hündchen ja schon freuen.... :o)


    Bis bald wieder und Danke.....
    Claudia & Cian

    Hallo ihr Lieben.
    War nun etwas länger nicht mehr hier und seit gut 7 Wochen haben wir unseren Welpen Cian nun zuhause!
    Da er das krasse Gegenteil von meinem verstorbenen Hund ist habe ich mal eine paar Fragen (weil auch die Welpenerziehung schon soooooo lange her ist :ops: ).


    Also - alles in allem ist Cian einfach spitze.
    Er ist nun 15 Wochen alt und wir haben bereits immer mal ab und an ein paar Dinge mit ihm gelernt, da er auch total verfressen ist fällt das super leicht. Wir haben keine Großartigen Probleme mit ihm - es gibt eigentlich nur ein paar Dinge, die mir etwas Sorgen machen.
    Da ich nun auch schon so viele verschiedene Meinungen gelesen habe, weiß ich gar nicht mehr was ich glauben soll..... geschweigedenn tun soll... :???:


    Das Erste Problem besteht darin, dass er sobald er ein supertolles Leckerchen (getrockneter Pansen, Kauknochen o.ä.) bekommen hat, man sich ihm nicht mehr nähern kann ohne das er knurrt. Dasselbe beim Futter geben... in allen anderen Dingen ist er unkompliziert und ich denke das es auch keine Dominanz oder so ist, weil ich ihm alles andere wegnehmen kann (Spielzeug, kleine Dinge die er auf dem Spaziergang ins Maul nimmt etc.). Nur eben das Futter und die "Super-Turbo-Leckerchen" eben nicht.


    Ebenfalls habe ich das Gefühl, dass er "Widerworte" gibt wenn man ihn zurechtweist. Zum Beispiel beisst er noch manchmal etwas zu feste zu beim spielen, dann sagen wir "Nein" und er kläfft zurück. Als wenn er sagen will ... "was willst du denn...".


    Und eine andere Sache, da wir ja die "alte" Hündin haben, bin ich verwundert das die sich von dem Knirbs alles gefallen läßt. Der kann an ihr Futter gehen (sie weicht zurück), er beisst ihr in die Beine (sie fletscht zwar die Zähne aber sonst nix - sie trollt sich eher) und wenn sie ein Leckerchen bekommen dann schluckt Cian seins runter und das von Gesa will er dann auch noch aus ihrem Maul haben!


    Wahrscheinlich habe ich zuviel gelesen und nun Angst, dass er ein Thyrann ist/ wird und ich alles falsch mache was nur möglich ist... :gott:


    Also - es fehlen mir einfach so ein paar Tips oder auch Erfahrungen vllt. (wie gesagt, mein verstorbener Hund war anders und ggf. ist Cian ja einfach nur normal ... aber ich würde mich freuen wenn mir da mal was zu gesagt werden kann).


    Ach so. Hundeschule waren wir auch - nur leider da wo wir waren hat es uns nicht zugesagt..... es war in der Welpenspielgruppe EIN Hund !!!! :shocked: mehr nicht....... hat vllt. jmd. noch einen Plan wo ich eine gescheite Hundeschule finden kann?!?!?


    Grüße Claudia & Gesa & Cian

    Hallo zusammen,
    über das Forum hoffe ich eine Info von erfahren Menschen zu bekommen oder ggf sogar eine Hilfestellung was und wie ich meinen Hund "umerziehen" kann (wenn das überhaupt noch möglich ist).
    Ich beschreibe mal etwas genauer was mich bedrückt und wie sich das Ganze ergeben hat bzw. sich das alles nun entwickelte, damit ihr euch ein Bild machen könnt. Im übrigen passen die Rasseeigenschaften meiner Hündin sowohl auf den Malinois als auch auf den Kangal.... ich weiß also nicht mal wirklich was da nun los ist.


    Also, vor ca. 4 Jahren haben wir aus einem Tierheim einen Kangal-Malinois-Mix geholt. Damals war sie gerade (geschätzte) 9-12 Monate. Sie kommt aus Ungarn oder Rumänien - das konnte uns das Tierheim nicht sagen - ebenso wenig, ob sie kastriert war oder nicht (sie ist es nicht).
    Sie wurde als Katzen- und Hundeverträglich abgegeben und mit der Auflage eine Hundeschule zu besuchen (wegen dem Kangal).


