Beiträge von pommeroys

    Tieraugenärzte Der Dortmunder Kreis (DOK) ist die Gesellschaft für Diagnostik genetisch bedingter Augenerkrankungen bei Tieren.


    http://www.dok-vet.de/de/Doctors/PLZ/doctors.aspx nach Postleitzahlen für regionale Suche


    und >>> Zitat aus
    http://www.augen.de/tieraugenh…nnotfaelle-beim-haustier/


    Augennotfälle beim Haustier
    Die häufigsten klinischen Anzeichen für den Besitzer sind: vermehrtes Tränen oder eitriger Ausfluss, Zukneifen der Augenlider, Schwellungen der Bindehäute sowie Trübungen oder Rötungen. Auch das Sehvermögen ist in vielen Fällen beeinträchtigt oder fehlt ganz.


    Besonders wichtig: der Besitzer muss hierbei stets seinen Vierbeiner vom Reiben oder Kratzen abhalten!


    Lidverletzungen sollten innerhalb der ersten 6 Stunden versorgt werden. Der Lidrand kann meist operativ vom fachkundigen Tierarzt stufenlos vernäht werden, damit keinerlei Hornhautreizungen durch Narbenbildung zurückbleiben.


    Hornhautverletzungen werden z.B. durch Katzenkrallen oder Fremdkörper wie Dornen verursacht. Ebenso können Getreidegrannen (s. Abb), die sich für den Besitzer nicht sichtbar hinter das dritte Augenlid schieben, zu stark schmerzhaften Entzündungen und Hornhautgeschwüren führen. Das Tier darf in keinem Fall weiter am Auge reiben und jegliche Versuche, den Fremdkörper selbst zu manipulieren oder zu entfernen, sollten unterbleiben. Teilweise lassen sich die o.g. Fremdkörper unter Lokalanästhesie entfernen; bei Hornhautfremdkörpern ist jedoch häufig eine mikrochirurgische Operation durch den Spezialisten nötig.


    Verätzungen der Hornhaut (z.B. ungelöschter Kalk, Batteriesäuren) äußern sich in einer stark schmerzhaften grauen Trübung der Hornhaut sowie geschwollenen und geröteten Bindehäuten; sie können zu einer irreversiblen Seheinschränkung führen. Hier sind die ersten Minuten entscheidend: es sollte unverzüglich eine gründliche Spülung mit reichlich (1-2 Liter) lauwarmem Wasser durch den Besitzer erfolgen; eine umgehende Nachsorge durch den Tierarzt ist unerlässlich.


    Besonders kurznasige Hunderassen (Mops, Pekingese etc.) sind im Hinblick auf Hornhautgeschwüre und -verletzungen anfällig. Ein zunächst harmlos erscheinender oberflächlicher Hornhautdefekt kann sich innerhalb einiger Stunden durch eine bakterielle Infizierung in die Tiefe graben und es droht der Verlust des Auges.
    Die o.g. Rassen werden ebenfalls des Öfteren mit einem Vorfall des Augapfels (sog. Bulbusprolaps) nach vorherigem Autounfall, Hundebiss oder Pferdetritt vorgestellt. Hierbei tritt der Augapfel so stark hervor, dass die Lider nicht mehr geschlossen werden können. Die Hornhaut trocknet sehr schnell aus, Hämatome hinter dem Auge führen zu Druckschädigungen und die Tiere befinden sich meist in einem Schockzustand. In solch einem Fall kann der Besitzer durch das Auflegen nasser kalter Mullkompressen seinem Tier erste Hilfe leisten. Um ein Austrocknen der Hornhaut zu vermeiden, muss diese mittels Tränenersatz-Augentropfen im Minutenabstand befeuchtet werden. In vielen Fällen kann der Tierarzt unter Vollnarkose den Augapfel wieder in seine ursprüngliche Position bringen; die Prognose auf die Erhaltung der Sehkraft ist jedoch als schlecht zu bewerten.


