Beiträge von Cimmaron

    Ich hab ein Problem und hoffe, daß mir jemand helfen kann. Hab hier im Forum schon viele gute Tips bekommen, vielleicht weiß auch diesmal wieder jemand weiter.
    Also: meine Tochter ist wieder bei uns eingezogen, sie hat ein Jahr bei ihrem (jetzt Ex)Freund gewohnt. In diesem Jahr hat sie sich 2 süße Zwerghasen zugelegt. Das ging nicht, als sie noch bei uns war, da ich allergisch auf Nager reagiere. Natürlich hat sie die beiden mitgebracht. Na ja, muß ich halt wieder Tabletten nehmen, geht schon.
    Das große Thema ist ein anderes. Wir haben seit 9 monaten unseren Mini-Aussie, der kennt Häschen nun gar nicht. Wenn er die beiden in ihrem Käfig sieht, bekommt er einen "Tunnelblick". Er ist hin und weg, aufgeregt, springt um den Käfig, haut mit dem Pfötchen drauf und ist kaum ansprechbar. Nicht böse, nicht aggressiv, er will einfach mit den beiden spielen. Meine Tochter hat sie in der anderen Wohnung auch oft frei laufen lassen, sie sind das gewohnt. Ich kann den Hund nicht aus den Augen lassen, das Zimmer ist seitdem für ihn tabu. Versteht er gar nicht, bisher durfte er überall hin.
    Er will spielen aber das Kräfteverhältnis ist nun mal nicht :hust: ausgewogen. Er würde sofort losjagen ohne Rücksicht auf Verluste.
    Wie machen wir es jetzt, eine gute "Lebensgemeinschaft" hinzubekommen? Wie sollte die Familienzusammenführung ablaufen, damit er begreift, daß er Abstand halten soll? Geht das überhaupt?
    Wenn die zwei doch mal durch einen dummen Zufall aus dem Käfig kommen und er in der Nähe ist (braucht ja bloß mal jemand die Tür aufmachen wenn sie frei laufen), er ist wie ein Geier. Wie gesagt Tunnelblick.
    Wie würdet Ihr das machen? Bin für jeden Tip dankbar.
    Bei anderen funktioniert es doch auch.


    Bitte Rat :hilfe:

    Ja, sie mußte den Hund abgeben.
    Genaueres weiß ich jetzt auch nicht, meine Tochter meint, sie hätte keine Chance, ihn zurückzubekommen.
    Der Hund ist im Tierheim, sie kann ihn aber besuchen.
    Natürlich ist sie sehr traurig, sie hat so ziemlich alles falsch gemacht, was falsch zu machen war. Nicht absichtlich und aus Berechnung, einfach aus Unwissenheit. Das ist keine Entschuldigung.
    Mir tut der Hund auch sehr leid.
    Wie es weitergeht, weiß ich noch nicht. Meine Tochter hält mich auf dem Laufenden. :ua_wave:

    Mein Kleiner wiegt 16 kg. Wasser ins Trofu, werd ich probieren. Hoffe, daß er es dann auch frißt aber verfressen ist er eigentlich. Da hab ich keine Probleme.
    Eine Freundin hat mir auch geraten, einen Schluck Wasser von Bockwürsten aus dem Glas ins Trinkwasser zu kippen. Sollte auch helfen.


    Ich probier aus, was helfen könnte. Ja, das wäre schon super, wenn er "durstiger " werden würde und ich ihm das praktisch anerziehen könnte mit solchen Mitteln.

    Hallo, hoffe, mir kann jemand raten. Ich mach mir Sorgen um das Trinkverhalten meines Mini-Aussies.
    Er trinkt wirklich wenig, seit wir ihn bei uns haben war es nie anders. Gerade jetzt, bei diesen Temperaturen, aber kann das doch nicht gesund sein.
    Ich nehm ihn fast täglich mit zur Arbeit, wir arbeiten ambulant und fahren mit öffentlichen Verkehrsmitteln in Berlin. Das ist für ihn Streß, es ist heiß in der Stadt und ich habe immer Wasser dabei und eine kleine Schüssel. Er bekommt auch zwischendurch immer was angeboten, meist nimmt er es aber nicht. Pro Tag kommt er auf max. 0,75 bis 1 l.
    Ich hab mir aus dem DF schon den Tip geholt, etwas Milch ins Wasser zu tun. Hat auch ein bischen gebracht, zwischenzeitlich war es besser.