    Nach anfänglicher Unsicherheit, Geräuschempfindlichkeit und Angst vor allem und jedem war sie tatsächlich Katzen- und Hundeverträglich.
    Nach langem und langsamen Annähern unsererseits wurde sie auch uns gegenüber sehr anhänglich und ließ sich nach ca. 3-4 Monaten überall anfassen (das ging nach dem TH nicht, sie hat, wenn man sie an der Pfote z.B. angefasst hat, weil ein Steinchen eingelaufen war, nach uns geschnappt). Das ist heute alles kein Problem mehr. Sie ist auch mit unsere Katze verträglich und mit unserem "alten" Hund (Rüde, 11J., kastriert) auch.
    In der Wohnung, draußen ohne Ablenkung gehorcht sie gut. Sie ist einen Seele von Hund aber mein Problem, an dem ich echt gerade fast zerbreche... sie ist aggressiv gegenüber anderen Hunden geworden und ich weiß ehrlich gesagt nicht aus welchem Grund.
    Wohl spielen hier mehrer Faktoren eine Rolle, jedoch ausschlaggebend war ein Tag vor ca.2,5 - 3 Jahren, da gingen wir wie immer spatzieren, alles war gut, bis sie in ca. 500m Entfernung einen Westi sah und Fersengeld gab um sich auf den zu stürzen. Das ganze ohne für uns ersichtlichen Grund und ohne das der Westi auch nur ansatzweise gebellt hat o.ä.
    Seit diesem Zeitpunkt macht sie bei anderen Hunden einen Affentanz, sowohl an der Leine als auch ohne (wobei wir sie so gut wie gar nicht mehr mit fremden Hunden zusammen lassen, lediglich die die sie kennt und mit denen sie klar kommt). Ist nicht das gelbe vom Ei, das weiß ich auch, aber ich kann nicht mehr und bin total überfragt. Egal ob männlein oder weiblein, alles was ihr nicht passt wir angemacht. Wenn sie kann geht sie auch auf die Hunde richtig los.


    Da dieses "Umschlagen" auf einen Kangal passen würde vom Alter her, aber ich auch einige Berichte über Malinois' gelesen habe und auch dieser den Charakter geprägt haben könnte, wäre es wichtig für mich zu erfahren WIE ich mit ihr arbeien kann und soll. Da ich immer wieder lese einen Kangal erzieht man anders als andere Hunde...?!


    Was auch für einen Kangal sprechen würde ist das Desinteresse an Spielchen, Leckerchen oder langen Lernen. Wobei ich bei Malinoise nun gelesen habe, dass die so schnell im Lernen sind das denen das alles langweilig wird.


    Also die Kommandos "sitz", "platz", "bei-Fuß", "bleib" und "komm" funktionieren ohne Ablenkung sehr gut. Jedoch ist die nicht mehr ansprechbar, sobald ein anderer Hund in Sichtweite kommt.


    Nun ist dazu gekommen, dass sie an unserem Garten Joggern und Farrädern hinterher jagt und auch schnappt wenn sie dazu kommt. Wir versuchen das natürlich zu unterbinden, aber sie ignoriert uns dann gänzlich.


    Sie kommt jeden Tag mindestens 4 mal raus zum spatzieren und davon sind 2 Runden auf alle Fälle längere Runden (von mindestens 1,5h je Runde) wo wir dann auch Unterordnung üben und kurze Spiele machen (soweit sie will, da nach ca. 5 Minuten der Ofen aus ist ihrerseits).


    Alles ist eigentlich super, aber andere Hude und die neueste Marotte, auch Menschen und Dinge zu jagen, machen mich fertig und bringt mich an den Rand der Verzweifelung.


    Ach so, wir haben anfangs natürlich auch eine Hundeschule besucht wie es vorgeschrieben war. Da hat sie alles immer klasse gemacht. Aber auch da hat sie zunehmend mit Artgenossen schon angefangen rumzustänkern. Sie hatte auch immer Kontakt zu anderen Hunde in der Anfangszeit, bis sie angefangen hat zu raufen.
    Zwischen drin hatte ich auch schon einen Trainer der zu uns nach Hause kam, aber hier wurde an der Schleppleine eine Konfrontation direkt geübt, welche immer kippte bei Zusammentreffen der Hunde, und ich hier keinen Sinn drin gesehen habe. Da ich es eher als Quälerei sah dem Hund nun auch ständig noch am Hals rumzuzerren (Leinenruck) obwohl er stur blieb.


    Mittlerweile gehe ich mit meinen Hunden getrennt alle Runden, damit ich mich auf meine Hündin "konzentrieren" kann. Da ich total unsicher werde und sich das auch bei mir schon eingebrannt hat.


    Ist jemand da der mir helfen kann oder weiß was ich falsch mache?! Es sind mit aller wahrscheinlichkeit die meisten Fehler bei mir zu suchen denke ich, aber ich sehe sie nicht mehr vielleicht. Ich weiß es einfach nicht mehr.


    Im Prinzip möchte ich meinen Hund gerne selber ausbilden, wenn das noch geht.


    Ist etwas viel geworden und ich hoffe, dass das nicht schlimm ist.
    Vielen Dank im voraus schonmal für Antworten.