    Fremdkörper hinter dem dritten Augenlid beim Hund


    plötzliches Erblinden:


    Während der einseitige Sehverlust häufig aufgrund des guten Orientierungsvermögens kaum auffällt, äußert sich die beidseitige Blindheit durch Unsicherheit, Anstoßen an Möbel, Desorientierung bis hin zu Apathie.


    In den meisten Fällen handelt es sich um eine plötzliche Schädigung des Sehnerven oder der Netzhaut aufgrund einer Allgemeinerkrankung des Tieres (z.B. Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Nieren – oder Infektionserkrankungen verschiedenster Art). Hierbei werden die hochempfindlichen Nervenzellen der Netzhaut durch im Blutkreislauf vorhandene Giftstoffe oder Keime geschädigt.


    Am äußeren Auge fallen dem Besitzer meist keinerlei Veränderungen auf. Mitunter beobachtet er eine permanent weite und starre Pupille, die sich auch bei starkem Lichteinfall nicht zusammenzieht.


    Im Falle einer Ursache im Auge selbst, wie bei einem Glaukom (= grüner Star) und/oder Linsenluxation fallen folgende Veränderungen auf:


    Bei einer Druckerhöhung im inneren Auge, welches die häufigste Erblindungsursache bei Hund und Katze darstellt, leiden die Tiere meist unter starkem Kopfschmerz und schlafen ggf. vermehrt. Sie zeigen Fressunlust , Kneifen das tränende Auge zu, die Bindehaut ist gerötet und die Hornhaut meist gräulich getrübt. In einigen Fällen ist deutlich die weite und starre Pupille sichtbar. In chronischen Fällen ist der Augapfel deutlich vergrößert. Liegt eine angeborene Veränderung des Kammerwinkels, dem Abflusssystems des Kammerwassers im Auge vor, so spricht man von einem Primärglaukom (gefährdete Rassen sind: Sib. Husky, Basset, Flat Coated Retriever und amerik. Cocker).


    Beim Sekundärglaukom geht eine andere Grunderkrankung des Auges der Druckerhöhung voraus (Trauma, Irisentzündung, Tumore im inneren Auge). Im häufigsten Fall ist allerdings eine Loslösung (Linsenluxation) der Linse für die Druckerhöhung verantwortlich. Diese kann entweder nach hinten in den Glaskörper „fallen“ oder sich im vorderen Auge zwischen Iris und Hornhaut klemmen, was für den Besitzer wie eine große Luftblase unmittelbar hinter der Hornhaut aussieht. Um das Sehvermögen zu retten, muss die Linse schnellstmöglich mikrochirurgisch vom Spezialisten entfernt werden. Die Tiere sehen dann später ohne Linse im Nahbereich 3-4 m unscharf und im Fernbereich normal. Häufig betroffene Rassen sind: Jack Russel Terrier, Jagdterrier und Tibet Terrier.


    Liegen keinerlei für den Tierarzt sichtbare Veränderungen im Auge vor , so schließet sich eine Netzhautprüfung (Elektroretinogramm) und in seltenen Fällen auch eine Computertomographie an , um zentral bedingte Ursachen (z.B. Gehirntumor) auszuschließen.


    Hornhautödem nach Verätzung beim Hund


    weitere Infos unter:


    Tieraugenpraxis Vera Neun, Kufsteiner Str. 23, 83064 Raubling, Tel: 08035/984495 oder http://www.tieraugenärztin.de

    bei Google maps ist die Entfernung mit 33 Minuten von Dortmund angegeben, vielleicht ist das was für Dich.


    Auf der Website wird angegeben das besonders bei älteren Tierpatienten die Inhalationsnarkose angewendet wird um die Narkosetiefe genau bestimmen zu können.


    Das kann auch für alle Halter von sehr großen Tieren sinnvoll sein darüber nach zu denken , bei denen man den Narkosebedarf leichter überschätzt !!


