Hallo liebes Forum!
Bei einer Routineuntersuchung wurden bei unserer 10jährigen, unkastrierten Hündin zwei Verhärtungen an der Milchleiste festgestellt; eine davon sehr klein, die andere ca so groß wie ein Cashewkern.
Der TA hat uns folgende Optionen aufgezeigt :
1. Punktion: Hätte das Risiko, dass die Tumorbildung dann erstrecht "in Fahrt" kommt, wenn der Tumor einmal geöffnet ist
2. Entfernung der beiden Verhärtungen mit dem Risiko, dass danach weitere Tumore an anderen Stellen der Milchleiste entstehen
3. Entfernung der kompletten Milchleiste, wobei vorher untersucht wird, ob sich bereits Metastasen in anderen Organen gebildet haben.
Hat hier jemand vielleicht Erfahrungen mit dieser Art von Diagnose? Wie war euer Vorgehen?
Schreibt gerne eure Meinung, Erfahrungen etc.