Beiträge von Herdenschutzhund

    @ Ella


    Den hab ich selbst zusammengebastelt - sowas gibt es aber auch in tausend anderen Abwandlungen, bin mit Sicherheit nicht die erste die sowas schreibt.


    (Mag es manchmal gern, was auf den Punkt zu bringen.)


    Unter Angabe von Herdenschutzhund erlaubt... :freude:

    Unser macht Jagd auf alles was krabbelt
    und durch den Garten marschiert, es muss nur groß genug sein.


    Mäuse und Ratten - nun gut...die spielt er tot,
    dann lässt er sie liegen. Das geht ja noch...aber...


    Warum ausgerechnet Igel?


    Noch jemand da,
    dessen Hund total bekloppt ist, weil er
    einen Igel zerfetzt, komplett frisst, sich an den Stacheln
    verletzt, einen Tag lang danach Blut und Stacheln erbricht,
    samt einem Teil der Igellederhaut, dem es saumäßig mies geht,
    der nichts trinken/fressen kann,...
    aber trotzdem nichts aus dieser Erfahrung gelernt hat
    ...und nach wie vor darauf brennt einem weiteren Stacheltier
    die Hölle auf Erden zu bereiten?

    Die Frau wollte den Hund nie abgeben :flehan:
    Ihr war anscheinend egal, ob er irgendwen beißt,
    sie selbst war es ja schon gewohnt,
    nahm es hin.


    Als Frau Geb-Mann (die Hunde-Nanny) sagte,
    dass Rocky, der Hund, weg muss,
    hat sie das, denke ich, überhaupt nicht geschnallt.


    Irgendwie hatte ich den Eindruck, dass sie fühle,
    die ganze Welt wäre gegen sie,
    dabei ging es nur darum allen Beteiligten zu helfen,
    der Familie ohne Hund...
    und dem Hund, dem es ohne diese Familienkonsellation sicher
    auch besser gehen wird.


    Vielleicht versteht sie das irgendwann.


    Ich glaube, dass es Menschen gibt,
    denen es schwerer fällt als anderen sich zu ändern...
    Manche schaffen es nicht.


    Das Wichtigste ist, dass man versteht,
    warum man Dinge anders machen muss,
    die reine Technik vergisst man im Alltag viel zu schnell,
    wenn der Background (Wissen) nicht da ist.



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    Dazu ganz passend:




    Die Fähigkeit zur Entwicklung
    ist uns allen gegeben.
    Wir müssen nur bereit sein,
    zu wachsen.

    Hallo und vielen Dank für die Antworten :)



    Das Pony steht etwa vier Kilometer vom Zuhause meiner Eltern weg,
    ist also immer nur stichprobenartig im Zuge des Gartenbesuchs zu überwachen.


    Elektrozaun haben wir nicht,
    weil das Pony dadurch früher schon oft ausgebüxt ist...
    ...ist ihm nicht stabil genug.



    Werde mir meinen Vater schnappen und ihn bitten
    mir beim Niedrig-Zaun-Anbau zu helfen (Maschendraht würde
    ja ausreichen).


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    Das mit den Buddellöchern hatte ich total vergessen!
    ...bei einem hats mich mal dermaßen
    niedergelegt, dass ich mich echt gewundert habe, wie das
    so unbemerkt vor meine Füße gekommen sein konnte :runterdrueck:


    Mir ist nix passiert - das Buddelloch war aber etwa 80 cm tief
    (die Koppel ist teilweise mit Sandboden, teilweise mit schwarzer Erde belegt, die auch im Sommer nie richtig abtrocknet - der Hund hatte sich den weichen Sand ausgesucht, um seine Menschenfalle zu bauen.


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    Das mit dem Schild ist vielleicht eine Ergänzung wert,
    aber ich werde es wahrscheinlich höflicher ausdrücken :gut: ,
    damit die Leute überhaup zuende lesen....


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    Bin am kommenden WE gleich nach der Hansepferd in Hamburg
    wieder Zuhause bei Hund und Pferd und werde mal in der nächsten Zeit
    erzählen, was sich so zaunmäßig getan hat,
    was die Hunde dazu sagen,
    wie es dem Pony geht
    und natürlich
    unserer Kaukasin :love:



    Alles Gute Euch anderen Leidgeplagten...ich fühle mit Euch.

    Hallo Ihr Lieben,


    seit Ewigkeiten schon nervt mich eine Sache ganz gewaltig:


    Einige Hundehalter scheinen Spaß daran zu haben ihre freilaufenden Hunde auf unser Pony zu hetzen, bzw. sie können nicht in dem Maße auf ihren Vierbeiner einwirken, dass so etwas nicht passiert.


    (Meine Eltern haben selbst einen Hund - ich hasse Hunde nicht,
    ganz im Gegenteil.)