    Kreis Dortmund
    http://www.tierarzt-schwelm.de/leistungen/operationen.php


    oder für andere noch der Link zu Bad Homburg und karben im Wetterauskreis für
    ENDOSKOPISCHE KASTRATION ist eine relativ neue Operationstechnik in der Tiermedizin. Hierbei werden der Hündin ähnlich wie bei der konventionellen Operationsmethode minimalinvasiv die Eierstöcke und die Gebärmutterhörner entfernt.
    Den Button operationen sollte man sich hier wegen der bandbreite mal anschauen! http://www.freewebs.com/tierchirurgie/MAIN.htm


    Zugelassene Untersuchungsstelle für Patellaluxation bei Hunden/und Zwerghunden!!.
    Offizielle HD-Röntgenstelle (SV) - strahlungsarmes Hochfrequenz-Röntgengerät http://www.tierarztpraxis-aigner.de/chirurg.html



    sowie noch allgemein zu regionalen Suche http://www.bundesweites-branchenbuch.de/Tierchirurgen.html


    Grüße Christel

    bzgl der glatten Böden könnten Babysocken, die mit den Gummi-Noppen, bei größeren Tieren sehr gut sein, das Aufstehen zu erleichtern.


    Das sollte man aber vor einer OP , Abends im liegen vor dem Fernseher üben.
    Meiner hüpft da wie ein Kater auf der Herdplatte weil er das nicht gewöhnt ist.


    grüße Christel

    bei Google maps ist die Entfernung mit 33 Minuten von Dortmund angegeben, vielleicht ist das was für Dich.


    Auf der Website wird angegeben das besonders bei älteren Tierpatienten die Inhalationsnarkose angewendet wird um die Narkosetiefe genau bestimmen zu können.


    Das kann auch für alle Halter von sehr großen Tieren sinnvoll sein darüber nach zu denken , bei denen man den Narkosebedarf leichter überschätzt !!


    Kreis Dortmund
    http://www.tierarzt-schwelm.de/leistungen/operationen.php


    oder für andere noch der Link zu Bad Homburg und karben im Wetterauskreis
    http://www.freewebs.com/tierchirurgie/MAIN.htm


    Grüße Christel

    Link zur Universität Utrecht the Netherlands und CECS -Website
    . Kein Thread!!!


    Die Anfallskrankheit CECS (Canine Epileptoid Cramping Syndrom)


    meist augenscheinlich eine Sonderform oder unbekannte Form der Epilpsie . Nur durch ein Kernspinn kann die Epilepsie ausgeschlossen werden. dementsprechende Medikamente helfen leider nicht .Es scheint das bei den Tieren eine Eiweißreduzierte Kost dazu führt ,die Krampfanfälle zu mindern. Allergien und Nahrungsunverträglichkeiten scheinen ein Begleitbild zu sein. Untersuchungen welche Futtermittel (künstliches VIT K§ o.ä.)oder Spot On`s dies evtl ausgelöst haben könnten scheinen aber bisher nicht in die Untersuchungen einzufließen.



    Die Situation hat sich nicht verbessert. Die Situation wird immer noch heruntergespielt. Entgegen der Zuchtverordnung die eigentlich alles regelt wird seid 13 Jahren beim Border Terrier weiter gezüchtet.Da die Krankheit erst zwischen dem 2-4 Jahr auftritt und nicht vorab Gen-getestet werden kann, ist das Risiko sich trotzdem einen solchen Hund anzuschaffen zu groß !!!!


    Weiterhin bin ich auf eine finnische Seite gestoßen wo eine Züchterin öffentlich um Hinweise bittet welche Krankheit Ihre Pudel evtl. haben. Auch hier besteht die Vermutung das der Epilepsie ähnliche Gen-defekt bestehen könnte.




    Der Videolink zeigt einen erkrankten Hund mit sich langsam steigerndem Krampfanfall das dem Tier wohl Angst macht. Leider erleben die Tiere im Gegensatz zur Epilepsie den gesamten Anfall bei Bewußtsein mit.
    http://www.myvideo.de/watch/72…ampfanfall_Border_Terrier


    ----------------------------------------------
    Zitat aus ...
    http://www.borderterrier.de/ce…na-zu%20dissertation.html
    Spätestens jetzt, nachdem die zuvor ja schon seit fast 10 Jahren bekannten Tatsachen nun in einer Dissertation /2007veröffentlicht und diese auch durch Veröffentlichung im KfT Organ 'DER TERRIER' für jeden Züchter zu lesen war, besteht für jeden Welpenkäufer, dessen Hund an CECS erkrankt, die Möglichkeit den Züchter für die gesamten Behandlungskosten des Hundes ( lebenslang) in Regress zu nehmen, wenn er nachweisen kann, dass der Züchter von der möglichen Gefahr wusste, sprich Hunde zur Zucht verwendete, von denen krampfende nahe Verwandten bekannt sind, sich also simple ausrechnen lässt mit welcher Wahrscheinlichkeit Welpen aus dieser Verbindung erkranken könnten.


