Ein Hund wenn er schon da ist wird sicher irgendwie ins leben gepackt und machmal muss er es nehmen wie es kommt.Leider .
Wird man aber im Angestelltenverhältnis arbeiten wird man große probleme haben . Auch wenn man jobben muss.
Ein Tier kann man eigentlich erst planen wenn man einen Job hat der es einem ermöglicht.Aber sich beim VDH die Rassen ansehen und informieren kann man sich für später und auch solche Hundeclubs /Ausstellunen besuchen.
Alle anderen haben vielleicht Familie mit Hundesitterangebot.Dann sollten die sich den Hund anschaffen , den man dann Gassi führen kann.
Auf einen Mitbewohnerin würde ich mich nicht verlassen.is sie weg , was dann?
Leb doch erst mal!
mach Urlaub--- auch mit den Büchern ,für eine gute Ausbildung.
geh Tanzen,
Sport treiben, schwimmen
mach deinen Abschluss
Was ist ,wenn du Soziale Arbeit fertig studiert hast und in einer Behörde arbeitest . Da sind Hunde nicht zugelassen.
Engagiere dich doch als Gassigeher im nächsten Tierheim, wenn Du freizeit hast und selbst laufen willst. So weißt Du wie oft Du tatsächlich Zeit hast das später zu verwirklichen.
Hunde brauchen auch ein gleichmäßiges Leben, die schlafen gerne auf ihrer Decke und wollen nicht immer umherziehen. raus und spielen und laufen ja . Nur was machst Du wenn er durch viele Eindrücke überfodert ist und die Stadt und die Uni nicht verträgt?Meiner biss sich mal die Zunge durch vor lauter Aufregung im Bus. Früher war er immer mit und plötzlich ab dem 2 Lebensjahr ging das nicht mehr.heute ist er 5 und liebt nur noch das Landleben und sein Zuhause.
Ich habe selbst mehr als 7 Jahre gewartet bis das Umfeld und die Lebenssituation bei mir und für den Hund stimmte. Monatelang, Stundenlang immer wieder in einem großen Hunderassenbuch geschaut mit vielen Lesezeichen und mich entschieden ohne zuzuschlagen .Und genauso war es auch richtig.
Meine Traumhunde waren ca 5 rassen und der an den ich bis zuletzt gar nicht dachte ist es dann geworden. Ein weißer Königspudel.
Grüße Christel