Beiträge von pommeroys

    Ein vielleicht sehr hilfreicher Link von 2 sehr erfahrenen Hundehaltern.


    http://www.wir-lieben-seppl.de…pic&toid=170&fid=8&area=1



    Was man nicht als erstes immer verinnerlichen sollte...ist die Aussage anderer, das der Hundehalter einen Schreck bekommt und schon vorher Angst hätte die der Hund dann übernimmt. Es werden sehr oft Inkompetenz unterstellt ,ohne das temperament ,Größe oder Gewicht des Hundes zu erfragen. Einen Yorkie birngt man leicht unter Kontrolle wenn man will.


    Meist ist es der große Kraftaufwand der einen erst mal schweigen läßt,weil man sein Hirn ,zum stehen bleiben und zum Hund halten, nutzen muss, bis man überhaupt einen Befehl geben kann. Und dann evtl nach Meinung der Leckerli-Liga noch das Leckerli aus de Tasche ziehen oder so mit dem dritten imaginären Arm.
    Geht selten alles auf einmal ---Situation verpasst!


    Manchmal ist es Ärger des Hundes das da ein anderer kommt und er selbst an der Leine ist ,sich hilflos fühlt
    oder Angriff ist die beste Art der Verteidigung weil der andere Hund evtl. dem eigenen Angst macht. Effekt der Gleiche!Der Hund tobt an der Leine bzw an deiner Halswirbelsäule/undseiner!!!!
    oder Dominanz den anderen nicht durch schnüffeln zu erkunden wegen leine. Was auch immer.
    In beiden Fällen muss man das gleiche erreichen.


    In jedem Fall muss man in der Öffentlichkeit oder sogar plötzlich zwischen Passanten, sofort den Hund unter Kontrolle bringen.


    Leine kurz , evtl. schnell unter dem Bauch durch ziehen sodas man ihn mit einer Sclaufe wie in einer Henkeltasche hat/wirkt wie ein Geschirr, So hat man ihn unter dem Bauch und gleichzeitig auch am Halsband.Könnte ihn "abschleppen" wie einen Koffer. Man muss nun auf direkte Nähe achten ,sonst kann der Hund sich drehen und dann sind die Mittelhandknochen dran. Evtl hilft kurz anheben ,um ihm die Kompetenz zu nehmen.Das ist ein Hund(normaler Größe) in der Öffentlichkeit nicht gewöhnt.


    Aber ohne deutliche Korektur ,,die er ernst nimmt wird er aus, nennen wir es mal der hysterischen Situatuion nicht augenblicklich herauskommen.


    Du must also lauter bellen wie er ! ?
    Und stärker sein wie er! Damit er sofort an deiner Seite ist !
    Damit fühlt er ,das Du der stärkere bist der beschützt bzw der ihm diese Art untersagt und stoppt. Effekt ,der Gleiche!


    In so einer Affektsituation helfen keine Leckerli ,keine Ansagen und die lahmen Tipps mancher,man soll den Hund an dem Geschirr oder dem Nackenfell hochnehmen sind an Gesichts einer Gesamtläge des Rumpfes mit Hals und Läufen von ca. 1,60 bei meinem Hund auch nicht umsetzbar (war ein "toller" passant/trainer vom Dackelverein ! grins ,neben meinem 68cm großen 30 kilo-hund)


    Meist stützt sich der Hund in dieser Situation noch auf deinen Füßen oder Fußgelenken ab. Äußerst schmerzhaft, wenn es ein großer Hund ist mit blauen Flecken und Schwellungen.
    Notfalls seitlich gegen den Brustkrob rempeln, laute barsche Befehle geben sonst hört der zickende Hund evtl. das nicht. Umdrehen und ins Sitz bringen. Intelligente Rassen werden sich aber evtl. auch umschauen !


    Manchmal kann man (nur)im Vorfeld mit Ansage ,Halsband und Schlappohr zugleich packen und einen Befehl geben. So ist er ohne Schmerz ,arretiert und kann plötzlich "zuhören".
    Ziel ist --doch soweit zu kommen das man mit dem halterorientierten oder mit Bauchleine ,lockerem Ohr, fixierten Hund losrennen kann mit Hund an sehr kurzer Leine. Meist löst sich das Problem bereits 5 Meter hinter dem Konkurenzobjekt.


