Beiträge von pommeroys

    Die Frage ist ob dein Hund selbst entscheiden darf wann er spielen will ,
    oder ob wie es zur Zeit durch die Hundeschulwelle modern ist ,wie bei einer Gehirnwäsche gar nicht selbst Kontakt aufnehmen darf ,ohne den Befehl - is gut ,sag guten tag- .
    Freude kann das dem Hund nicht machen ,immer erst warten zu müssen ob er sich über einen Kumpel freuen darf oder nicht.


    Ein Hund soll erzogen sein-ja - , aber machesmal ist die Herrschsucht des Halters schon kurios. Die Hunde meiner Eltern wurden gerufen wenn es notwendig war und sie kamen, sie gehorchten wenn sie im Platz bleiben sollten wenn wir in restaurantes gingen, und sie waren leinenführig.


    Mehr nicht- und alles funkionierte. Da war ich vier Jahre alt. Auch in Frankreich ,in Restaurantes in der unser Königspudel mit durfte, platzte er unter dem Tisch. das war sein Reich ohne zu murren. Ach so --und stubenrein waren sie auch noch.


    Alles weitere ist in den letzten 50 Jahren sehr übertrieben geworden.
    Man meint das die Leute heute zwingend von allen erwarten, nur noch die Hunde stundenlang zu bespaßen, aber mit Dessuraktionen die wir Hundetraining oder Hundespiel nennen.
    Hunde schlafen aber auch 14-16 Stunden am Tag und wenn sie laufen dürfen ,sollen sie doch aus sozialer Kompetenz Kontakt aufnehmen und ihn auch gestalten können.


    Es ist ein Zeichen von Sicherheit oder Selbstvertrauen, das dein Hund auf andere zugeht. Ein Zeichen von Komunikation und gutem Sozialverhalten.
    Perfekt ,oder?


    Grüße Christel

    Vor lauter Hundeschulfieber in Deutschland.
    vergessen viele sebst nach zu denken.


    ---Was will ich und was brauch ich wirklich -bzw der Hund. Und muss ich dafür zahlen.


    In der Dämmerung des Winters geht man eigentlich nur noch mit Hundeleine--Gassi.
    Hunde können sehr unterschiedlich im Dunkeln reagieren.


    Und --etwa 400 Hunde werden jährlich durch Förster abgeschossen. Selbst wenn der Halter in Sichtweite auf der Waldwiese stand, sind solche Fälle schon vorgekommen (wohl aus Erzieherischen oder Prinzipiellen Gründen?).
    Im Wald sind freilaufende Hunde verboten und man kann Pech haben.-oder der Hund. Es wird als wildern angesehen.


    Die Hundeschule macht ihr Training als Wirstchaftsbetrieb weiter wie im Sommer. Nur die Tageskunden haben die wärmere sonnigere Trainingszeit.
    Auf die späteren will man aber trotzdem nicht verzichten.


    Im Winter ist es aber nur zwischen 11 Uhr und ca 15 Uhr wärmer und sonniger ,danach zieht es ab 15.30 meist an und 16.30 wird es schon dämmrig.


    Man kann sich also selbst entscheiden, ob man schöne Spaziergänge macht die in unsere Zeitabläüfe passen und ab 15.30 mit Hund im warmen beim Tee und Hundekuchen sitzt. --Ohne Geld ,oder ob man die 2.Wahl Termine im Winter abarbeitet weil andere den Umsatz brauchen.


    Ich mach sowas nicht! Wir gehen dann, wann es am besten für uns ist und über freies Feld- zum rennen.Treffen dabei auch viele andere Hunde.