    Hierbei spielt es überhaupt keine Rolle, ob dieses Geschehen als Epilepsie oder als CECS (Canine Epileptoid Cramping Syndrom) bezeichnet wird, denn beides ist erblich und damit in der Zucht auszuschließen.Weitere Untersuchungen, auch zur Genidentifizierung, laufen an Universitäten der Niederlande, USA und Finnland und sollten mit den deutschen Bemühungen koordiniert werden.

    ----------------------------------------------



    Der Kontakt zur Holländischen Universität die Border CECS Forschung betreibt , Halter und Züchter sucht ,die teilnehmen und Blutproben schicken:
    Quirine Stassen, DVM


    Veterinarian internal medicine and neurology
    Department of Clinical Sciences of Companion Animals


    Faculty of Veterinary Medicine, University Utrecht
    P.O. Box 80.154 , 3508 TD Utrecht , TheNetherlands


    [email='Q.E.M.Stassen@UU.NL'][/email]

    Schon länger her das letzte Posting.


    Zufällig habe ich Kontakt zu einer Frau die einen krampfenden Hund hat und bin auf die Website gestoßen.


    Die Situation hat sich nicht verbessert. Die Situation wird immer noch heruntergespielt. Entgegen der Zuchtverordnung die eigentlich alles regelt wird seid 13 Jahren weiter gezüchtet.Da die Krankheit erst zwischen dem 2-4 Jahr auftritt und nicht vorab Gen-getestet werden kann, ist das Risiko sich trotzdem einen solchen Hund anzuschaffen zu groß !!!!


    Die Anfallskrankheit CECS (Canine Epileptoid Cramping Syndrom) meist augenscheinlich eine Sonderform oder unbekannte Form der Epilpsie . Nur durch ein Kernspinn kann die Epilepsie ausgeschlossen werden. Dementsprechende Medikamente helfen leider nicht .Es scheint das bei den Tieren eine Eiweißreduzierte Kost dazu führt ,die Krampfanfälle zu mindern.


    Der Videolink zeigt einen erkrankten Hund mit sich langsam steigerndem Krampfanfall das dem Tier wohl Angst macht. Leider erleben die Tiere im Gegensatz zur Epilepsie den gesamten Anfall bei Bewußtsein mit.
    http://www.myvideo.de/watch/72…ampfanfall_Border_Terrier


    ----------------------------------------------
    Zitat aus ...
    http://www.borderterrier.de/ce…na-zu%20dissertation.html
    Spätestens jetzt, nachdem die zuvor ja schon seit fast 10 Jahren bekannten Tatsachen nun in einer Dissertation /2007veröffentlicht und diese auch durch Veröffentlichung im KfT Organ 'DER TERRIER' für jeden Züchter zu lesen war, besteht für jeden Welpenkäufer, dessen Hund an CECS erkrankt, die Möglichkeit den Züchter für die gesamten Behandlungskosten des Hundes ( lebenslang) in Regress zu nehmen, wenn er nachweisen kann, dass der Züchter von der möglichen Gefahr wusste, sprich Hunde zur Zucht verwendete, von denen krampfende nahe Verwandten bekannt sind, sich also simple ausrechnen lässt mit welcher Wahrscheinlichkeit Welpen aus dieser Verbindung erkranken könnten.


    Hierbei spielt es überhaupt keine Rolle, ob dieses Geschehen als Epilepsie oder als CECS (Canine Epileptoid Cramping Syndrom) bezeichnet wird, denn beides ist erblich und damit in der Zucht auszuschließen.Weitere Untersuchungen, auch zur Genidentifizierung, laufen an Universitäten der Niederlande, USA und Finnland und sollten mit den deutschen Bemühungen koordiniert werden.