    Theoretische Kalt-Übungen werden in aktuter Situation nicht trainiert werden können. Man braucht praktische Anwendungen die in einer Sekunde umsetzbar sind.


    An kurzer Leine für die drei Meter ---heißt ?
    Griff neben dem Halsband bei großen Hunden,ohne die ganze Leine mit zu wickeln.k Bei kleinen mit wenig gewicht so Kurz auf die Leine treten das er auf Ort und Stelle steht und warten bis das Hassobjekt vorbei ist. je nach lage der Situation.Bei kleinen Hunden hat man wegen der geringenHähe das Problem des zu langen Hebels der Leinenlänge(fast vom Boden bis zum Arm)
    Unterschätzt man hierbei das Gewicht--- geht es ganz flott ins Spagat ! oder bei Kleinhunden die Kompetenz nehmen und am geschirr hochhalten, so das er keinen Boden unter den Füßen hat. Nur nicht auf den Arm nehmen das erhöht die Kompetenz.


    Ist aber bei Jungtieren bei normalen Situationen trotzdem eine gute Methode sie nach dem Befehl ins Platz und mit Tritt auf die Leine im Platz zu halten wenn man sich z.B. kurz am unterhalten ist oder Geld abzählen muss. Er kann nicht aufstehen ! Wird im Platz bleiben.dabei sollte man natürlich die Witterung (Hitze,Nässe,Kälte )beachten


    Meist möchte man als Frau nicht auf solche Weise vor Leuten agieren und beneidet die ---die mit "High Heel" feinen Füßchen gelassen flanieren können.
    Nun erst das eine ,dann das andere.


    Mein Hund ist in allen anderen Bereichen sonst ein toller Hund und das eine bekämen wir auch schneller hin,wenn andere Hundehalter nicht ,hinter meinem Hund die Flexi-leine losgelassen hätten oder Ihren Minihund, auf meinen im Gartenlokal schlafenden Jund-Hund los gelassen hätten mit : Geh mal schnuppern.
    Und hinterher dann auch noch beleidigt waren : Komm der darf nicht spielen!
    Ich habe mir nun etwas direktere Unhöflichkeit angewöhnen müssen, um solche zu stoppen, denn er ragierte damals sogar auf Hunde auf der anderen Straßenseite.
    heute ist er souverän wenn andere so zicken und geht lautlos weiter.
    ich habe ihn dreimal platt auf dem Boden gehalten während solcher Situationen und einmal zur Seite auf den rücken gedreht .
    Dann war das Thema erledigt, denn bei 30 kg andauernd 120 kg Zugkraft aushalten zu müssen, muss schnel erledigt sein..


    Grüße Christel

    Zitat

    Zitat aus "Akte Hund" eine Schweizer Hundezeitung die mal nicht auf Hochglanzpapier gedruckt ist sondern wie mit dem Papier der Tagespresse, mit einem sehr langen guten Bericht. http://www.aktehund.ch/ wie folgt......


    Auszug aus dem Artikels:Der Hund in der Gruppe


    ........Hunde, die sich begegnen, treffen also Übereinkünfte und dabei sind vor allem die ersten Momente von Bedeutung, wenn die Tiere von der Leine gelassen werden. Sie bringen ihre Persönlichkeit ganz unterschiedlich ein, erfahren sich selbst und lernen ihre Wirkung auf andere Sozialpartner kennen. Innere Stimmungen der einzelnen Tiere werden sofort und unmissverständlich vermittelt. Es wird gestossen, angesprungen, gescharrt, bestiegen und im Freiraum begrenzt, die körperliche Fitness im schnellen Lauf demonstriert – jeder Hund handelt auf seine ganz individuelle Weise, tut dies aber in immer wiederkehrenden und somit ritualisierten Abläufen. Das hat nichts mit Spiel zu tun, zumindest dann nicht, wenn es sich um eine zufällig zusammengesetzte Gruppe von Hunden handelt.