    Ich denke mir, daß es doch Folgeschäden im Lauf der Jahre gibt, wenn er zuwenig trinkt. Nierenschäden oder was in der Richtung.
    Er bekommt meist Trockenfutter, das kommt noch dazu. Jeden 3. Tag dann Frischfutter aus frischem Fleisch (Rind oder Geflügel) und gedünst. Gemüse sowie Kartoffeln, Nudeln oder Reis.


    Kann mir jemand raten und die Sorge nehmen?
    Ich kann ihn doch nicht ständig zwingen zu trinken, ich animiere ihn ja schon oft am Tag.


    Danke für Eure Meinungen

    Sie hat den Hund, seit er zehn Wochen alt ist. Jetzt wollte sie ihn anmelden, gechipt ist er angeblich.
    Das ist alles ganz schön dumm gelaufen. Ein ganz lieber Hund ist das. für den ist es echt schlimm, er ist sehr menschenbezogen.


    Kann man da gar nichts machen?

    Danke für die vielen Meinungen. Nein, es ist nichts vorgefallen. Allerdings hat ein Nachbar sich mal beschwert, der Hund wäre bissig. Das ist aber schon einige Monate her. Na logisch, der ist jetzt 10 Monate, vor ein paar Monaten war er noch ein junger Welpe. Die Beißhemmung war noch nicht ausgeprägt, mittlerweile schon.
    Er beißt nie richtig zu, so wie alle spielenden Hunde eben auch in dem Alter.


    Ansonsten war wirklich nichts.
    Allerdings hat sich das Mädchen wirklich nicht vorher nach der Halterverordnung der Stadt erkundigt. Wir leben im Land Brandenburg.

    Vor ein paar Tagen im Bus: Eine Frau sieht eine ganze Weile lächelnd meinen Hund an und sagt "Der ist aber hübsch, den würde ich gern haben"
    Ich antworte:" Ich kann Ihnen gern die Internet-Seite von der Züchterin geben.
    Sie: "Ne, ich möchte ja den"
    Ich:"Der ist unverkäuflich. Das ist ein Familienmitglied. Sie würden doch auch kein Familienmitglied verkaufen"
    Sie sieht mich an und meint "Ach, würd ich so nicht sagen. Meine Schwiegermutter wär schon zu haben"
    :applaus:

    Meine Tochter hat eine Freundin, diese hat einen 10 Monate jungen Staffy.
    Natürlich wußte die Freundin, daß dieser Hund ein Listenhund ist aber sie hat ihn schon als kleinen Welpen bekommen und liebevoll und friedlich erzogen. Er ist ein ganz lieber, kuschelbedürftig, verspielt und halbwegs gehorsam (na ja, sie arbeitet noch dran)


    Alle mögen den Hund, die junge Frau nimmt ihn auch überall mit hin. Sie geht mit ihm spazieren, trifft sich mit Freunden zum Baden am See und erzieht ihn gewaltfrei, aber konsequent. Im nächsten Jahr hat sie ihre Ausbildung fertig und will nach Berlin ziehen. Da darf sie den Hund auch halten (mit Kontrolle und Auflagen sicherlich, aber immerhin).
    Unsere Stadt hat jetzt verfügt, daß sie den Hund mit sofortiger Wirkung ins Tierheim geben muß. Jeder Widerspruch ist wirkungslos. Ich kann das nicht genau nachvollziehen, kenne nur die Erzählungen meiner Tochter.
    Die Besitzerin will sich jetzt in Berlin pro forma anmelden, was anderes fällt ihr nicht ein. Sie ist todunglücklich, sie liebt ihren Hund sehr und er hat nie jemand etwas getan. Es gab noch nie Beschwerden oder Klagen wegen ihm. Sie könnte mit Auflagen auch leben aber ihn abzugeben, das ist der Horror für sie.
    Ist das wirklich so, daß man da nichts machen kann? Ich hab mich mit dem Problem nie befaßt, weil ich diese Rasse nicht sonderlich mag aber wir reden doch wohl erstmal vom anderen Ende der Leine, wenn es um "Kampfhunde" geht.
    Wie kann ich helfen?
    Traurige Grüße