Beiträge von Herdenschutzhund

    Danke melantris für Deine Antwort.


    Den Maulkorb mache ich draußen immer drauf,
    weil ich damit ausschließen kann, dass Bautzi
    jemanden verletzt.


    Sie ist nicht einfach zu händeln,
    und weil wir noch im Training sind und es
    immer wieder Erfolge aber auch kleine Rückschläge gibt,
    möchte ich das Risiko für andere (und auch mich)
    so gering wie möglich halten, was Verletzungen angeht.


    Wenn sie draußen ist und ihr passt etwas nicht,
    dann randaliert sie ganz schön rum, und ist kaum
    mehr zu halten (hören tut sie nicht, schaltet dann auf Durchzug und möchte am
    liebsten sofort alles allein klären)...ich möchte auch für
    mich sichergehen, dass sie mich in ihrem Eifer nicht schnappt.


    Das hat sie noch nie gemacht,
    aber sie ist auch noch nicht so fertig mit ihrer Ausbildung,
    dass ich sagen kann, dass ich ihr hundertpro vertraue...
    im eigenen Garten ist das kein Thema,
    aber draußen lege ich für sie keine Hand ins Feuer!
    (selbst wenn sie die ersten paar Meter ruhig bei Fuß geht)...

    Wakan


    Wenn Besuch kommt oder Leute vorbeilaufen,
    nehme ich Bautzi immer mit in die Nähe (habe sie im Garten viel an der Leine,
    damit ich ihrer Aufmerksamkeit sicher bin und sie unter Kontrolle habe), wo was los ist,
    spiele mit ihr, kraule sie ausgiebig...sie entspannt dann total... :blume:


    Klar macht sie auf sich aufmerksam, wenn jemand vorbeiläuft (und sie freiläuft)
    aber je näher sie bei uns ist und uns bei den Gartenarbeiten beobachten darf
    und zwischendurch angesprochen wird (in Form einer kleinen Lektionsabfrage), umso entspannter ist sie...


    Gerade letztens hat sie ihren Terri, von dem ich dachte, dass sie ihn überhaupt nicht ausstehen kann,
    so wie sie ihn zusammenkläfft, wenn er am Zaun vorbeihuscht, an sich vorüberziehen lassen, als sähe sie ihn nicht -
    sie war ganz ruhig und beobachtete nur uns...Terri war mindestens genauso verblüfft wie ich :sport:


    Diese Frau mag ja den Hunden helfen wollen, aber so wie Du schreibst,
    hört sich das nicht richtig an...wenn ich mich für unseren Hund hätte ent-
    scheiden können, hätte ich mit Sicherheit einen "einfacheren" Hund genommen,
    aber mein Vater steht halt auf Wächter...


    Nun wo Bautzi schon seit ein paar Jahren bei uns ist,
    möchte ich sie aber auch nicht mehr hergeben.


    Bin überzeugt davon,
    dass man sich für jeden Hund einsetzen sollte,
    egal wie schwer die Erziehung/Korrektur erscheint.


    Das mit der Konsequenz und dem an einem Strang ziehen,
    ist absolut meine Meinung, weil Bautzi durch ein Hin und Her
    keine klaren Regeln befolgen kann (wenns keine gibt und bei
    jedem darf sie was anderes).


    Ich bin zu Hause mehr in der Rolle des Beobachters zu sehen
    (wenn ich meine Mutter mental mit Bautzi an der Leine unterstütze)
    als direkt am Hund (fällt mir oft schwer). Aber ich weiß auch, dass
    meine Eltern letztendlich jeden Tag draußen sind und die eigentlichen
    Herrchen sind, die mit Bautzi klarkommen müssen.


    Wenn ich Zuhause bin komme ich besser mit Bautzi zurecht,
    als jeder andere, weil ich einfach nicht ständig denke, dass ich
    einen kleinen Menschen vor mir habe, der süß guckt und dem
    man einfach ständig was zwischen die Kiemen schieben muss,
    weil er so süß guckt und lieb ist...(meine Mutter).