    Stell dir vor Du wärest im Dunkeln gestützt oder der Hund eine Böschung hinab-und hätte sich mit der Schleppleine aufgehangen.Oder hätte eine Straße erreicht und in ein Auto/Fahrrad gelaufen.
    Alles schon vorgekommen.
    Grüße Christel

    Corinne


    Du schreibst:
    Der ist aber auch empfindlich..... gerade kurrieren wir eine Bindehautentzündung aus. (Hatten im sauwetter Dummytraining und da hat er wohl nen "zug" bekommen)


    Wir haben Winter ! Auch für Wohnungshunde ist es kalt und zugig draußen!
    Bei Sauwetter macht man kein Dummytraining .
    Auch wenn mich jetzt alle schlachten und meinen Hunde müssen alles aushalten--nee -nur so wie es auch für vernünftig ist.Sonst werden sie krank und wir haben die Kosten ! -selbst verschuldete!--


    Und immer noch mit bedacht darauf, das Hunde mit nackten Pfoten auf dem Boden stehen und bei vielen Rassen kein wirkliches Winterfell mehr wächst wie bei Wildhunden oder Wölfen bzw alle Rassen ohne Unterwolle.


    Das kann man doch an anderen Tagen mit trockenem Kaltwetter nachholen.
    Aber auch kaltes Wetter und den Hund richtig mit Flummis oder frisbee gejagt, kann eine tolle Bronchitis bis zur Lungenentzünsdung geben.


    Sind wie Kinder--wir müssen nachdenken was gut für sie ist . Der Hund wird nicht wissen das er vom liegen auf kalten Steinen im Herbst irgendwann Rheuma und dann Arthrose und Arthitis bekommt.


    Auch das er die Augen öfters blinseln muss bei eisigem Wind weiß er doch nicht.Soll nur beim Dummitraining durchhalten..


    Mit meinem kam ich mal in einen Platzregen als er ca 4 monate alt war . Obwohl er danach zu Hause warm geduscht wurde und warm trocken geföhnt wurde hatte er einen Blasenentzündung die mich 30,00 €kostete.
    Er war nicht empfindlich ! Nur eben ein welpe ,erst 4 Monate alt. Eine Rasse ohne Unterwolle . Und sein erster kalter Tag mit Wind und Regen, an dem wir zu lange durchnässt an einer Landbushaltestelle warten mussten.


    Heute haben wir eine Regendecke ,ob andere lachen bei einem Riesenhund mit viel Wattefell oder nicht , is mir wurscht. Spart Fönarbeit,weil er nicht von alleine trocknet, wie andere Rassen.


    Aber seit dem ist er gesund weil ich anders nachdenke! Medis brauchen wir gar nicht, weil manche Wetterlagen eben nur zum pieseln sind.


    Und wenn die Streusalzkonzentrationen weiter so aggressiv bleiben kaufe ich Walker oder Tofflers für intakte Pfoten ( wie die Polizeihunde auch ). und mache mich lieber zum Idiot als veräzte ballen zu pflegen.



    grüße Christel

    Koche erstmal ein Kilo kleingeschnittene Karotten mit 1 Liter heißen Wasser dazu .


    Ca eine halbe Stunde auf mäßiger Flamme , dann einigermaßen pürieren.


    Nun nochmals eine halbe Stunde auf kleiner Flamme weiterkochen, bis eine dicke Suppe oder Püree entstanden ist.Zwischendurch evtl immer wieder etwas wasser dazu. Oder wenn es zu dünne iast langsam etwas einkochen lassen.


    Durch das lange Kochen bilden sich Stoffe die sehr gut zur Bekämpfung von Durchfall und deren bakterien geignet sind.


    Bei meinem Pfleghund half das ohne Medikamente ,über Nacht.


    Als Dosierung nahm ich für diesen 10 Kilo Hund eine üblich kleine Suppenkelle voll. Dies 2-3 mal täglch. Meist braucht man das nur 1 Tag . Den Rest als Eiswürfel einfrieren


    Mit Quark und /oder Haferflocken vermischt ist das immer ein schönes und gesundes Hundedessert.


    Rinderkopfhaut ist evtl zu fett. Hat meiner auch nicht vertragen.
    Vielleicht erwischt man auch manchmal geräucherte kauprodukte .


