Ja ich glaube du hast recht. Ich renn mich hier in was hinein. Ich sollte das Ganze nicht so dramatisieren.
Beiträge von Teddy-Bär
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Was ist denn doof?
Hey, entspann dich mal - einen anderen Tierarzt finde ich ja ok, beim nächsten Mal, aber hole dir nicht noch eine 31. Meinung ein.
Das macht dich nicht sicherer.Ich meinte, das ich nicht weiter weiß. Nicht was ihr schreibt. Finde es super, dass ihr mir helfen wollt
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Warum kastrieren???
Ich glaube mein Hauptgrund ist, das mein Hund von anderen Rüden dann eher toleriert wird. Ich glaube, das andere Rüden in ihn dann keine Konkurrenz mehr sehen und es entsprechend zu weniger Machtkämpfen kommt.
Also, mein Hund sucht eigentlich keinen Streit. Aber er wurde schon mind. 3x angegriffen und gezwickt, mehrfach attakiert. (Habe ihn seit November) Bevor das mal ganz in die Hose geht, ...
Oder liege ich da ganz daneben? Okay, ich kann ihn mit einer Kastration sicherlich nicht schützen. Habe aber gelesen, das es dann nicht mehr ganz so zur Sache geht
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Ach ja..., finde das jetzt gerade echt doof. Muss jetzt erstmal drüber schlafen. Vielleicht sollte ich wirklich zu einem anderen Tierarzt.
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Hm......???????????????
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Hast du später nochmal drüber nachgedacht? Als Entscheidungshilfe vielleicht ein Chip?
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und was ist damit?
Ich hab das nicht vergessen. Aber eben mein "hin und her" ich dachte halt auch, mit dem Chip bekomme ich eine Bestätigung - oder ....
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Flippt dein Hund generell so aus, wenn er eine Nadel spürt?kann ich dir nicht sagen, da es das erste Mal war, wo ich dabei war. Naja, die Ärztin hat gestochen, es hat gezwickt und er wollte sich wegdrehen und weg. Dabei hat er schon viel Kraft entwickelt.
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Ja also das ständig hin und her meinerseits geht mir ja selbst auf die Nerven.
Aber ich war/bin der Meinung, wenn man es mit der chem. Kastration mal ausprobieren kann, wäre es doch eine Entscheidungserleichterung.
Was ich halt nicht verstehe, warum die Ärztin das nicht hinbekommen hat.
Sie hat noch gesagt, er hätte eine sehr dicke Haut am Rücken.Mein Hund ist mittelgroß mit 15 kg Gewicht
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Hallo, habe mal wieder eine Frage an euch:
Also, eigentlich habe ich mich vor mehreren Wochen gegen eine Kastration entschieden. Auch damals habe ich um euren Rat gefragt und war mit meiner Entscheidung sehr zufrieden.
Nun, nachdem ich beim Gassi gehen mich immer mal wieder mit anderen Hundebesitzern über das Thema unterhalten habe, kamen mir wieder Zweifel. Sie erzählten mir halt, welche Vorteile das hat, wie zufrieden sie sind und es immer wieder tun würden.
Da ich mich leider sehr leicht beeinflussen lasse, bin ich nun wieder total verunsicher. Ja - Nein ??? Entsprechend beschäftigte mich das Thema immer wieder.
Also dachte ich, mache ich eine chem. Kastration, um zu sehen, wie sie das Ganze auf meinen Hund auswirkt. Es wäre nicht entgültig und ich könnte mich immer noch entscheiden. So auch der Rat der Tierärztin.
Nun kommt's: Die Tierärztin konnte den Chip nicht setzen. Sie sagt, er müsse am Rücken etwas hinter dem Schulterblattbereich gesetzt werden. Beim Einstich unter die Haut, konnte die Helferin meinen Hund nicht halten. Ich auch nicht. Er quitschte und drehte sich mit großer Kraft zur Seite. Die Ärztin sagte, sie könne den Chip nur setzen, wenn der Rücken gerade ist. Und wenn der Hund sich wegdreht, ist die Gefahr zu groß, das die Nadel evtl. die Wirbelsäule verletzt. Deshalb zieht sie entsprechend sofort die Nadel wieder raus.
Ok, so weit so gut. Sie meinte ich solle in 3 Tagen wieder kommen und wir versuchen es nochmals. Aber wieder hat es nicht geklappt.
Ich dachte, das mit dem Chip wäre eine super einfache Sache??? Was mach ich den jetzt?
Würde gerne mal eure Meinung dazu hören.
LG
Ulrike