Beiträge von Missa

    danke für deine antwort.


    wie sie spielt? nunja, sie zerrt sehr gerne oder ich werfe ihr plüschbällchen. normale bälle findet sie doof, genauso wie stöcke. aber selbst diese plüschbällchen interessieren sie nach einigen minuten nicht mehr. vielleicht sollte ich mal wirklich ihr gesamtes spielzeug wegräumen?? sie hat hier einen stoffhund, einen fadenknochen (diese gedrehten teile mit vielen fäden) und ihren plüschball immer rumliegen.


    quietschi gibts bei uns normalerweise schon, allerdings war sie gerade erst scheinträchtig und seit dem ist das quietschi weggeräumt weil sie es betüddelt hat :headbash:


    nunja, ich denke, ich werd das mit dem kaninchenfelldummy wirklcih probieren und ihr den am anfang überhaupt nicht geben sondern nur mal schnuppern lassen und dann wieder wegnehmen und selbst damit beschäftigen.


    ja, ein superleckerli haben wir bereits gefunden. sind so stängchen von mr. beef (ausm hornbach und überraschend gesund), aber sowas gibts halt wirklich nur als SUPERleckerchen. wenn ich ihr das mehrmals die woche zum training gebe, dann wirds alltäglcih und das will ich nicht.


    an 2. stelle steht dann käse, den mag sie zwar, aber so richtig der hit ist es halt nicht...


    satt ist sie beim training nicht, mein hund ist seeehr mäkelig und fastet gern mal 4 tage lang freiwillig, wenn das trofu wieder mal nicht schmeckt (eig gibts hier früh trofu und abends fleisch, aber wenn sie ihr trofu nicht anrührt, fällt das fleisch auch aus)


    es ist wirklich schwierig mit ihr...


    im allgemeinen würd ich aber schon sagen, dass sie ein spiel mit mir besser findet als ein leckerchen...


    LG
    Missa

    Hallo liebe Foris,


    sorry erstmal für meinen Titel, mir ist nichts besseres eingefallen.


    Ich mach mit meiner kurzen Agility (in abgeschwächter Form wg. der Patellaluxation) und ab Oktober bin ich in der BH-Gruppe meiner HuSchu (Prüfung dazu wäre im Frühjahr).


    Ich lobe sie derzeit beim Training (sowohl Agi als auch Gehorsam) immer mit Leckerchen. Da meine kurze aber seeehr wählerisch ist, ist das immer ein großes Problem. Sie findet Futter nicht soooo toll und momentan bekommt sie beim Käsehäppchen. Meine Überlegung war nun, einen Kaninchenfelldummy zu besorgen mit einem Kaninchenduftpräparat (das man ab und an über den Dummy tropft), um sie damit zu "pushen" und zu loben (indem sie ihn dann kurz mal packen darf oder fangen oder ähnliches)... Ich könnte mir gut vorstellen, dass sie das toll fände, da sie ja (Dackeltypisch eben) sowieso auf Kaninchen abfährt.


    Nun, wenn der Dummy und die Tropfen dann da sind, wie gestalte ich es, dass der Dummy für sie IMMER interessant und was tolles ist und nicht langweilig wird? Wie sollte ich vorgehen, damit der Dummy so super für sie ist?


    Und erziehe ich mir damit das Jagen? Ich möchte nicht, dass sie auf wilde karnickel losgeht oder sie jagt, bisher ist sie schon sehr interessiert, ernst wurde es allerdings noch nie (sie rennt vllt mal hin, aber das wars dann auch)...


    Kann mir jmd. tipps geben? Oder habt ihr andere ideen?


    Ich möchte eig von der Futter-Belohnung wegkommen, weil sie es einfach nicht so toll findet..