    Frag deinen Metzger--- der hat die schänsten Rinderohren/oder andere die man sich bunkern kann. Er hat auch die besten Möglichkeiten zum trocknen.


    Gerade Junge Hunde brauchen Nageartikel ,weil noch die 2 Zähne kommen. Manche wollen sich auch müde kauen.

    Alle Medikamente z.B. wie traumeel bekommt man in der Apotheke am Wohnort. Auch das Traumeel für Tiere wird bestellt und ist meist am selben Tag bis 18 Uhr geliefert. Im PC haben Apotheken alles was der Apothekengrosshandel liefert !!!


    Nur in der Erfahrung variieren die Apotheken sicher nach Schwerpunkt.


    Ich hab gesucht und in meiner Stadt eine Apotheke gefunden die sich mit Homöopathie beschäftigt.


    Allerdings brauche ich gegen Halsentzündung ,Erkältung ,Durchfall o.ä. nie Medikamente.Ein nachbarshund bei uns öfters wegen Halsentzündung und Husten.


    Solchen Hunde kann tatsächlich ein Stück Schal rundgenäht helfen. Halsband darüber geklemmt ,fertig.

    @ Bukeroo.


    Es gibt Rassen von den 280 Sorten,die eben nicht mit 6 Monaten schon ausgewachsen sind.
    Die meisten kleinen gehen noch mit 11-12 Monaten knochenmäßig in die Masse (ohne dick zu werden)


    Große Rassen haben Ihr Höhen Wachstum gerade erst mit 11-12 Monaten abgeschlossen und gehen danach erst noch ,in ein stabilleres und massiveres Knochengerüst.
    Teils kommen die großen Rassen erst mit 24 Monaten zum Abschluss ihrer Entwicklung. Woher sollen sie das nehmen, wenn nicht durch ein Futter ,das zur Aufzucht geeignet ist


    Alles was Hunde in der Aufzucht nicht bekommen holt sich der Körper aus den Knochen bzw das bekommen die Knochen und Gelenke nicht zum stabilen Aufbau.


    Im Februar 2010 wird mein Hund ,ein Pudel ,mit 68cm Schulterhöhe, 5 Jahre alt und hat keinerlei Anzeichen für Irgendwelche Orthopädischen oder organischen Schäden oder Krankheiten, vollzahnig ohne Fehler. gutes Fellwachstum. Ohne jegliche Vitamin-oder Mineralstoffzugabe .


    Er hat 12 Monate sein Welpenfutter bekommen, wie es mir geraten wurde,ohne jemals zur Verfettung zu neigen.
    Und er bekommt als tiefbrüstige Rasse immer noch 3 x tägl sein Futter.


    Alle Tiere meiner Züchterin sowie meiner haben keine Krankheiten wenn andere sie haben. Weder Durchfall noch Halsentzündung oder Husten ,wenn so was bei allen anderen Hunden der Nachbarschaft rumgeht. Auch keine Herbstgrassmilben Angriffe oder Zechenüberfälle-----nix.... einfach gesund.

    Es muss am Geruch des Hundes liegen...


    Von innen durch Futter und von außen durch waschen ,als Kombi.
    Aber nicht mit ätherischen Ölen ,das ist für Tiere eine Zumutung und teils auch toxisch.


    Wenn meiner Herbstgrasmilben bekommen würde, hätte ich bei 15cm dichtester Haarlänge an den Füßen und Beinen recht großen Kummer ihm zu helfen. Und wir gehen täglich mehrmals durch Wiesen . Wir wohnen mit einem Königspudel direkt an Feld und Acker.
    Und eindeutig wenn ich ihn im Winter nicht wasche , fängt er sich im Januar ,Februar die erste Zecke ein. und reagiere ich nicht sofort auch die zweite.
    Sobald ich ihn mit seinem rückfettendem Shampoo (Naturkosmetik für Hunde, ich bin Formaldeydallergiker!) gewaschen habe, ist Ruhe.
    Das riecht nur am nassen Hund,später aber nicht mehr erkennbar.

