Beiträge von Sinia

    stimmt, er hat wirklich Ähnlichkeit mit meinem :o) Super süss.... Ich glaube auch nicht, dass dieser Hund ein Terrier ist.
    Bei der VDH-Hundezuchtschau war ich mit meinem Hund an einem Terrier-Stand und fragte die Leute dort, ob in ihm ein Terrier stecken könnte.... sie verneinten sofort, wüssten nicht was für ein Terrier das sein sollte. Dann später kam ja der Berger-Stand... und die waren sich ziemlich einig, dass er mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Berger sein könnte. Ob noch was anderes mitgemischt hat, kann man aber letztendlich erst sagen, wenn der Kleine erwachsen ist. :o)


    Liebe Grüße
    :winken:

    ui... das ist ja 'n Ding. Der sieht ja meinem sehr ähnlich! Wie süss!! :o)
    Mein Hund ist mir auch als Terrier-Mix vermittelt worden, hat sich aber als Berger oder Berger-Mix entpuppt :o)
    Total niedlich der Kleine! Ich denke mal, er wird nicht lange im Tierheim bleiben :love:

    Hallo :o)


    Soviel ich weis ist sie genau in der Zeit. Mir sagte unser Tierarzt, dass die Kleinen zwischen 3 und 5 Monaten ihre Milchzähne verlieren. Bei meinem Hund ist das auch genauso gewesen. Mit 3, 5 Monaten fing das Zahnen an und nun ist er 5 Monate und hat lediglich noch 3 Milch-Eckzähnchen, wobei die Neuen aber schon durchgebrochen sind.


    Gib ihr am besten Kauknochen.... Hunde haben während der Zahnung ein grosses Kaubedürfnis. Futter einweichen musst du nicht.


    Liebe Grüße
    Sinia

    wenn ich das mit dem einschläfern lese, dann bekomme ich echt Bauchweh.


    sorry, wenn ich das jetzt so mal sage, aber das ist mal wieder typisch für unsere Wegwerfgesellschaft... die macht auch vor Lebewesen nicht halt.


    der Hund hat euch 10 Jahre lang die Treue gehalten... und nun seid ihr an der Reihe. Es kann doch einfach nicht sein, dass er, nur weil er jetzt gerade nicht mehr in eure Lebensplanung hineinpasst einfach so in nicht gerade idealen Haltungsbedingungen abgeschoben oder gar getötet werden soll! Versucht bitte möglichst eine gute Lösung für euren Hund zu finden und nehmt nicht den bequemsten Weg! Das seid ihr ihm schuldig. Ihr habt eine Verantwortung für das Tier übernommen.


    ich hatte auch eine Dackelmischlingshündin, sie wurde fast 17 Jahre alt, nur mal um zu verdeutlichen, dass 10 Jahre noch nicht unbedingt für jeden Hund "Alt" sein muss.


    wo wohnt ihr denn? Vielleicht ergibt es sich ja durch einen Zufall, dass jemand aus dem Forum hier in der Nähe wohnt und mit dem einen oder anderen Gassi-Gang aushelfen kann?!


    ansonsten... sucht euch doch einen Hundesitter für tagsüber, muss ja nicht den ganzen Tag sein, sondern vielleicht nur für ca. 2 Stunden. Ein Dackel in dem Alter braucht ja nicht mehr so viel Auslauf. Und wenn es gar nicht anders geht, vielleicht gibt es ja ein nettes, rüstiges Rentnerehepaar die so einem Hund gern noch einen schönen Lebensabend geben würden?! Vielleicht kann da ein Tierschutzverein bei der Vermittlung helfen und solange bleibt der Hund noch bei euch?!


    schaut doch mal, ob es nicht doch noch eine glücklichere Lösung für euren Hund gibt, als bei euren Verwandten offenbar vom Regen in die Traufe zu kommen oder gar den Hund töten zu lassen <--- das tut mir echt in der Seele weh, wenn ich nur darüber nachdenke.


    LG
    Sinia

    Einfach unglaublich, gerade von Mutter und Geschwistern getrennt, sucht sie nun einen neuen Halt, ein neues Rudel und damit verbundenem Vertrauen und Sicherheit... und da wird ihr die Tür vor die Nase zugemacht und muss draussen auf den Eingangssteinplatten schlafen *kopfschüttel* Dieser Hund ist noch ein Baby!!!! Anscheinend muss sie auch tagsüber draussen bleiben.... Du tust mir leid, du armer Hund.. du wirst eine Alarmanlage ersetzen, aber nie wirklich respektiertes Familienmitglied sein! :dagegen:

    natürlich kann man nicht allen helfen (auch in D nicht)... aber jede einzelne gerettete Seele ist ein Erfolg. Und wenn niemand mehr Hunde aus diesen Ländern adoptiert, dann werden halt umso mehr getötet... als das das jetzt schon der Fall ist.
    Natürlich ist das ein Faß ohne Boden, aber man kann doch nicht ernsthaft denken: "dann eben keinen helfen, solange nicht jedem geholfen werden kann". Diesen Gedanken, kann ich persönlich einfach nicht nachvollziehen. Jedes Leben zählt.


    dickes sorry, ich wollte eigentlich nichts mehr dazu schreiben, aber dieses Thema bewegt mich halt.


