Beiträge von FräuleinWunder

    klar, sorry :roll:


    ares ist ein 6 jhriger schäfer-sennen-rüde, seit frühjahr kastriert.
    momentan wiegt er 28 kilo, zuviel für seine größe. da können bestimmt 3 oder 4 kilo runter.


    miga ist eine 2jährige dobermann hündin, nicht kastriert, wiegt knapp 30 kilo (muss auch noch was runter, denke ca 2-3 kilo).


    sie sind normalaktiv, wir gehen über den tag insgesamt 2,5-3 stunden gassi.


    wir haben sie zur zeit von migas läufigkeit etwas überfüttert, und das hat auf der waage gleich reingehauen.
    nu arbeiten wir dran, das wieder wegzubekommen ;)


    da ich ja bis jetzt noch nicht barfe, hab ich ehrlich gesagt keine ahnung, wie so ein futterplan auszusehen hat - ick steh ja noch ganz am anfang..

    hallo ihr lieben,


    ich hoffe der ein oder andere kann mir weiterhelfen.
    ich hab mir die barfbroschüre von swanie simon bestellt und gelesen.
    dennoch ist mir noch nicht alles zu 100% klar.


    meine hunde sollen laut tabelle pro tag 750g fleisch fressen, dazu kommen dann nochmal 10% also 75g obst oder gemüse, right?


    füttert ihr generell in 2 mahlzeiten?


    wann sind flocken sinnvoll (ich halte beide für etwas zu speckig)?


    wann muss ich ergänzende mittel füttern? welche?


    was muss ich zu jeder mahlzeit zugeben?



    *aaaaah hilfe* :headbash: :lol:

    Zitat

    Danke für die Warnung Aruna werde dann heute mittag mal richtig schön mit ihm spazieren gehen damit er sich austoben kann.
    Im Moment liegt er allerding gaaaaanz brav in seinem Körbchen als ob ihn kein Wässerchen trüben könnte. Schokolade gestohlen ? Ich doch nicht !


    Ich hoffe auch das er das alles "entsorgen" kann. Danke nochmal für eure Antworten *g* Ich melde mich dann wenn das Ergebnis der Auscheidung vorliegt ;) (Mann, das is ein Wortspiel)


    lass ihn bloß nicht aufdrehen!
    der hund einer freundin ist nach dem "genuß" von einer tafel schokolade an einem herzinfarkt gestorben, weil er so überdreht hat beim gassigehen.
    sie hat ih abgeleint, er rannte los, und 50m weiter wars dann vorbei...
    nur zur warnung.
    man darf das nicht auf die leichte schulter nehmen, und nur weils bei vielen anderen ut gegangen ist, muss das bei euch nicht auch der fall sein...

    meine meinung ist:
    hole ich mir ein lebewesen ins haus, ist dieses ab sofort teil der familie und hat somit das gleiche recht auf medizinische versorgung, nahrung, spiel usw. wie jedes andere familienmitglied.


    manche sagen, ich würde die hunde auf die gleiche stufe stellen wir meine tochter.
    das stimmt insofern, dass ich den selben gedanken von verantwortungen den hunden gegenüber wie meiner tochter gegenüber habe.
    beide (also menschlein und hund) können sich draußen nicht allein versorgen, also muss ich das tun.


    sowenig ich mchte, dass meiner tochter schmerzen und leid wiederfahren, sowenig darf das den hunden passieren.


    ich hab eschon oft gelesen/gehört, dass viele leute das anders sehen. von wegen "nur ein hund" usw... und genau da grenze ich mich mit meiner denkweise ab. schade, dass das oft so geseen wird, denn so entstehen vermehrer, schlechte haltung bei eal welchem tier, quälereien usw.


    und wenn ich schon so anfange, muss ich das ganze auf konsequent weiterführen, weshalb ich gerade komplett auf bioprodukte, fleisch aus kontrollierter haltung von biobauernhöfen und barfen umschwenke.
    man hat so viel verantwortung - die man aber auch wunderbar ausblenden kann, und dann passiert sowas wie in dem welpenthread :(