    So kann/sollte der Hundehalter ebenfalls zum Rudelführer seines Hundefreundes werden. Eine Methode die sehr alte Hundetrainer anwenden. Meist auch bei sehr großen Hunden oder schweren Hunden. Die heutige Hundeschulerziehung meist von Welpen oder Junghunden weit vor der Pubertät und dann nicht mehr ,hat dies vergessen lassen ,ist langatmig häufig mit hohem Zeitaufwand und Trainingskosten verbunden .
    Inzwischen fängt Martin Rütter (TV-Coach)auch an, nicht mehr immer nur die alternativer Hundeerziehung mit Leckerli oder Clicker zu nutzen ,sondern auch was erfahrene Trainer sich aus der Hundepsychologie schon viel früher verinnerlicht haben. Um einer Beißerei vorzubeugen, zwischen dem Althund und einem frechen Welpen ,knuffte er den kleinen ,der sofort parierte. Der große Althund wurde nicht mehr zurechtgewiesen ,um sich seinen persönlichen Raum zu verschaffen, damit beide Hunde auf Dauer miteinander zurechtkamen.
    Das sollte man bei Bedarf als Hundeführer auch selbst umsetzen können,dafür wird ja in den Medien berichtet, damit die Menschen wieder mal verstehen, das es Grenzen gibt die man Hunden setzen kann--wenn nötig.
    Info: >>>>Die Grundausbildung zum Polizeihund dauert z.B. nur 70 Tage ! Die Jundhunde werden mit dem 8. und 12. Monat nochmals auf Eignung überprüft und erst mit ca 18 Monaten beginnt die Grundausbildung.
    Ich kenne Menschen die nach 2 Jahren in einer Hundeschule nicht auf die normale Pubertätsphase eines Hundes hingewiesen wurden oder meist nur auf einen angeblichen unsicheren Hund infolge von unterstellter Inkompetenz des Halters. Der dann am besten weiterhin Umsatz machen soll.
    Ein Privathundehalter kann also nur mit einer Welpenspielstunde als sozialer Kontakt und guten Büchern sehr wohl in jedem Alter seinen Hund noch erziehen.Es liegt nur an der Ansicht ,an der Einsicht und dann am Fleiß, um nicht Konsequenz zu nennen.
    Da kennt sicher jeder seine eigene Laissez-faire zu einer Situation zwischen Hund und Halter.
    Nobody,muss der perfekte sein....wenn er manches niedlich findet oder auch kurios, solange der Hund seinen Herrn anerkennt und ihm gehorcht.


    Grüße Christel

    Ne ich sehe das nicht als Rechtfertigung. Bin nur der Meinung das echter (gespielter)Ärger des Halters mit einem kumpelhaften Schubser das Problem der Rangordung nachts am besten oder am schnellsten lösen würde.


    und --meiner schläft besser vor dem Bett..... sonst würde ich nicht mehr reinpassen, denn wenn der sich streckt und auf der Seite liegt ist der 1,50 m lang.
    Hab ich gerade mal aus Jux gemessen.


    Aber die Züchter meines Hundes antorteten auf die Frage wo die 10 Großen denn schlafen ,ob die separate Lieblingsplätze im Hause haben. Sehr gelassen unnd das beantwortete der Mann der Züchterin mit .. ne ...... die schlafen bei uns ,wir gehen abens alle nach oben....


    Ins Bett fragte ich ! "Ja",kam grinsend die Antwort, "alle 10 Königspudel"


    Wie groß das Bett ist habe ich nicht mehr gefragt und ob die beiden recht stattlichen dann nicht zwischendurch mal rauskullern.


    grüße Christel

    Der Beschreibung entsprechend muss man sich vor dem Kauf informieren und ausbilden, damit man hinterher einem netten Hund evtl. nicht gewachsen ist. Auch Hunde können einen unterschiedlich starken Charakter haben.



    Die -gib laut- Übungen gehören eigentlich als Tip ins normale Hundeschulprogramm und so kann man das evtl in den Griff bekommen, das er nur auf Befehl laut gibt. falls er nicht ein naturtalent als Wachhund ist, dem das anschlagen im Blut liegt.
    Sollte er die Geräusche nicht nachvolziehen können und Angst haben ist vielleicht ein Steckdosenlicht die Lösung, die man als Ausschluß machen könnte.



    grüße Christel

    Zitat

    Für mich persönlich klingt das nach einem sehr sensiblen Hund, der nicht die nötige Führung bekommt und somit meint hier die Verantwortung für das "Rudel" zuhaben. ....deshalb nimm dir einen guten Trainer.