    LG
    Missa

    so, vom gassi-gang zurück und kurz zeit, euch zu antworten.


    ein gassi-gänger... ja... es geht mir absolut nicht ums geld oder ähnliches. aber ich kann damit nicht leben, wenn jemand *fremdes* mit meiner maus den ganzen tag verbringt. ich investiere viel zeit und geduld in ihre erziehung und habe angst, dass ein anderer das wieder anders handhabt wie ich. selbst bei meinen schwiegereltern hab ich immer bauchweh, ich möchte mein mädchen in sicherheit wissen und das kann ich einfach nicht, wenn ich nicht dabei bin. ich hab schon ewig gebraucht, um meinem freund das dackeltier anzuvertrauen. ich würde mir nie verzeihen, wenn da irgendetwas passieren würde (hund rennt auf die straße oder sowas) und würde den kopf nicht freibekommen.


    zum punkt 2:


    der wunsch nach einem zweithund wäre mit sicherheit auch da, wenn ich nicht so lange weg wäre. ich liebe tiere, habe nebenbei ja noch meine frettchen, und hätte am liebsten nen bauernhof :roll: schade, dass es so rüber kommt, dass der 2. nur ein spielfreund für den dackel sein soll... dem ist aber wirklich nicht so.


    so, dann zum nächsten:


    natürlich wäre das nicht mit 2-3 besuchen getan. ich schrieb, dass ich den hund "alle 2-3 tage" besuchen möchte. und das über einen längeren zeitraum. eine vermittlung eilt ja nicht, ich habe ende juli / anfang august meinen 3-wöchigen sommerurlaub, bis dahin könnte man das ja durchziehen. nach dieser langen zeit (sind ja noch 2 monate) wird man schon merken, ob die beiden harmonieren oder nicht. es wäre ja ne möglichkeit, den "neuen" mal übers wochenende mit heim zu nehmen und die beiden dann (natürlich wenn alles funktioniert) mal 2 stunden alleine lassen.


    zu meinem nachbarshund:


    natürlich rege ich mich darüber auf. das tu ich immernoch. aber nicht mehr lange, deshalb zieh ich hier ja aus. man darf aber keine äpfel mit birnen vergleichen, denn ich hab damit kein problem, wenn der hund mal bellt. vielleicht grad weil er neu ist. aber ich hab ein problem damit, wenn das schauspiel fast 2 jahre lang so geht und kein mensch wenigsten VERSUCHT dem hund das ruhig-sein beizubringen. Dass 2 Hunde vllt mehr bellen ist mir durchaus bewusst, aber daran kann man arbeiten, Amanda kläfft ja schließlich auch nicht das ganze Haus zusammen, weil ich das einfach nicht zulasse. gebellt wird draußen, nicht in der wohnung.


    Ich habe eure Bedenken verstanden und in meine Planungen mit aufgenommen. Jedoch muss ich auch sagen, dass hier teilweise schon heftig geschrieben wird, vom worst-case! von hunden, die 10 jahre harmonieren und sich dann nicht mehr verstehen. wenn man danach geht, dürfte NIEMAND mehrere hunde halten, denn es KÖNNTE ja sein... ich glaube, ihr wisst, was ich meine.


    Dass ich die beiden nicht gleich am nächsten Tag alleine lasse ist mir auch vollkommen klar, sowas muss ruhig angegangen werden und wenn, dann zieht ein zweiter hund eh im urlaub ein.


    LG und danke für eure Beiträge
    Missa

    vielen dank für eure antworten. - sowohl pro als auch contra!!


    also ich versuch mal alles etwas zu beantworten:


    der 2. hund soll natürlich NICHT nur einziehen, um amanda den tag zu versüßen. dieser hund würde genauso familienmitglied sein wie das dackeltier, die gleichen rechte und pflichten.


    dass man (grade mit JR) auch arbeiten muss, ist mir vollkommen klar. und bzgl. jagdtrieb: ich hab ne dackel-hündin, zwar mit wenig jagdtrieb, aber ich weiß ganz genau, was da auf mich zukäme.


    Amanda wird nächsten Monat 2 Jahre alt, also noch ein sehr junger Hund. Mit anderen Hunden hat sie bisher noch keine Probleme gehabt, außer dem Nachbarshund, ist allerdings ein unerzogener stürmischer Labbi-Mischling. Amanda ist ein sehr lieber Hund, auch sehr ruhig. Sie macht super gern Such-Spiele und möchte natürlich auch ausgelastet werden, sonst geht das Jagdtier mit ihr durch ;) Wasser hasst sie wie die Pest (egal ob von oben oder von unten) und sie ist ein absoluter Sommer-Hund.