    ----------------------------------------------Eine offene Liste haben betroffene Halter zusammengestellt mit denen man die Linien verfolgen kann.



    Der Kontakt zur Holländischen Universität die Border CECS Forschung betreibt , Halter und Züchter sucht ,die teilnehmen und Blutproben schicken:
    Quirine Stassen, DVM


    Veterinarian internal medicine and neurology
    Department of Clinical Sciences of Companion Animals


    Faculty of Veterinary Medicine, University Utrecht
    P.O. Box 80.154 , 3508 TD Utrecht , TheNetherlands


    [email='Q.E.M.Stassen@UU.NL'][/email]

    @ Sabine.
    Sicher wird Dir das nicht nochmal passieren!


    Vielleicht war das Barffutter bei ihr zu schwer und die langen Sehnen die den Magen halten zu lang, so das dieser seilhüpfen spielen konnte.


    Aber toll das Du so schnell zum Arzt konntest und sie gerettet werden konnte. Da hat ,man ja nur ein sehr geringes Zeitfenster für die Überlebenschancen.



    Grüße Christel

    Zitat

    Christel,wie lange hast du denn das "MM-Pulver" aufgehoben?Was krabbelte da genau?Waren das Milben oder "was größeres"? :???:


    Ich habe 4 kleine Tupperware dosen . Drei für die täglichen Portionen, sodas jeder in der Familie weiß ob schon was gefüttert worden ist und es nichts doppelt geben kann.
    Die vierte steht ganz hinten und da schütte ich das Mehl rein was in der Packung übrig bleibt.
    Das entsteht nur bei Versand oder bei großen Tierfutterhändlern durch umlagern.
    Bei kleinen Tiergeschäften ist MM unzerbrochen und bildet keine Pulverreste am Packungsboden.


    Das hatte ich mal vergessen und es stand evtl 3 Monate.... ? Waren nur ca 50 Gramm/ca 5 große Eßlöffel. Dann krabbelten 2 dicke Würmer drin, so wie Mehlwürmer. War aber mein Fehler . Hatte sonst noch nie Pech mit dem Futter.Wurde immer fisch geliefert.


    Nun verbauche ich das Pulver immer innerhalb des Monats,so wie ich auch monatlich das Futter bestelle.
    daraus läßt sich mit gebrühten Hackfleisch oder Quark mit Wasser eben ein beliebter Hundebrei herstellen.
    Das liebt mein Hund---mit hingebungsvollem wegschlecken.


    Grüße Christel

    Zitat


    Und noch was......
    ein Kleinhund braucht nicht so lange Welpenfutter. Mit sechs Monaten kann man durchaus langsam auf Erwachsenenfutter umstellen. Fertig ausgewachsen sind die Kleinen meistens mit 9 Monaten, dannach gehen sie eher noch was in die Breite, weil die Muskeln sich noch ausbilden.




    Bei meinem Großen ist das Höhenwachstum erst mit frühestens 11 Monaten abgeschlossen ,deshalbe gibt man auch solage Welpenfutter. Dann gehen sie noch in die Masse, um das Knochengerüst noch auszubilden und die sind erst zwischen dem 20 bis 24 Monat fertig.


    Deshalb finde ich es interessant zu erfahren ,wie lange, gehen die kleinen Rassen bzw Dein Malteser ,nach dem Höhenwachstum (9 Monaten) noch in die Masse ?


    Grüße Christel

    Das Geflügelfleisch wird gegart dann getrocknet und gemahlen.
    Sicher auch bei den Wildbestandteilen.


    Die pflanzlichen Teile werden separat gemahlen und dann mit den anderen gemischt und kalt gepresst.


    Man hat auf jeden Fall ein nur einmal gekochtes Futter ,so wie wir auch unsere Lebensmittel essen. Extruderfutter ist eben zweimal tot.


    Weiteres erfahre ich vom Hersteller evtl morgen.


    Grüße Christel