    Der Hund entwickelt zwar ein sensibles Gehör ist aber in seiner Wachfunktion dominant und entwickelt diese gerade weiter.


    Es geht wohl überwiegend nicht ums Training auf den Platz des Hundes ,sondern anschlagen bei Geräuschen in der Nacht,wenn man selbst aus dem Schlaf gerissen wird.


    Der Hundehalter wird vom Hund nicht als Hundeführer ernst genommen und gemäß seiner Natur in seinem Territorium ,als zu beschützenden Welpen behandelt und erfordert eine grundlegede Änderung der Haltung mit einem Trainer wie Du richtig schreibst.


    Das kann man wohl nachts schlecht mit herumführen und kauartikeln die vorm Bett geknabbert werden lösen. irgenwann ist der Hundauch mal satt. hat er doch die leckerli trainings schon am Tage gehabt.


    Grüße Christel

    Zitat

    Ich habe nichts dagegen das du deinen Hund so erziehst.Es geht einfach darum, das es nicht ratsam ist solche Ratschläge zu geben wenn du den Hund nicht kennst und schon gar nicht den Besitzer.


    Weißt Du speziell in diesem Forum wird alles was anderen nicht passt mit gefährlich kommentiert obwohl sie den Hund selber nicht kennen,oder Fotos die mit Fotoumwandler ordentlich eingestellt sind plötzlich wenn die Forenbetreuer nicht mehr unpartisch sind, plötzlich mal mit zu groß gelöscht.....alle anderen die man eingestellt hatte bleiben aber drin !!?? Sogar wenn man über ein zugelassenes hochwrtiges hundefutter die berechnugen mitteilt --wird gefährlich- gepostet.Noch leben wir in einer Demokratie zu der auch dieses Forum gehört, mit den belanglosen Ratschlägen die mit Sicherheit nicht schaden, nicht weh tun oder sonst wie nicht umsetzbar wären.In Foren kann durchaus kontrovers diskutiert werden und man sollte aus Nettikette die meinung des anderen im zweifelsfall im Raum stehen lassen, man muus sie nicht kommentieren oder als falsch darstellen. In Unternehmerforen geht man da anders mit um.


    Zitat

    Willst du es verantworten, das der unerfahrene Hundehalter das einsetzt und dann zum Arzt muss wegen einer Bissverletzung und der Hund dann als höchst gefährlich eingestuft wird???

    Das ist reine Thetorik ,Hypothetik, als Panikmache. Und verunsichert den Halter. Der muss nun aus Sicherheit warscheinlich einen teuren Hundetrainer für das Nachttraining bestellen ,weil er sich alleine nicht orienrtieren kann und alles nett findet was der Hund macht.Man muss die Kirche mal im Dorf lassen . Da verlieren die Leute ja die Lust sich noch einen Hund anzuschaffen wenn soche natürlichen kleinigkeiten wie anschlagen eines Hunde bei geräuschen, schon zur Krise bis zum bissigen Hund mutiert.


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    Und an meiner Frida muss ich in der Hinsicht nicht arbeiten sie hat ein gutes recht dazu Fremde zu beisen die sie körperlich Maßregeln, der würde von mir dann auch noch eine fangen.


    Das geht gar nicht ! Das ein Hund seine Beishemmung dem Menschen gegeüber verliert ! Sieh oben was Du schreibst.

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    Festhalten oder einfangen in Notsituationen ist kein Problem, da ist auch der große Unterschied:FESTHALTEN und MAßREGELN


    Nachts den Hund vor dem Bett masregeln .Eben das meinte ich!


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    Der nächste Schritt wäre ein Stachel zu empfehlen, als Variante oder ein Tele und dann sind wir auf der Schiene der höheren Gewalt, aber wo fängt diese Gewalt an?
    Und in deinem ersten Beitrag kam da runterdrücken anders rüber als wie du es dann erklärt hast, daher wollte ich dich nur darauf hinweisen.




