Das ist eine gute Idee. Wir kaufen uns was schönes
Beiträge von Teddy-Bär
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Danke, der Zuspruch tut wirklich so richtig gut.
Bin auch froh, dass wir noch rechtzeitig die Kurve kratzen konnten
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Hallo Jeanine,
ohje, das hört sich ja wirklich schlimm an. Hier ist eine Kastration auf jeden Fall gerechtfertigt. Dein Hund leidet und hat wirklich richtig stress. Da würde ich auch nicht zögern.
Hoffe, das es bei uns mal nicht so wird. Ansonsten... naja, dann kann man es halt nicht ändern. Lieber kastriert, als das sich der Hund so quält.Bei mir gab es nicht wirklich einen Grund. Ich war da wohl ein wenig naiv
LG
Ulrike
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Hallo Maxim,
vielen Dank für den Link. Er ist wirklich sehr informativ und alles sehr gut erklärt.
Falls ich wieder mal darüber überlege, werde ich auf jeden Fall erst nochmal diesen Link lesen.LG
Ulrike -
Das mit dem Chip finde ich gut. Falls ich doch meine, ich müsste ihn kastrieren lassen, wegen unerwünschten Verhalten, mache ich am Besten erst einmal so was. Dann weiß ich wenigstens, ob es was mit den Hormonen zu tun hat und wie er sich evtl. noch so verändert.
Und Teddy ist ja auch erst ca. 13 Monate alt. Wenn überhaupt, wir warten.
Ja, ich glaube, es war die richtige Entscheidung. Bin gerade richtig froh darüber.
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Ich wollte ihn kastrieren lassen, weil ich dachte ,dass es besser ist. Was anderes kann ich nicht dazu sagen. Ich hatte mich auch vor der Terminabsprache schon darüber informiert und fand es letztendlich auch ok, aber jetzt, wo es soweit war, wurde ich zusehens unsicher, ob es wirklich das ist ....
Die meisten Hundebesitzer im Umkreis, die ich gesprochen hatte, fanden das gut oder andere die es nicht gemacht hatte, sagten: wenn ichs nochmal zu tuen hätte, würde ich auf jeden Fall kastrieren. Ob sich dadurch allerdings das Verhalten ihrer Hunde geändert hätte, weiß ich auch nicht so richtig.
Ulrike
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Hallo,
muss das jetzt gerade mal los werden.
Eigentlich hatte mein Teddy für nächste Woche Dienstag einen Termin zur Kastration. Denn hatte ich schon vor ein paar Wochen vereinbart.
Naja, und um so näher der Termin kam, umso unsicherer bin ich geworden.
Erst dachte ich mir gar nichts dabei. Viele sagten mir, dass es mit einem Rüden dann auf jeden Fall viel leichter wird und sehr viele, die ich kenne, haben es auch gemacht. Also warum nicht. Meine Tierärztin war auch gleich dabei. Hat mich eigentlich gewundert. Sie fragte nicht einmal nach meinem Grund.
So, nun hatte ich den Termin. Ich lese mich so durch' s Forum und im Internet und muss feststellen, das ich, zumindest zur Zeit, gar keinen Grund für eine Kastration habe.
Also habe ich vor lauter Panik heute den Termin wieder abgesagt. Ich glaube, wenn nötig, können wir das doch auch noch später machen?!
Oder??? Manche haben mir gesagt, ich müsse es schon, wenn, so früh wie möglich machen, so zwischen 1-2 Jahre, sonst würde es nichts mehr bringen.
Ich bin da ziemlich hin und her gerissen Könnt ihr mir vielleicht noch was dazu raten? Oder sollte ich's einfach abhaken.
LG
Ulrike -
Hallo Binja,
also mir gefällt die etwas rauhere Form der Erziehung eigentlich auch nicht. Also ich meine damit Anschreien oder Leinenruck, wobei ich hier nur von einem leichten Ruck spreche, so das der Hund merkt, das ich noch da bin und das sagen habe. So laut meiner Trainerin.
Sie sagt, das Teddy zwar gelehrig sei, aber auch einen gewissen Dickkopf an den Tag legt. Ist mir zwar noch nicht so bewusst, aber... ok. Ich bin ja noch nicht sooo Hundeerfahren und werde es wohl auch noch merken. Im Moment denke ich eher, wir müssen die Komandos alle einfach noch besser festigen, dann klappt das auch. Bin da immer ein wenig hin und her gerissen, was das richtige ist. Einer sagt, so - der andere so.