    Dass sich 2 erwachsene Hunde erst aneinander gewöhnen müssen, ist mir vollkommen klar. ich würde den anderen hund (sofern möglich) alle 1-3 Tage besuchen, gemeinsam spazieren gehen usw. und erst wenn sie sich wirklcih IMMER verstehen, würde ich den hund wirklcih mitnehmen.


    Da wir in 4 Wochen umziehen, hätte Madame auch keine "Revier"-Ansprüche...


    LG
    Missa

    Hallo liebe Forengemeinde,


    Amanda lebt mittlerweile seit fast 2 Jahren bei uns. Wir gehen beide Vollzeit arbeiten, sie ist also im schnitt 4x die Woche entweder 4 oder sogar 8 Stunden alleine. Das ist zwar nicht optimal, aber es geht halt einfach nicht anders.


    Schon länger hab ich mir Gedanken darüber gemacht und sie tut mir einfach so leid, wenn sie den ganzen Tag alleine in der Bude hockt.


    Ich denke, mit einem 2. Hund wär sie nicht ganz alleine, sondern hätte zumindest einen Spielkameraden und Kuschelpartner, wenn wir nicht da sind.


    Tja, mein Freund sieht das allerdings wohl etwas anders. Ich probiere ja schon immer so "durch die Blume" indirekt aufs Thema zu kommen, aber er hört dann kurz zu und wechselt dann bei kurzer Gesprächspause das Thema.


    Gerade eben hab ich ihn wieder mal drauf angesprochen, auch, dass mir mein Mädchen halt leid tut wenn sie so lange alleine sitzen muss. Sie kann sich ja nicht viel selbst beschäftigen, bekommt zwar immer genug Spielzeug und Knabbersachen, aber auf Dauer ist das halt auch öde!


    Von ihm kam nur "Naja, das wussten wir aber, bevor Amanda eingezogen ist"...


    Mensch, irgendwie bin ich sauer und traurig, ich seh eigentlich fast keine Nachteile in einem 2. Hund.


    Wenn, dann sollte dieser möglichst schon erwachsen sein. Geld genug ist vorhanden und durch meine Arbeitszeiten bin ich entweder ab 15:00 Uhr zuhause oder den ganzen Vormittag bis 13:30 Uhr.


    Unser Tagesplan sieht so aus:


    Frühschicht:


    um 05:30 fahre ich auf die Arbeit,
    um 07:15 fährt mein Freund auf Arbeit.
    Um 15:00 Uhr bin ich zuhause,
    um 17:30 Uhr kommt mein Freund.


    Sobald ich von der Arbeit heim komme, gehts direkt in den Garten zum lösen und 20 Min später gehen wir Spazieren.


    Bei Spätschicht gehe ich um 13:30 weg, mein Freund kommt wieder um 17:30 nach Hause. Ich gehe früh und vormittag (also 2x) spazieren, mein Freund geht dann abends nochmal ne runde.


    Da ich auch am Wochenende arbeite, habe ich unter der Woche meist 1-2 Tage frei. Selten, dass ich 5 Tage am Stück arbeiten muss. Mein Freund arbeitet am WE nicht.


    So, also ich weiß nicht, wo das Problem liegen könnte... Habt ihr irgendwelche Ideen, wie vllt doch ein 2. Hund einziehen könnte? Ich hab grad ne Anzeige von ner 4-jährigen Jack Russel Hündin, mein Freund findet diese Rasse total toll. Würde auch größentechnisch zu meiner Dackel-Maus passen.


    Genug Liebe und Geld für 2 Hunde ist allemal da, und viel mehr Arbeit ists ja nun auch wieder nicht o.O


    Liebe und traurige Grüße
    Missa


    ps: sorry für den langen Text =(

    Hallo zusammen,


    danke erstmal für das "daumen-drücken".


    nun zu gestern. Ich möchte ein kleines tagebuch über die nächsten ca. 14 Tage führen, falls interesse besteht. Mit Fortschritten und Fotos.


    Der OP-Tag


    Morgens um 9 Uhr brachte ich mit meiner Schwiegermutter zusammen Amanda zum TA. Wir besprachen nochmal grob die OP und wie es dann weitergeht. Um 16:30 könnten wir sie wieder abholen.