    Greyhound

    Hallo zusammen,
    ich hoffe die Feiertage habt ihr alle gut überstanden - so wie wir.
    Letzte Woche waren wir in Kaiserberg und haben unsere Maus untersuchen lassen. Heraus kam eine Mitralklappen-Insuffizienz (linksseitig) der mittleren Ausprägung. Die TÄ erklärte uns es gibt drei Einteilungen von leicht, mittel bis schwere Herschwäche. Sein Herzchen ist schon recht vergrößert und zwei Herzklappen schliessen nicht mehr so wie sie sollen. Jedoch positiv ist, dass die Blutgefässe rundherum alle ok sind.
    Laut TÄ scheint er das auch schon einige Zeit zu haben, sonst wäre das Herz nicht so vergrößert. Sie meinte aber auf meine Frage hin, weil wir nie wirklich etwas festgestellt hatten, dass ein Körper eine sehr lange Zeit diese Dinge kompensieren kann und irgendwann ist es dann eben zuviel und dann fällt es oft leider erst spät auf.
    Lenny-Maus bekommt nun weiterhin Benakor (ACE-Hemmer) aber anstelle der anderen Tabletten (die sollten erst dann gegeben werden wenn er ggf. Herzrythmusstörungen bekommen sollte) entwässernde Tabletten 2x tgl.
    In einem halben Jahr gehen wir dann zur Kontrolle und da kann man dann wohl auch eine Tendenz sehen wie schnell oder langsam das Ganze von Statten geht.
    Nun, das war zwar nicht meine Hoffnung, dass er doch eine Herzschwäche entwickelt hat, aber ändern können wir es ja leider auch nicht. Momentan merkt man ihm nicht mal an das sein Herzchen etwas schlecht zurecht ist. Wir sollen ganz normal weiter zu Fuß Spaziergänge machen, können alles mit ihm machen was wir auch zu Fuß schaffen und beim Futter auch normal weiter machen. Natürlich auf die Figur achten (er ist aber eh nicht dick).
    Ich hoffe nun das er vielleicht trotzdem noch einige Jahre mit uns verbringen kann und soweit wie möglich fit bleibt - hat mich schon sehr getroffen muß ich sagen (ich hänge so sehr an diesem kleinen Mops).


    Hat denn jmd. auch Erfahrungen mit sowas und vielleicht auch schon einen Hund der etwas länger damit lebt und gut zurecht kommt?


    Viele Grüße von unserer Rasselbande und uns :smile:

    Hallo,
    ich habe nächste Woche in der Tierklinik Kaiserberg für meine Maus einen Termin bzw. soll vormittags hinkommen und dann wird ein Ultraschall gemacht. Per Mail kam auch eine nette Antwort und der Arzt meinte anhand meiner Schilderung auch, dass hier keine Diagnose gestellt wurde und ohne diese man keine Behandlung starten sollte/ kann.


    Gibt es denn jmd. hier der Erfahrung mit beginnender Herzprobleme hat? Bei Lenny war es ja so, dass er fit war und "boms" innerhalb von einem Wochenende alles vorbei. Mittlerweile hat er sich etwas berappelt (ich weiß nicht ob es an den Tabletten liegt-und daher bin ich super unsicher ob ich die nun weiter geben soll oder nicht) aber sein Husten hört sich an als wenn der trocken und keuchend ist, der arme Kerl :hust: . Wenn könnte ich mir noch eine Lungenentzündung oder etwas ähnlich heftiges vorstellen.


    Wir werden sehen - ich sag euch bescheid :smile:

    Hallo zusammen,
    waren nun am Montag wieder beim TA und es ist wohl leider doch das Herzchen :( : . Der TA hatte anhand eines Abstrichs überprüft, ob die Antibiotika angeschlagen haben oder der Husten immer noch von der Erkältung her rühren könnte. Da die Antibiotika alles beseitigt haben was so an Bakterien da rumkreuchte, der TA nun beim Abhören die Herzgeräusche (die da nicht hingehören) auch deutlich raushören konnte, viel der Entschluß Herzinsuffizienz. :???:
    Wir haben nun Tabletten bekommen, 2 einhalb täglich und 2 verschiedene (2 zur Herzstärkung und eine halbe für die Gefäßerweiterung). Die bekommt er nun abends und der Husten ist schon etwas besser geworden. Der Doc meint es sollte sich in den nächsten 10-14 Tagen deutlich bessern. Beim Pipi gehen merke ich davon noch gar nichts - meine Maus trottet immer noch ganz langsam hinter mir her. Ich hoffe nun das es mit dem Wohlbefinden wirklich bergauf geht und Lenny sich wieder soweit wohl fühlt.


    Hat vielleicht jemand hier Erfahrung mit Hunden und Herinsuffizienz?


    Bis bald wieder,
    Claudia & Lenny & Gesa :( :