    Bei meinem Vater sieht das ganz anders aus...der ignoriert Bautzi,
    als wäre er nicht da. Nur wenn er füttert oder ihn aus dem Weg schubst,
    sieht er ihn mal vor sich und tut was...aber richtig Streicheln und was
    mit ihm anfangen kann er nicht.
    Er kennt es nicht anders und hat wahrscheinlich auch große Probleme damit sich auszudrücken...


    Und ich bin eine Mischung aus beiden Extremen...
    Aber ein angenehmerer Mix in beide Richtungen, was das Schmusen
    und konsequente Durchgreifen angeht...
    Ich mag die Vermenschlichung nicht, lehne es aber auch ab den Hund durch Gewalt zu unterjochen.


    Durch das Training auf diesem Mittelweg bin ich für mich zu dem
    Ergebnis gekommen, dass es für Bautzi richtig ist wie ich vorgehe.


    Meine Mutter bekommt diese erfolgreichen Einheiten direkt
    von mir und Bautzi vorgeführt, die sie dann selbst ausprobieren muss,
    nachdem ich ihr gesagt habe, warum ich das so mache, warum Bautzi das so oder so macht, usw...
    sie ist schnell überfordert von der ganzen Theorie und will immer nur wissen,
    wie sie an der Leine ziehen muss, um das oder das zu erreichen.


    Dass Erziehung, die dauerhaft den Alltag erleichtert und bereichern soll,
    nicht nur von Techniken abhängig ist, sondern vor allem von dem theoretischen Wissen (was dahinter steckt - warum macht der Hund das)und dem Verstehen um das Verhalten des Hundes lernt sie auch noch... :sport: (bin da sehr optimistisch)



    Was mir Bautzi gezeigt hat:



    MENSCHEN BRAUCHEN VIEL ZEIT
    BIS SIE ETWAS VERSTANDEN HABEN -


    ZUM GLÜCK SIND HUNDE GEDULDIG.

    Von den Problemen, die kommen, wenn man mit ihr nichts macht,
    bin ich überzeugt. Mir fallen da oft schon Kleinigkeiten auf...


    Leider sind meine Eltern da nicht so wach und halten es
    in ihren Augen auch nicht für sinnvoll einen Hund so zu unterhalten
    (bei ihnen muss er nur bewachen, kriegt dafür sein Fressen
    und das wars).


    Bin ja froh, dass ich durch permanenten leichten Druck meine Mutter habe überreden können,
    dass sie am Training teilnimmt und in meiner Abwesenheit für etwas Ausgleich sorgt...das reicht aber noch nicht.


    Das einzige, was meine Mutter oder meinen Vater beeindruckt
    sind Ergebnisse - wenn der Hund funktioniert (das ein Ergebnis von
    etwa fünf Sekunden Dauer aber vielleicht wochenlange Arbeit gekostet hat und viel Konsequenz
    und intensive Beschäftigung das können sie nicht verstehen geschweige denn honorieren...) :shock:


    Ich hoffe, dass sie irgendwann mal kapieren,
    dass Bautzi bisher schon richtig viel geleistet hat
    und auch viel mehr ist als nur ein "dummer Hund" -
    ein Tier wie jedes andere, das nicht denken kann... :help:

    Hallo,


    es tut mir leid für alle, die diese eigener Hund gegen anderen Hund Erlebnisse mitmachen mussten.


    Das mit dem Anzeigen haben wir auch vor (gerade was die sichere Aufbewahrung von gefährlichen Hunden angeht, die ohne Besitzer sind), aber verhindern wird das ein Ausbrechen in Zukunft sicher nicht.