    LG
    Sinia

    Hund


    hast ja recht und ich werde dazu nun auch nichts mehr schreiben.
    Ich finde es halt irgendwie erschreckend wie eine eigentlich gute Sache (Tierschutz in den betr. Ländern) so derart niedergemacht wird. Tiere in Not sind Tiere in Not, egal wo sie letztendlich herkommen... Die Tiere in z.B. Spanien sind für mich nicht weniger wert als die Tiere in Deutschland.

    ok... wenn du aber nicht gerade auf dem Land lebst, sondern eine Mietwohnung in Stadtnähe hast, dazu noch kleine Kinder, dann ist es klar, dass man sich nicht unbedingt eine grosse Rasse oder einen Listenhund anschafft. Wenn man also einen kleinbleibenden, jungen Hund, der nicht gleich dein Kind anfällt, also möglichst sozialverträglich ist, dann wirst du in unseren Tierheimen lange suchen müssen. Ich selbst habe in den Tierheimen in in meiner Umgebung geschaut: Nur grosse Rassen und Listenhunde. Wenn doch mal ein kleiner, süsser Wauzi dabei war, dann war der sehr verhaltensauffällig, DAS war auch der Abgabegrund. Für mich wäre also, aus deiner Sicht, die Konsequenz gewesen: A: einen grossen Tierheimhund oder Listenhund, trotz Stadtwohnung und kleinem Kind? Kann ja wohl nicht sein. Oder B: Hund vom Züchter? Nein, kommt für mich nicht in Frage, solange es noch liebe, dankbare Hunde gibt, die kein Zuhause haben. Oder C: Gar keinen Hund? Warum nicht? Warum kein Hund adoptieren der zu uns passt und der es weitaus besser nun hat, als z.B. in Spanien?
    Wir haben nun so einen Hund und sind überglücklich mit ihm. Er ist das beste was uns passieren konnte, ein absoluter Traumhund. Und ich kenne einige, die auch so ein Hund adoptiert haben und ebenso froh und glücklich mit ihm sind.


    Und wenn du jetzt von unseriösen Tierschutzorganisationen anfängst, dann könnte man gleich eine Endlosdiskussion führen und bei unseriösen Züchtern weitermachen, die gibt es nämlich auch.
    Egal was für ein Hund man sich letztendlich anschafft, ein bisschen Risiko ist in jedem Fall dabei, ob vom Tierschutz oder vom Züchter... keiner kann eine Garantie für ein lebendes Wesen geben.


    LG
    Sinia

    murmel


    was genau für Geschäfte sollen das denn sein? Wenn man einen Hund z.B. aus Spanien bekommt, dann ist der in der Regel gechipt, geimpft, auf Mittelmeerkrankheiten untersucht worden und kastriert, mal abgesehen von den Futter- und Haltungskosten erforderliche Operationen und dergl. Rechne dir allein mal diese Summen zusammen wenn du das beim Tierarzt selbst machen müsstest. Wenn man dann für so ein Tier um die 200-300 Euro Tierschutzbebühr bezahlt, was meinst du wieviel die Tierschutzorganisation daran verdient?!


    LG
    Sinia

    Zitat

    Dann kommt natürlich unweigerlich die Frage auf, warum wir Hunde aus dem Ausland importieren und in Deutschland die Tiere verrecken...


    was ist das denn für ein seltsamer Vergleich?! Diese Frau hat offensichtlich Tiere gesammelt und wollte und will sie ja auch, wie ich gerade gelesen habe, nicht hergeben! Ich denke, wenn die Hunde beschlagnahmt werden (hoffe ich mal) werden sich sicher auch tierliebe Menschen finden, die den einen und anderen Hund nehmen.
    Genausogut könnte man dann ja sagen: "Dann kommt unweigerlich die Frage auf, warum wir Familienhunde für verdammt viel Geld beim Züchter kaufen und in Deutschland die Tiere verrecken.... " Für mich, finde ich, der gleiche Spruch.


    Wenn man einer armen Seele hilft und ein Hund adoptiert, der es ansonsten nicht sehr gut hat... dann ist es meiner Meinung nach völlig egal woher das Tier stammt.


    Liebe Grüße
    Sinia