Beiträge von VWLStud

    Das klingt schon mal gut!!!



    Das Problem ist halt, dass ich keinen Arbeitslinien Züchter finde, dessen Welpen im Februar abgegeben werden. Ich habe ab Mitte Februar Semesterferien und hab dann quasi 2 Monate frei. Den ganzen Tag da für den Welpen, wäre ja ideal/nötig die erste Zeit.


    Die meisten, die ich gefunden habe bekommen die Welpen aber genau am Ende der Zeit. Also muss ich mir eine Alternative einfallen lassen, denn bis zu den nächsten Semesterferien zu warten ist ja dann auch keine Lösung

    Zitat

    Die meisten Field Trial Labradore sind jedoch vom schlanken Typ.


    Na wenn ich auch einen Labrador außerhalb der Arbeitslinie "vom schlanken Typ" bekomme, würde ich ihn auch nehmen! Der Labrador ist meines Wissen eigentlich sowieso keine Schlaftablette!?!?


    Aber so einen Hund finde ich einfach nicht.
    Wie gesagt es soll der Labrador nur wegen der Wesenseigenschaften sein. Jetzt versuche noch einen hübschen, schlanken zu finden. Und bisher waren das nur welche aus der Arbeitslinie

    Also ich bin kein Jäger, das stimmt.


    Ich dachte nur, dass ich mit dem Hund zur Dummyarbeit gehe (Hundeverein). Ich will keine Schlaftablette, da ich auch keine bin.


    Ich weiß jetzt aber natürlich nicht, ob die Arbeitslinie gleich so viel krasserer Aufwand ist oder so. Hab ja keine Erfahrung.



    PS: Super krass schnelle Antwort!! :gut: :gut: :gut:

    Hallo zusammen,


    ich suche ja nach einem geeignetem Züchter für unseren ersten Hund.
    Es soll ein Labrador sein.


    Nun ist das immer so eine Sache mit den Begriffen:
    Die meisten schreiben die Eltern seien aus "reiner jagdlicher Leistungszucht" und sehen trotzdem so aus wie Hunde aus der "Show Linie", sprich massiger vom Körper und mit stärkerem Stop.
    Einige schreiben nun aus "reiner Arbeitslinie" oder "Field Trial". Das Field Trial das gleiche ist wie "Arbeitslinie", habe ich bereits rausgefunden.


    Aber ist "Jagdliche Leistungszucht" = "Field Trial" ???


    Ich weiß ich könnte die Züchter fragen, aber alle durchzugehen dauert 1. lang und ist 2. irgendwie doof. Ich möchte es eigentlich auch nur wissen, weil ich die Arbeitslinie schöner finde (schlanker) und den Bildern auf den Homepages einfach keinen glauben schenke. Dort sehen Hunde aus "jagdlicher Leistungszucht" manchmal ziemlich massig aus und ich weiß dann nicht so recht bescheid was Sache ist.


    Wär cool wenn ihr ein bisschen Licht ins Dunkle bringen könntet.


    Danke und viele Grüße
    aus München

    Hummel, trauriger weiße hatten wir diesen Fall schon!
    Wir wollten ja schon einen Labrador und waren uns dann aber uneinig welche Rasse. Dann haben wir "Dalmatiner-Ridgeback-Labrador-Mischlinge" gefunden. Die Verkäuferin hat gesagt ist okay, aber dann EIN TAG vor der Abgabe hat sie gesagt wir wohnen zu weit weg. So haben wir die Kleine doch nicht bekommen. Pech gehabt.


    Für mich wäre so ein Junghund vom Züchter glaube ich das richtige. Nur wann kommt schon mal ein braunes Labrador Mädel von einer arbeitslinien Zucht da rein?!? Wahrscheinlich nie :(

    Ja also Grundsätzlich sind wir gegenüber Junghunden (keine Welpen) nicht abgeneigt! Dann auch ohne weiteres aus dem Tierschutz.


    Wir werden mal sehen was sich ergibt. Wir haben es ja nicht eilig und werden uns einfach regelmäßig umhören. Irgendeiner wird uns schon ins Augespringen. Es muss ja liebe auf den ersten Blick sein!


    Wer also ein braunes Labdrador Mädel (6-12 Monate) an der Hand hat, die gerne apportiert, sportlich/aktiv, kinderlieb und verschmust ist: NUR HER MIT DER KLEINEN!

    Ich stehe derzeit vor einer ähnlichen Frage (siehe meinen Beitrag direkt darunter).


    Ein Kumpel von mir hat gesagt:
    Man stelle sich vor, man hätte das Hundeleben perfekt organisiert, so dass der Hund nie alleine ist und man die nächsten 15 Jahre das gesichtert hat; und zack überfährt dich nach 2 Jahren ein Auto. Was hat der Hund nun davon?


    Das Leben lässt sich nicht immer planen und wo ein Wille ist ist auch ein Weg!!


    Es gibt nur zwei Dinge die man meiner Meinung nach beachten muss:
    1. Habe ich in vor in nächster Zeit mein Leben zu ändern, so dass ein Hund nicht möglich ist (bsp. Auslandsstudium)?
    2. Bin ich bereit Kompromisse einzugehen und wegen dem Hund auf Dinge zu verzichten?


    Wenn du diese Fragen für den Hund gut beantworten kannst finde ich, dass man einer Hund-Mensch-Beziehung eine Chance geben sollte. Du lebst nur einmal und wenn du jetzt die Chance hast, nutze sie. Wer weiß ob du dich sonst je wieder traust.


    Und du willst denke ich genauso wie ich keiner sein, der mit 80 sagt: "Mensch hätte ich gerne einen Hund gehabt, aber irgendwie hat das wegen der Arbeit nie geklappt!"


    Wenn du jetzt einen hast, gibt es kein Zurück und du musst dein Leben auf den Hund einstellen, aber dafür hast du wenigstens einen und bist (hoffentlich) glücklicher als ohne.

    Zitat

    .Du scheinst ein verantwortungsvoller Mensch zu sein, das merkt man...


    Dank dir für das Kompliment und ich gebe es gleich so wie es ist zurück zu Euch allen hier im Forum die den Leuten helfen!!! Ihr sorgt nämlich größtenteils sicher auch dafür, dass der ein oder andere Verantwortungsvoller wird. :gut: :gut:


    EDIT:

    Zitat

    Für mich wäre ein Labrador kein Anfängerhund, gerade für die Rasse muss man sehr vorsichtig bei der Wahl des Züchters sein, weil diese Hunde ja aus dem Boden sprießen wie sonst was.


    Ja bei der Züchterwahl muss ich mir auch noch was einfallen lassen, sobald ich mich für einen Hund vom Zücher entschieden habe! Das scheint schwierig zu sein



    Ja gut ich würde sagen, dass muss ich noch mal genauer mit meiner Liebsten und ihrer Familie klären (Der Bruder hat nämlich Angst vor großen Hunden). Außerdem kontaktiere ich nochmal eine Bekannte, die in einer Tierschutzorga ist und frag sie ein wenig aus.


    Mal sehen, was sich noch ergibt. Ich danke euch aber schonmal, da die Frage der Rasse geklärt ist. Labrador (möglichst aus der Arbeitslinie) vom guten Züchter oder einen Labrador(mix) aus dem Tierschutz.


    Bitte schreibt gerne noch weitere Anregungen, Fragen, Ideen und Erzählungen. Ich bin ganz Ohr und freue mich über jede weitere Hilfe.