...einen Hund.
Beiträge von Dalarn
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Es ist doch ganz einfach: ein durchschnittlicher Hund an einer 2 m Leine kommt in 1,5 m ungefähr auf 10 km/h. Bei 25 Kilo Hund sind das 192,90 Newton, das entspricht ungefähr einem Gewicht von 19,67 Kilo die man vom Boden aufhebt. Bei einer 15 m Schleppleine kommt ein durchschnittlicher Hund kurzzeitig auf ca. 45 km/h, das entspricht 3906,25 Newton, was wiederum bedeuten würde 398.33 Kilo vom Boden zu heben. Ein 32 Kilo Dalmatiner kann es zum Beispiel kurzzeitig auf 60 km/h schaffen. Wenn dann die Leine zu Ende ist, zieht es mit 8888,88 Newton schlagartig an der Leine, das entspricht wiederum 906,41 Kilo.
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Ja natürlich. Dürfte auch fast an die Wirkung von Leitungswasser grenzen.
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Zitat
Da willst Du Deinem Hund lieber Diapezam geben als es mal mit Homöopathie zu probieren?!? Warum nicht gleich ne Narkose?
Ne, mal im Ernst, solche Mittel wie Diazepam setzt man doch nicht bei solchen "Kinkerlitzchen" wie Reiseübelkeit ein. Sooo harmlos ist das ja denn mal nicht.
Und wenn Homöopathie nur wirkt, wenn man dran glaubt, dann versteh ich nicht, warum Tiere so gut darauf ansprechen. Ich habe mit Homöopathie sowohl bei meinem Hund als auch bei meinen Katzen und früher schon bei meinem Pferd sehr viel erreicht. Und ich habe keinem dieser Tiere gesagt, dass sie grade ein Medikament bekommen, an dessen Wirkung sie glauben müssen
Sicherlich ist das Deine Entscheidung, wenn Du nicht mit Homöopathie arbeiten möchtest, aber musst Du dann gleich solche "Hammer" einsetzen?
LG,
KarinaWas heißt hier Hammer? Es kommt immer auf die Dosis an. Nur zur Info: der Wirkstoff von Cocculus ist Pikrotoxin (Cocculin) das ähnlich wie Diazepam GABAa-Rezeptoren beeinflusst. Nur im Gegensatz zu Diazepam, welches die Chlorid-Ionenkanäle angeregt, blockiert Pikrotoxin die Chloridkanäle. Die Folge; Störung der Nierenfunktion, Störung des Wasserhaushaltes, Störungen des Wachstums, usw. Deshalb wird Pikrotoxin in der Humanmedizin nicht mehr angewandt und ist nur zu Forschungszwecken zugelassen. Ich weiß nicht wie viel Pikrotoxin noch in einer D6 Potenz vorhanden ist, aber bei so einer niedrigen Potenz vielleicht noch genug um zu schaden, vielleicht aber auch garnicht um völlig wirkungslos zu sein. Damit kommen wir wieder zu; Es kommt immer auf die Dosis an. In "homöopathischen Dosen" ist selbst Botox fast ungefährlich und das obwohl es das stärkste Gift der Welt ist.
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Ich dachte da eher an sowas wie "Scopolamin", was bei Menschen bei Seekrankheit (Scopoderm) eingesetzt wird oder "Diazepam" gegen Angstzustände. Nur bei kaum einem Mittel sind Erfahrungswerte mit Hunden im Internet zu finden. Es geht mir auch nicht darum den Hund dauerhaft zu sedieren, sondern bei notwendigen längeren Fahrten zum Beispiel zu Verwandten oder auch zum Tierarzt (immerhin 30 min mit dem Auto) dem Hund unnötiges Elend zu ersparen. Wir werden natürlich auch weiterhin das Autofahren trainieren, ich werde einmal versuchen die hinteren Fenster abzudunkeln. Nach vorne habe ich ja ein Gitter, daran kann man leicht schwarzen Stoff befestigen.Vielleicht klappt das ja.