    Wir blieben den Tag lang in Schweinfurt, nochmal heim- und dann wieder hinzufahren wäre nicht sinnvoll gewesen (einfache strecke ca. 45 km). Also haben wir diese 7 Stunden im Mömax und Neubert verbracht. Mensch, haben unsere Füße gequalmt ;) Geld wollte ich auch nicht zu viel ausgeben, wer weiß, was die OP dann kostet.


    Nunja, es war wirklich endlange Zeit und ich konnte den Kopf nicht freibekommen. Mein armes Mädchen hockt da ganz alleine und wer weiß, wie es ihr geht.


    Um 16.30 war die Freude natürlich riesig, als ich mein Mädchen wieder sehen durfte. Auf 3 Beinen und mit dem Trichter um Hals begrüßte sie mich. Der TA hat in der OP diese Rille vertieft, die Sehnen (?) gekürzt und die Kapsel gestrafft. Morgen (Donnerstag) soll ich nochmal zur Nachkontrolle hin und in 14 Tagen zum Fädenziehen. Schmerzmittel und Antibiotika für die nächsten 6-8 Tage. Die Röntgenfotos vom Rücken sehen erstaunlich gut aus, alle anderen Wirbel sind in Ordnung, bis auf eben der letzte. Wir sollen da jetzt erst mal gar nichts machen, aber im Auge behalten. Ich werde sie jetzt wohl jedes Jahr zum Impfen mal kurz Röntgen lassen, um einfach zu wissen, wie sich das weiterentwickelt.


    Sie hat gestern den ganzen Abend lang noch gezittert und durfte ohne Kragen neben mir auf der Couch liegen. Pipi hat sie erst um 22:30 gemacht (keine Ahnung, ob sie zwischendurch beim TA war) und das große Geschäft ist gestern ausgefallen. Saufen wollte sie auch erst am Abend, dann allerdings gleich richtig. Es gab dann gestern noch ein halbes Rinti Stängchen, da hat sie wenigstens ansatzweise mitm Schwanz gewackelt.


    Nunja, es geht ihr also den Umständen entsprechend normal. Belasten tut sie das Bein überhaupt nicht und den Kragen findet sie auch doof.




    Zu den Kosten:


    Erstaunlicherweise sind wir doch um einiges günsiger weggekommen als gedacht.


    Hier die Rechnung von gestern:


    Patella-Luxation rechts operiert, Narkoseblutprofil, Röntgen Wirbelsäule, Krallen kürzen inkl. Narkose und Medikamente: 552,84€


    Schmerzmedikamente, Antibiotika : 11,71€


    ach ja, ich hab noch ein paar Bilder vor der OP gemacht von meinem Mädchen. :zustimm:



    LG
    Missa

    soweit ich mitbekommen habe, hat sie den 2. grad. die patella springt also immer rein und raus und es ist schmerzlos. bin schon total hibbelig und die magenschmerzen lassen grüßen :tropf:


    LG
    Missa

    Danke für euren Zuspruch!


    Wenn das Knie dann fertig verheilt ist, wird dann der Rücken dran kommen. Goldimplantation käme wohl für uns in Frage, genaueres wissen wir aber erst morgen.


    Wir haben seit gestern den Trichter meiner Schwiegereltern hier, anfangs hat sie sich natürlich gewehrt wie sonst was (sonst wärs ja nicht mein mädchen ;) ), es klappt aber mittlerweile mit bestechung schon relativ gut und 2-3 minuten lässt sie ihn schon um. Werden heute fleisig weiter üben, sonst gibts morgen ein drama.


    LG
    Missa

    hallo liebe forengemeinde.


    Morgen ist es soweit, Amanda kommt unters Messer. Wer mehr leidet - Hund oder ich - weiß ich noch nicht. Mir tut sie so leid, mir bricht es das Herz, ihr dann nen Kragen umzumachen und sie leiden zu sehen.


    Zur Geschichte:


    Im Januar sind wir das erste mal in diesem Jahr mit ihr Fahrrad gefahren. Mir fiel auch sofort auf, dass sie hinten rechts das Bein unregelmäßig nach oben zog. Zuerst habe ich es als "Spinnerei" abgetan (wär ja nicht das erste mal). Als wir eine Woche später erneut Fahrrad fuhren, zeigte sie das gleiche wieder. In den Tagen danach hat sie das auch beim normalem Gassi gezeigt. Im Trab hat sie ab und an das Bein nicht belastet. Es wurde dann immer öfters und ich bin zum TA. Dieser diagnostizierte eine Patelleluxation (Kniescheibe springt raus).