    Es wäre nicht die erste Anzeige von Nachbarn, die sich beschwert haben - und leider ist bisher auch noch nichts Schlimmeres passiert, dass sich das Ordnungsamt (OA) gedacht hat, dem Besitzer tun wir jetzt mal richtig weh mit einer saftigen Geldstrafe bzw. nehmen die Hunde weg (mit Amtsveterinär).


    Ich habe jetzt mitbekommen, dass jeder von Euch seinen Hund losmachen und den Maulkorb runterziehen würde - damit sich der Hund wehren kann.


    Bautzi ist ein Kaukasin (auf dem Bild zu sehen),
    reicht mir knapp bis zur Hüfte (bin ca 1,60 m groß) und
    hört nur manchmal auf Zuruf (und dann auch nur, wenn sie nichts
    besseres zu tun hat oder Hunger schiebt)...sie ist von Natur aus sehr
    selbständig (wird in ihren Ursprungsheimat oft tagelang mit der Herde allein gelassen, wo sie selbständig zu verteidigen hat, ist daher auch nicht auf den Menschen angewiesen, was sie bei der Arbeit hin und wieder zum Ausdruck bringt.


    Aus diesem Grunde leine ich sie auch nicht ab.
    Ich glaube nicht, dass sie zurückkommen würde,
    selbst, wenn ich mich schnell in die entgegengesetzte Richtung entfernen würde.



    Danke für Eure Antworten :)

    Kurzinfo vorab:
    Der Hund meiner Eltern wird im September vier Jahre alt - noch in der Erziehung - keine Hundeschule - von klein auf bei uns -
    (hört nicht sicher auf Zuruf, kommt nicht immer,
    deshalb außerhalb des Gartens nur an der Leine und mit Maulkorb,
    weil er Anzeichen macht böse auf andere Hunde loszugehen)


    Im Gelände um den eigenen Garten herum,
    gibt es noch andere Nachbarn, die Hunde haben.


    Einer hat einen scharfen Rottweiler und einen nicht
    minder schärferen Stafford, die manchmal entwischen.


    Ich habe jedes Mal, wenn ich mit Bautzi rausgehe Panik,
    dass einer (oder beide zusammen) um die Ecke kommt
    und auf Bautzi und mich losgeht.


    Es gibt ja diese Möglichkeit den Hund abzuleinen,
    wenn ein anderer freilaufender Hund auf ihn zukommt.


    In meinem Fall, wenn ich hundertpro weiß,
    dass meiner nicht zurückkommt,
    leine ich ihn doch nicht ab, oder?


    Was mache ich im Fall einer Attacke
    durch einen anderen freilaufenden Hund auf Bautzi und mich,
    wenn weit und breit kein anderer Besitzer in der Nähe ist, der eventuell
    seinen Hund (freundlicherweise) an die Leine nehmen würde,
    weil dieser nicht hört...?


    Ich kann leider nur hier raus -
    leider gibt es bei uns viele, die ihren Hund frei lassen,
    obwohl er kein bißchen hört, vergangenes Wochenende durften
    wir uns über ein solches Exemplar freuen, als wir gerade ein paar Meter gelaufen waren.


    Ich möchte, dass der Hund lernt, dass andere Artgenossen
    nicht nur böse sind, aber irgendwie gibt es hier so gut wie keine
    netten Hunde (bis auf einen in der Gartenanlage, den Bautzi mag),
    denen ich den Freilauf nicht verwehren würde.


    -----------------------------------------------------------------------


    Gerade gestern sind die beiden Nachbarrabauken abgehauen und haben in der Anlage gewütet, den Garten unseres unmittelbaren Nachbarn umgegraben (nachdem sie den Zaun untergraben haben) und die Hühner im Stall (waren zum Glück noch nicht draußen) verrückt gemacht, ebenso Bautzi, die bei uns im Zwinger saß (wäre die mit draußen gewesen, hätte es wohl richtig Blutwurstsalat gegeben) - darf gar nicht dran denken.