    Sorry. Das mit dem Stachelhalsband hat "der nette nachbar" der meinen Hund abruft .obwohl er an der Leine hängt empfohlen .
    mein Kommentar dazu wa r.... ohne Worte.... ! Damit meinte ich das ich dafür absolut kein Verständnis habe. Ich hoffte das ist auch so rüber gekommen für alle Leser.


    Zitat

    PS: angreifen tun meine nicht. Sie raufen


    Ich bin froh das ich einen sehr sozialverträglichen , zutraulichen Hund habe der nie im Kreise anderer zickig wird und er würde nie geschlagen oder mit Stachelhalsbändern geführt. Will fröhlich auf dem Acker rumjagen und kennt keine die zeit zum raufen habe.Weil rennen ist schöner und schneller.


    Man Leute, das hier ist Freizeit ---schnöde Kurzweil von privaten Hundehaltern und kein Anwaltsforum . Entspannt Euch !


    Grüße Christel

    Ach weißt Du ,im Zeitalter der Gleichberechtigung und der freien Meinungäußerung ,habe ich mir in meinem Alter angewöhnt nicht um Erlaubnis zu fragen.
    Es ist mal sinnvoll den Leuten Varianten zu eröffnen die funkioniert haben, die sich nach Bedarf umsetzen könnten . Die anderen User sind ja ebenfalls belesen und Hundehalter ,sonst würden sie nicht im Internet recherchieren.


    Da mußt Du nur mal Videos von Schutzhunderziehung anschauen .da wird es so unschön das man das wirklich nicht zeigen sollte.


    Was machst Du wenn in einer Notsituation deinHund das festhalten/einfangen durch Menschen nicht grundsätzlich akzeptiert und beißt ? Da hast Du auch noch viel Arbeit vor Dir.



    Aber ,vor Raufern hat mein kleiner (68cm SH)übrigens Angst !!! Der will nur fröhlich rennen. Streit vermeiden ,aber bei Angriffen könnte er sich wehren.


    grüße Christel


    ***Übrigens>>>> Zur Not binde den Hund an seinem Platz an (Heizungskörper, Treppengeländer, Bett)


    Bitte nicht , erst je nach Gewicht Umsetzungemöglichkeit abwägen!
    . Würde ich dies wie schon im Fernsehen von Rütter gezeigt mit meinem Hund gemacht haben ,hätte ich wohl einen Wasserrohrbruch an der Heizung. Bei uns war es nur der Familien-Esstisch der ihn wie ein Surfbrett folgte,dann aber in der Türfüllung stecken blieb.


    1. =Akzeptanz
    2. =Akzeptanz
    3. =Akzeptanz
    4. =Lob für ...?
    5.= Inkonsequenz (man bestraft Hunde nicht ,man korrigiert!!


    Aber Spray nachts im Dunkeln .... und dann noch mit Zitronenwasser /Säure .Da kennt er doch Deine warme Hand die nach Dir riecht besser.


    Du solltest das Wort Bestrafung in der Hunderziehung dringend mit Korrektur ersetzen, sonst wirst Du mit der Erziehung wenn die Pubertätsphase beginnt große Probleme haben.
    Und man sollte wissen was man will.
    Der Hund weiß das jetzt schon und übt das jetzt schon mit Dir.
    Eine zweite Stufe könnte sein ,das er nicht nur Nachts wenn Fremde vorbei gehen bellt ,sondern auch wenn Fremde bei Dir herein kommen ! Das nervt dann richtig.


    Grüße Christel
    >>> grins ...... https://www.dogforum.de/ftopic103229.html

    Zitat

    kennst du den hund der ts? wenn nicht, gib bitte nicht solche ratschläge...falls der hund schreckhaft ist, könnte er auf ein patschen auf den kopf durchaus anders reagieren, als deine hunde, bei denen du das gemacht hast. wenn der hund wirklich auf hab-acht-stellung wacht, ist solch eine reaktion ziemlich leichtsinnig und eigentlich auch unfähr. ja, der hund soll lernen, dass er nachts nicht bellen soll. aber er möchte sein frauchen ja auch nur warnen. und dafür sollte er nicht bestraft werden, finde ich. besonders nicht körperlich.