    Wir machten 2 Wochen später einen Termin zum Röntgen. Nach dem Röntgen meinte mein TA, dass die Bilder jetzt nicht soooo schlecht wären und er sich nicht erklären kann, warum sie so arg humpelt (mittlerweile zieht sie das bein immer öfter und länger an). Es gab Schmerzmedikamente für 5 Tage. Als diese keine Besserung brachten, gab er mir eine Dose Canicox HD mit, er wolle sie nicht operieren, da sie unter 10kg und unter 2 Jahren wäre. Mit den Canicox wollte er den ganzen Prozess etwas eindämmen, damit es halt nicht schlimmer wird. Aber sie hat ja keine schmerzen und es sei ja nicht so schlimm, wenn sie dann auf 3 Beinen läuft.


    Ich bin dann am 4.April zur Praxis von Dr. Horch nach Schweinfurt gefahren (Spezialisiert auf Goldimplantation und Gelenke und viel positive Erfahrungsberichte hier im Forum). Morgen wird sie operiert :( : Er versteht überhaupt nicht, warum mein TA das nicht machen will und es sollte so bald wie möglich gemacht werden. Die Schmerztabletten sind total überflüssig und über die Canicox musste er schmunzeln.... Ich könne sie aber bis zum Haltbarkeitsdatum aufbrauchen, schaden tut es nicht. Aber helfen tut es auch nicht. Naja :/ Wir haben dann aufs MHD geschaut und die Tabletten (90 Stück, reichen für meinen Hund 3-4 Monate) sind bereits im März abgelaufen. Ich habe sie aber erst Mitte März gekauft....


    Nunja, ich brachte die Röntgenbilder von meinem TA mit und Dr. Horch war etwas erschrocken über die schlechte Qualität. Amanda wurde extra in Narkose gelegt dafür und lt. Dr. Horch sind die Bilder miserabel (Qualität der Aufnahme und auch des Bogens an sich). Dr. Horch fragte mich, ob mein TA mich auch über den Rücken informiert hätte. Hat er natürlich nicht. Amandas Rücken sieht aus wie von einem 6-7 Jahre altem Hund :( Sie hat wohl Athrose und die Bandscheiben sehen auch nicht so toll aus.


    Das muss unbedingt dann auch gemacht werden, sonst gibt es bald massive Probleme und Dackellähme etc. könnte für uns ein Thema werden. Mit nicht mal 2 Jahren *heul*


    Ich kenne mich in der Medizin überhaupt nicht aus und vertraue da jetzt voll und ganz Dr. Horch. Da auf den Röntgenbildern nur 1 Wirbel der Wirbelsäule zu sehen ist, werden morgen vor der OP nochmal Bilder gemacht, wo man dann das ganze Ausmaß der Katastrophe beurteilen kann.


    So, langer Text und ich kann nur mit dem Kopf schütteln. Über meinen kranken Hund und meinen unfähigen TA (den ich bisher super fand!!).


    Ich hänge noch mal ein Bild an vom Röntgenfoto. Die veränderten Wirbel habe ich markiert. Der große Kreis ist die Athrose, der kleine die veränderte Bandscheibe. Zum großen Kreis: Sollten wohl 2 einzelne Elemente sein und dieser "Bogen" unten sollte nicht da sein.


    So, ich hoffe, ich bekomme für morgen ein paar Daumen und Pfoten gedrückt. Mir ist schon ganz schlecht und ich könnte nur noch heulen.


    LG
    Missa




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    PS: Falls es jemanden Interessiert: Die Kostenaufstellung


    Haustierarzt:


    2 Röntgenfotos: 127€
    Schmerztabletten "Onisor" : 6,83€
    Canicox HD - 90 Tabletten mit ablaufendem MHD: 45,95€


    Dr. Horch Schweinfurt:


    Untersuchung, Auswertung Röntgenbilder: 58,07€


    Bin ich froh, dass wir ne OP Versicherung haben. Muss das Geld für die OP(s) aber vorstrecken und bekomms dann von der Agila zurück...