    Man soll doch seinen Hund sicher einzäunen...
    bei diesen Hunden ist das absolut nicht der Fall,
    wenn sie immer wieder entwischen und stiften gehen.


    Sie tun mir leid und ich bin richtig sauer auf den Besitzer!


    --------------------------------------------------------------------------


    Was würdet Ihr machen,
    wenn Euch ein/zwei Hunde angreifen (nicht in Spielabsicht!),
    wenn Ihr selbst gerade mit Eurem Riesen (der an Leine
    und mit Maulkorb behangen) unterwegs seit?


    Maulkorb ab, Leine ab - Kämpfen lassen?
    (und hoffen, dass der eigene Hunde der Stärkere ist?) :help:

    Zu einem ähnlichen Problem würde ich auch gern wissen,
    ob Ihr einen Tipp für mich habt:


    Kurzinfo vorab:
    Der Hund meiner Eltern - noch in der Erziehung
    (hört nicht sicher auf Zuruf, kommt nicht immer,
    deshalb außerhalb des Gartens nur an der Leine und mit Maulkorb,
    weil er Anzeichen macht böse auf andere Hunde loszugehen)


    Im Gelände um den eigenen Garten herum,
    gibt es noch andere Nachbarn, die Hunde haben.


    Einer hat einen scharfen Rottweiler und einen nicht
    minder schärferen Stafford, die manchmal entwischen.


    Ich habe jedes Mal, wenn ich mit Bautzi rausgehe Panik,
    dass einer (oder beide zusammen) um die Ecke kommt
    und auf Bautzi und mich losgeht.


    Es gibt ja diese Möglichkeit den Hund abzuleinen,
    wenn ein anderer freilaufender Hund auf ihn zukommt.


    In meinem Fall, wenn ich hundertpro weiß,
    dass meiner nicht zurückkommt,
    leine ich ihn doch nicht ab, oder?


    Was mache ich im Fall einer Attacke
    durch einen anderen freilaufenden Hund auf Bautzi und mich,
    wenn weit und breit kein anderer Besitzer in der Nähe ist, der eventuell
    seinen Hund (freundlicherweise) an die Leine nehmen würde,
    weil dieser nicht hört...?


    Ich kann leider nur hier raus -
    leider gibt es bei uns viele, die ihren Hund frei lassen,
    obwohl er kein bißchen hört, vergangenes Wochenende durften
    wir uns über ein solches Exemplar freuen, als wir gerade ein paar Meter gelaufen waren.


    Ich möchte, dass der Hund lernt, dass andere Artgenossen
    nicht nur böse sind, aber irgendwie gibt es hier so gut wie keine
    netten Hunde (bis auf einen in der Gartenanlage, den Bautzi mag),
    denen ich den Freilauf nicht verwehren würde.

    Das kontrollierte Auslaufen im Garten
    halte ich in diesem Fall auch für das vorerst Beste.


    Ich würde die beiden Tiere nicht im Haus füttern,
    sondern nur noch draußen, wenn viele Nachbarn, andere Leute
    um den Garten schleichen.


    Bei unserem Hund klappt es
    (allerdings ist am Garten nicht die Wohnung),
    wenn viel Trubel ist, gibts Essen, Spielen und Aufmerksamkeit.


    Wenn sie rumzickt, bleiben wir gelassen, um ihr zu zeigen,
    dass nichts los ist, sie keinen Grund hat sich aufzuregen
    (wenn sie wegen vorbeilaufenden Menschen/Tieren Terror macht).


    Ich habe schon einen Unterschied zu vorher bemerkt,
    sie ist immer noch aufmerksam
    (kein Wunder bei einem Herdenschutzhund),
    aber, da ich sie auf Blickkontakt trainiere,
    sucht sie nun zunächst mich, um zu fragen,
    was zu machen ist... :licht:


    Unser unmittelbarer Gartennachbar, unser Verpächter,
    ist überhaupt kein Hundefreund und ausgerechnet diesen,
    macht Bautzi jedesmal dermaßen nieder, dass einem schon
    vom Zugucken Angst und bange wird!