    Auffällig in diesem Forum ist ,das normale Dinge die man erprobt hat , von manchen mit der Anordnung solche Ratschläge nicht zu geben,anderen aufgetragen werden, als wolle man nur selbst die Lösung erkennen. Ob man nun den Kopf erwischt oder auf den Pumpf patscht ist nicht so wichtig ,sondern das der Hund ohne Vorwarnung einen Schreck bekommt es nicht mehr zu tun . Draußen kann man Schlüssel, ketten oder rappeldosen werfen, nachts in der Wohung eher nicht !Es führen viele wege nach Rom und die dürfen hier genannt werden.


    sweet chilli kann selber denken und die Situation auch selbst einschätzen.Sie kennt Ihren Hund ,der gerade vor dem Bett Verteidigungs-und Bewachungsrituale übt und weiß in welcher Form Sie dies umsetzen könnte.

    Zitat


    sweet chilli: ich würde ein abbruchsignal außerhalb dieser situationen einführen und bestärken. wichtig ist, dass du immer erst bestärkst, wenn die handlung (und damit auch die gemütslage deines hundes) sichtbar unterbrochen wurde, sprich: dein hund sollte nicht mehr aufgeregt sein, kein wuffen mehr zeigen, sondern einfach dir zugewandt sein.


    Nicht umsetzbare Ratschläge---- wenn es nachts ist ,dunkel und man am schlafen ist ! Theorie ist eines ,die Praxis ist anders.


    Zitat

    wenn luca nachts gewufft hat, sagte ich "schluss" und dann kam ein verbales und beruhigendes lob. war er weiterhin aufgeregt hab ich auch mal nachgesehen und ihm damit gezeigt, dass ich ihn ernst nehme, aber nix los ist.


    Ob -Schluss- oder -Aus- als Abbruchsignal, ist dem Hund nicht wichtig. Der barsche Befehl auf den Punkt und evtl.ein bestärkender Klaps zeigt dem Hund innerhalb einer Sekunde was Sache ist. Das der Rudelführer den Ton angibt.
    Spätestens nach dem 5 mal wachwerden, nach der 5 Nacht wird man deutlicher werden wollen.
    Vor allem muss dies Nachts ja händelbar sein ,wenn man aus dem Schlaf gerissen wird. Da denkt man sicher nicht an Hundeschultaktiken. Vor allem kann das Monate dauern bis ein Junghund sich diesen Instinkt abgewöhnt.


    Alle tun so, als würden gemäß der zur zeit modernen alternativen Hundeschulerziehung Hunde nur mit Zuckerbrot und leckerli erziehen und den Hund mal ruppig knuffen sei was neues .... und dann sehe ich wie besonders Frauen (auf den ländlichen Wegen ) unbeobachtet ,sogar mal richtig drauf hauen können damit es funktioniert. Da war es ein Pferd ,oder auch bei den eigenen Hunden Schwanz umknicken weil der nicht schnellgenug ins Sitz ging , obwohl der Hund ihren Befehl gar nicht sehen konnte weil er neben ihr in eine andere Richtung mich mit Hund kommen sah . Gemein oder?Noch dazu war es eine alte sehr brave ,eher angstvolle Hündin .
    Huch ...erwischt ist dann häufig die Reaktion. Männer werden bei Ungehorsam eines Hundes, weil Ihnen vielleicht unwürdig erscheint, sehr viel schneller wirklich böse und brauchen keinen weiteren Anwendungen . Vielleicht sind Frauen eher zu nett wenn es um Durchsetzung geht ! Auch beim eigenen Hund.
    Dominanz zeigen als Rudelführer ,kann auch bedeuten das man tatsächliche ärgerliche Stimmung zeigt. Nur wenn man es geduldig aushält und nachts noch lobt und leckerli reicht, zeigt das dem Hund alles fein wie er es gemacht hat.
    Er sollte doch merken das der Halter selbst bewacht und ihn augenblicklich stoppt und in die 2. Reihe verweist.


    Grüße Christel


    Ich sagte nicht auf den Kopf hauen !