Grüße
Dominik
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Zitat
...ist homöopathisch,...
Das Problem bei der Homöopathie; man muss daran "glauben". Ich will ja daran glauben, aber meine Hunde sind in der Hinsicht streng wissenschaftlich medizinisch orientiert.
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Ich habe auch schon versucht den Hund vorne mitfahren zu lassen. Ich dachte, dass ihr vielleicht hinten schlecht wird, weil sie nichts sieht. Mal davon abgesehen, dass es ziemlich unvorteilhaft ist wenn ein Welpe versucht während der Fahrt auf das Armaturenbrett zu klettern, verabschiedete sie sich nach ungefähr der gleichen Strecke in den Fußraum um meine Fußmatte zu verschönern, von der Sabberei mal ganz abgesehen. Bedauerlicherweise wird die Strecke die wir "Spuckfrei" zurücklegen können nicht größer. Ich bin mit ihr bestimmt schon über 400 km in kleinen Etappen gefahren und nichts, keine Verbesserung, gar nichts.
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Mein kleiner Welpe ca. 16 Wochen alt und hat enorme Probleme beim Autofahren.
Ich habe ihn langsam an das Autofahren gewöhnt; er geht jetzt sogar gerne ins Auto, denn sein Futter bekommt er ja ausschließlich im Wagen und ab und zu setzen wir uns nur so zum Spaß in den Kofferraum um mit dem Ball zu spielen (sehr großer Kofferraum), dabei lasse ich auch öfter mal den Motor laufen. Aber schon bei der kurzen Strecke von der Garage hinter dem Haus zur Einfahrt vor dem Haus übergibt er sich des Öfteren. Selbst wenn ich die Handbremse (auch bei stillstehendem Motor) nur kurz öffne und das Auto sich maximal 1 m fortbewegt, läuft aus seinem Maul ein Wasserfall. Nach der letzten Fahrt zum Tierarzt habe ich die Kunststoffwanne aus dem Kofferraum in einen Messbecher gefüllt, dabei kam sage und schreibe 2,5 l heraus. Die Größe des Hundes zu den Ausscheidungen im Kofferraum stehen in keinem Verhältnis.
Demnächst steht ein weiterer Besuch beim Tierarzt an und ich wollte euch fragen welche Mittel bei euch funktioniert haben und Welche ihr weniger empfehlen würdet, dann kann ich meine Tierärztin gezielt auf diese Mittel ansprechen.
Grüße aus dem Hunsrück
Dominik
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Zitat
Jetzt hoffe ich, dass das Halsband auch dann Wirkung zeigt, wenn ich es Zampa nur zu den Spaziergängen anlegeViele Grüße
Doris
Wohl kaum. Das Gift verteilt sich nur langsam über die Haut des Hundes.
Zitat
Wann setzt die volle Wirkung des Scalibor® Protectorbandes ein?Das Scalibor® Protectorband sollte mindestens 1 Woche vor der zu erwartenden Wirkung angelegt werden. So beträgt die Wirksamkeit gegen den Stich von Sand-/Schmetterlingsmücken eine Woche nach dem Anlegen des Scalibor® Protectorbandes gut 90 %. Zwei Wochen nach dem Anlegen annähernd 100 %.
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Zitat
Ich sehe viele Worte Deinerseit, aber wenig Inhalt. Vielleicht möge man mir eine Inhaltsangabe machen, denn ich habe ein konkretes Problem: Was genau hat Dein Text mit dem hier genannten Fall zu tun?
Viele Grüße
CorinnaIn soweit, dass Sie Jemandem geraten haben, im Bezug auf einen bloßen Verdacht, das Finanzamt einzuschalten mit der Begründung
ZitatWenn sich alles im Rahmen einer "Hobby"-Vermehrung bewegt, hat er ja nichts zu befürchten.
Ich habe nur meine Meinung darüber geäußert, dass er im Falle der Unschuld im Bezug auf die Zucht durchaus etwas zu „befürchten“ haben könnte und versucht es einigermaßen akzeptabel zu Begründen.