    Aber diese beschriebene Situation oben macht mich richtig sauer,
    wütend, traurig....bin hilflos und verzweifelt.


    Ich versuche in meiner Freizeit oft bei meinem Pony zu sein
    und finde auf der Koppel regelmäßig Hundespuren
    (mittlerweile ist sie das reinste Hundeklo, Scharrkasten und Hetzgelände).


    Mein Pony hatte sogar schon eine Bisswunde
    von einem fremden Hund davon getragen.
    Nicht dass es total wehrlos ist, aber muss das bitte sein?


    Ich spreche alle Menschen, die an der Koppel vorbeilaufen an, dass sie bitte das Pony nicht füttern (es hängt ein ausreichend großes Hinweisschild, gut sichtbar, bereit, worauf niemand achtet) und die, die ihren Hund dabei haben, bitte ihr Tier nicht auf die Weide lassen.


    Nebenbei sammele ich den Müll von den Spaziergängern ein, den sie achtlos auf die Koppel werfen...irgendwann ist echt genug!!!


    Der Zaun besteht aus normalen Pfosten mit zwei Querpfosten - die Hunde schlüpfen also offenbar immer unten durch.


    Muss ich das Pony einmauern,
    damit wir endlich Ruhe haben? :flehan:


    Kann mir jemand einen Tipp geben,
    was ich noch machen kann?

    Habe ich noch vergessen:


    Nachdem ich die Pfote in meine Hand genommen habe
    (und somit das ganze Vorderbein bekomme), lege ich
    sie auf meinem Knie ab (hocke dabei)...


    Jetzt habe ich eine Hand frei zum Pfote
    richtig drehen (je nachdem wie ich schneiden muss)
    und die andere kann die Schere halten und führen.


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    Nicht dass ihr glaubt ich schneide jeden Tag die Krallen -
    Bautzi hat viel Fell zwischen den Zehen und so mache ich
    regelmäßig ein bißchen, damit sie bei Laune bleibt :freude:

    Die Pfoten sollte man regelmäßig (am besten täglich) kontrollieren.


    Bautzi, unsere Kaukasin, ist früher immer sehr aufdringlich gewesen und hat uns nach dem Anspringen mit den Pfoten "angeditscht", natürlich war das respektlos, weil es zu keiner Zeit erwünscht gewesen ist.


    Mitlerweile hat sich dieses Anditschen etabliert,
    allerdings auf Kommando :)


    Wenn ich jetzt mit meiner Hand die Vorderpfote berühre,
    die ich anschließend auch haben möchte, und gleichzeitig
    das Kommando "Hoch" sage, gibt Bautzi die Pfote.


    Sie hat gelernt,
    die Pfote solange entspannt oben zu halten,
    wie ich sie eben halten muss,
    dabei klappt das Krallenschneiden ganz gut,
    solange ich schnell bin und ich mich nicht im Fell verhake -
    die Schere ist aus der Babyabteilung mit abgerundeten Enden
    und sie bleibt "stehen" wenn sie sich verhakt hat,
    kann also niemanden verletzen.


    Bautzi kommt gut damit zurecht.

    Habe auch ne Weile gesucht...


    Dogreform -
    ganz normales Hundefutter -
    das ist klein.


    Zwischendurch bin ich auch mal im
    Futterhaus oder Fressnapf und hole mir
    mit der Schippe ein paar Kleinigkeiten
    in die Tüte (zum Abwiegen)
    wie am Süßigkeitenstand beim Markt.


    Bautzi liebt diese kleinen Getreidebrocken
    und Maiskeimringe (die letzteren breche ich aber auch
    immer in endlos kleine Stücke - meist kurz vor
    den Trainingseinheiten - das sieht man dann an den Fingern,
    Druckstellen und Schrunden :lol: )

    Unsere Kaukasin verliert gerade den Rest
    der Wolle vom Winterpelz
    und hechelt auch wegen dem Wetterumschwung von Regen/Sturm (kühl) zu Sonne ohne Wolken (warm) - Aprilwetter - vermehrt,
    momentan so bis zu einer Viertelstunde,
    nach den Trainingseinheiten,
    auch gerade, wenn sie sich ein bißchen mehr bewegt hat.


    Wir spielen deshalb nichts Wildes,
    sondern machen eher Suchspiele,
    wo sie mehr mit der Nase und den Augen arbeiten muss,
    als zu Laufen, Zerren, usw.


    Im Sommer ist sie permanent am Hecheln,
    das geht los, wenn sie morgens die Augen aufmacht...
    ohne was dafür zu tun :help:


    Mich würde auch interessieren, ob das normal ist...


    Ist das nicht von Rasse zu Rasse verschieden
    (und auch in Hinblick auf den Körperbau und die Fitness)?