Naja, was jagen oder dergleichen betrifft, macht Teddy eigentlich nicht oder noch nicht. Ich merke zwar, dass er je nach dem wo wir sind, (heute im Wald besonderst) er ziemlich viel den Spuren nachgeschnüffelt, aber weg gelaufen ist er deswegen noch nicht. OK, im Wald geht ja auch nicht, da mach ich ihn nicht von der Leine. Eine Woche zuvor aber, ist direkt vor seiner Nase ein Feldhase vorbei gerannt. Das hatte er gar nicht richtig geschnallt.
Wir haben auch zu Hause noch zwei Kaninchen, die schaut er zwar an und schnuffelt mal, aber so richtig wild ist er nicht auf sie. Da er ja ein Hütehund-Mix ist, denke/hoffe ich, das er das auch nicht machen wird.Teddy kann ja eigentlich ohne Leine laufen. Da sich dies in der letzten Zeit etwas schwieriger gestaltet hatte, hatte ich ihn an der Schleppleine.
Gestern und heute habe ich ihn dann wieder frei laufen lassen und es hat wieder super geklappt. Allerdings nur, wenn keine anderen Hunde kommen. Dann will er spielen und hört nicht.
Deshalb hatte ich ihn zur Übung an der langen Leine und meine Schwester hat ihn abgelenkt und mit ihm gespielt. Dann habe ich ihn gerufen und nach ein, zweimal hat es geklappt und er ist gekommen. Das müssen wir jetzt viel üben.Auch haben wir geübt, dass er Fuß geht bei Begegnungen. Wenn es nur Spaziergänger sind, klappt das mit Leckerli schon recht gut. Wenn wir dass so richtig können, dann kommen wir hoffentlich auch an Hunden und besonderst solchen vorbei, welche ihn nicht so mögen.
Also, bis dann
LG
Ulrike
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Zitat
Was willst du mir damit sagen? Das ein Hütehund schwierig ist? Also ich denke zumindest, das es ein Gos d'Atura Mix ist. Er sieht ihm zumindest ähnlich. Genau sagen konnte es mir leider niemand.
Also, Teddy kommt aus Spanien und ich habe ihn etwa vor 12 Wochen bekommen.
In seiner Art ist er sehr lieb. Er hat mich als sein Frauchen ausgesucht. Bei meinen Mann und Sohn hat er sich anfangs sehr zurückgehalten. Glaube, hatte wohl eher schlechte Erfahrungen mit Männern gemacht. Dies bessert sich aber von Woche zu Woche. Mit meiner Tochter klappte es auch sehr gut von Anfang an.
Meist ist er ein fröhlicher Hund, manchmal ist er aber auch schon bei Kleinigkeiten eingeschüchtert.
Er kann frei laufen und ist bis auf letzte Woche auch immer gleich zurück gekommen. Im Moment probiert er ein wenig aus, und ich hab ihn entsprechend für ein paar Tage wieder an die Schleppleine angeleint.Ich glaube, ich muss irgendwie einen Mittelweg finden. Denn wenn ich zu streng mit ihm bin, kann es vorkommen, dass er sich auf den Rücken wirft und total unterwirft. Bin mal auf ihn zugelaufen und hab ihn angeschrien, als er nicht gekommen ist. Das hatte ich aber auch erst gemacht, nachdem anderes nicht gefruchtet hatte, wie weggehen, verstecken. Ein Trainer hatte mir dazu geraten, dies mal auszuprobieren. Allerdings hatte ich mit einer solchen Reaktion von Teddy nicht gerechnet.
Naja, jetzt möchte ich versuchen, eine bessere Bindung aufzubauen, wenn wir draußen sind. Er ist gelehrig, aber irgenwie auch etwas Dickköpfig. Ist das das schwierige am Hütehund?
LG
Ulrike -
Hallo,
erstmal Dankeschön für eure Antworten.Ich habe mir inzwischen auch weiterhin so meine Gedanken gemacht und in den anderen Threads mal gelesen.
Ich glaube, wir müssen lernen an anderen Hunden vorbei zu kommen, ohne das er all zu viel Interesse an ihnen zeigt. Zur Zeit möchte er fast mit jedem Hund Kontakt aufnehmen und spielen.
Wir (Teddy und ich) müssen lernen, das Teddy mehr auf mich achtet. (schaut nämlich oft in der Weltgeschichte rum). Ich glaube, dass wäre ein Anfang. Ich kann ihn dann, wenn er zu mir schaut, ablenken und in einer solchen Situation besser führen...Freue mich über weitere Tipps
LG
Ulrike