    Da er in diesem Sommer wieder öfter zugegen sein wird,
    werde ich ihn direkt darauf ansprechen, dass wir Bautzi
    das Anbellen gegen ihn abgewöhnen wollen, dass heißt, dass
    er sich einfach öfter direkt vor dem Hund (hinter dem Zaun)
    blicken lassen muss, damit dieser lernt den Auslöser zu akzeptieren
    bzw., dass er mitbekommt, dass es sich nicht um einen bösen Fremden handelt.


    Wenn der Nachbar nicht mitmacht,
    hat er auch keinen Anspruch auf Besserung des Hundeverhaltens,
    meine Meinung :gut:


    Wie soll der Hund denn das Verbellen abstellen,
    wenn die Nachbarn dem Training (also der aktiven Übung dagegen)
    nicht zustimmen und bereit sind, sich ein paar Mal gezielt
    zu zeigen...damit man als Halter echte Situationen nachstellen
    und beliebig oft wiederholen kann, bis sich der Hund beruhigt?

    Das mag sicher ein Grund sein... :licht:


    Nachts, wenn Bautzi im Garten ist und auf alles aufpasst,
    ist niemand da...bis auf die Ratten und Igel,
    Katzen sind zu fix :wink:


    Tagsüber sind meine Eltern dort und je nachdem,
    wer gerade nichts anderes zu tun hat (oder nebenbei) wird Bautzi dann
    beschäftigt...meistens übernimmt das dann meine Mutter,
    aber mehr schlecht als recht.


    In dieser Hinsicht haben wir dummerweise
    verschiedene Ansichten, meine Eltern und ich.


    Sie halten den Hund, weil er ein Arbeitstier ist
    und bei Ihnen nur zu einem Zweck leben darf -
    er soll das Grundstück bewachen.


    Da ich aber durch meine Beschäftigung (Erziehung, Spielen)
    mit dem Hund schon einiges erreicht habe (und ich nebenbei
    meine Eltern in punkto Hundeerziehung aufkläre und unterrichte),
    gehts mit Bautzi schon viel besser.


    Werde das auf jeden Fall weiter geben,
    das mit der Unterforderung...das stimmt,
    weil Bautzi auch oft einfach nur so da liegt und an ihren Pfoten
    rumlutscht und knabbert, bis es blutet.

    Ja, möglich.


    Ich möchte nur hoffen,
    dass der nächste Igel einen weiten Bogen
    um unseren Garten macht!


    Das war echt kein schöner Anblick,
    wie der Hund sich danach gequält hat -
    und wissen wie sich der Igel gefühlt hat,
    bis er endlich gestorben ist,
    will ich gar nicht wissen.


    Einen dieser kleinen Kugeln habe ich im letzten Jahr
    aus einem Spalt beim Stall gezogen, der hatte sich da
    vor dem Hund reingerettet und saß fest -
    hatte sich quasi selbst gefangen:
    und hinter ihm keifte der Köter, der ihn schnappen wollte.


    Da der Stall tief liegt, es in diesen Tagen
    ohne Ende regnete, war die Kuhle unter dem Igel
    mit Wasser voll gelaufen und er drohte zu ertrinken.


    Hab dann mit einer Rosenschere
    ein Stück der Plastikauflage zerschnitten,
    den Kleinen mit Handschuhen rausgezogen und mit
    einem Eimer in den entferntesten Reisighaufen gebracht,
    den ich finden konnte...


    Der Hund war kaum von meiner Fracht und mir abzubringen,
    aber irgendwie habe ich mich doch an ihm vorbeidrücken können.


    Das war nicht lustig.


    ------------------------------------


    Wünsche allen anderen hier,
    dass Euer Hund kein Igelkiller wird :flehan: