Beiträge von Sinia

    ohweia, dann ist der Hund ja 13,5 Stunden alleine??!! Tut mir leid wenn ich das jetzt mal so krass sage, aber ich nenne das Tierquälerei. Das geht gar nicht! Der Hund ist nonstop im Mega-Stress, das kann nicht gesund sein. Auch wenn der Hund es gelernt hätte allein zu bleiben, es ist definitiv zu lang. Deine Freundin sollte wenn irgend möglich jemanden finden, der ihren Hund zeitweise tagsüber betreuen kann. Sie kann ja mal in der örtlichen Zeitung oder im Internet eine Anzeige schalten. Darüber hinaus natürlich unbedingt das allein sein trainieren.


    Ich hoffe, sie findet eine Möglichkeit, dass der arme Hund nicht von früh morgens bis spät Abens allein sein muss.


    LG
    Sinia

    es ging aber bei den Anfangsbeitrag eben um einen grossen, freilaufenden Hund der auf eine kleine, angeleinte Fußhupe zulief.
    Und DAS geht nunmal gar nicht. Ich kann da die Gefühle der Fußhupenbesitzerin eben verstehen. Sie kennt den Hund nicht, in der Ferne erstmal kein Besitzer. Was ist wenn der Grosse nicht gerade verträglich ist? Im Ernstfall ist der Kleine dann Geschichte.


    Und unerheblich von dieser Sache: Es ist ganz einfach sowas von unhöflich seinen freilaufenden Hund (ob gross oder klein) auf einen angeleinten, ohne Absprache, zulaufen zu lassen! Das ist für mich ein absolutes "No go".


    Es gibt z.B. auch Tiere aus dem Tierschutz, die ein schlimmes Vorleben hatten und daher traumatisiert sind, und da hat der Besitzer, der diesem Hund eine 2. Chance ermöglicht, dann Schuld???


    Wie gesagt, ich als Besitzer trage die volle Verantwortung für alles was mein Tier anstellt und ein grosser Hund kann nunmal mehr anrichten als ein Kleiner.



    man weis nie was ein fremder Hund in seinem Leben schon durchmachen musste und was für Ängste in ihm stecken. Ich habe schon genügend kleine, verängstigte Hunde auf meinen Spaziergängen kennengelernt. Ich rufe meinen Hund nach der ersten Begrüssung dann immer ab, damit der Kleine nicht von ihm bedrängt wird.


    Übringes fühlt sich mein Hund auch ganz oft von grossen Hunden bedrängt wenn sie auf ihn zustürmen (insbesonere wenn er an der Leine ist) und an ihm rumschnüffeln, er mag das ganz einfach nicht und das sollten andere Hundebesitzer akzeptieren und ihren Hund dann zurückpfeifen, was leider aber nur die wenigsten tun.



    ja siehste, und genauso oft laufen grosse Hunde auf die Kleinen zu, die zum Teil auch schreckliche Angst davor haben und ein Trauma davontragen können.


    meiner Meinung nach haben halt Großhundbesitzer ganz einfach auch die grössere Verantwortung zu tragen, weil ihre Hunde eben auch viel mehr anrichten können.


    klingt vielleicht aus der Sicht vieler Großhundbesitzer, in angesicht manch unerzogener Fußhupe, nicht gerecht..... aber es ist nunmal so. Rastet z.B. eine Dogge aus, so sieht das ein bisschen anders aus, als tut das gleiche ein Malteser.


    DAS kann ich nirgendwo herauslesen. Lies Dir mal den Anfangsbeitrag nochmal durch. Da geht es um eine Kleinhundbesitzerin, die ihren Hund an der Leine führt und ein grosser unangeleinter Hund läuft auf sie und ihrem Hund zu.
    Das da die Kleinhundbesitzerin und deren Hund mit der Angst zu tun bekommen, DAS kann ich durchaus nachvollziehen. Man lässt ganz einfach nicht seinen Hund (ob gross oder klein) unbeaufsichtigt (und sei es nur einen Moment) auf einen einen anderen losstürmen.
    Im Falle eines Falles hat der Kleine ganz einfach das Nachsehen.

    ich würde meinen Hund auch nie mit Samthandschuhen anfassen. Aber durch meine Arbeit in der Schadenabteilung weis ich halt, und das ist nunmal belegbar, dass die Kleinen Hunde beim Spielen und Raufereien mit Großen, wobei es zu Schäden kam, halt IMMER das Nachsehen haben. Ich kenne keinen Fall wo das mal andersrum der Fall war.