    Zum Thema Zwiebeln ...wie auch Knoblauch


    Kopiert aus der Liste !!------------------------
    Zwiebeln: Grössere Mengen Zwiebeln sind giftig für Hunde. Sie enthalten das giftige N-Propyldisulfid, welches zur Hämolyse (=Zerstörung der roten Blutkörperchen) führen. Dabei ist es gleich, ob die Zwiebel roh oder gekocht gefressen wird. Gemäss dem Veterinärtoxikologischen Institut der Universität Zürich:
    Vergiftungen treten ab 40 g pro Kg Hund auf, d.h. für einen 35 Kg Hund also erst bei 1,4 kg (!) Zwiebeln.----------------------Oder Knoblauch !


    Wer füttert seinem Hund, wie ich z. B. einen habe, mit 30 kg 68cm hoch , tatsächlich 1,4 kilogramm Zwiebeln pro Mahlzeit oder Tag ???


    Das sind immer die Milligramm die Forscher erkunden und übertreiben bis es messbar ist . Die armen Hunde die dafür herhalten mussten das es solch genaue Listen gibt , das Hundehalter keinen Knoblauch mehr geben wollen und lieber durch Spot on`s der Pharmazie vertrauen, die evtl diese Studien irgendwann einmal in Auftrag gaben .

    Das Knoblauch giftig wäre geht seid langem rum wie ein Hoax.


    Ja klar, die pharmazeutische Industrie verkauft lieber die chemischen Keulen gegen Zecken u.a..
    Kein Hund würde zwiebelhaltige Pflanzen roh in Mengen fressen, daher ist die Vergiftungsgefahr eher unwahrscheinlich.


    Der Hund meiner Mutter wurde 13 Jahre alt mit der Zeckenprofylaxe Knoblauch, gekocht und in Öl eingelegt ,und war bis aufs letzte Jahr immer gesund.Und man muss dies noch nicht einmal täglich geben !!Und auch nur in kleinen Mengen.1 Zehe auf ein halbes Kilo Frischfutter mit kochen. 1x wchtl.


    Meiner wird regelmäßig gewaschen und allein das bringt schon den Erfolg das er keine Zecken mehr bekommt. Auch wenn viele da dem nächsten Hoax aufsitzen das man Hunde nicht waschen dürfe. Ja wenn man Speckäfer ,Milben und co. in der Wohnung züchten will,gerne. Oder man nimmt die billigsten ungeeigneten Shampoos aus Geiz oder fehlendem Sachverstand.


    Knoblauch , Ingwer und auch Rapsöl (kaltgepresst) lassen ihn wohl für Zecken ,Würmer und Herbstgrassmilben unattraktiv riechen.


    Mit Ingwer habe ich schon einen Tierschutzhund entwurmt. Die würmlis flüchten noch lebend vom Wirt! Und zwar vor der Geschlechtsreife.


    Und günstig sind die ungefährlichen Hilfsmittel dazu auch noch.

    Es kann nie um Menschenmassen gehen, sondern nur um die üblichen Alltagsübungen für Hunde, die nicht als Anlagehund oder Hofhund leben sollen.


    Schon ein Umzug in eine weniger ländliche Gegend kann eine grundlegende Änderung ergeben, bei der man froh ist das geübt zu haben.


    Ich habe selbst die Erfahrung gemacht ,das ein Hund der als Jungtier eine Pause von ca 2 Monaten hatte , nie wieder normal durch die Stadt ging.
    Nur ruhige Straße zum Park einmal durch und wieder zurück !!! 30 Minuten und ab nach Hause . Sonst aufs Land und ab über den Acker.


    Keine Innenstadt-Shoppingtour, dazu ist mein wilder Pudel mit 68 cm SH als Landhund ohnehin nicht geeignet und mich langweilt das auch eher.


    Besonders bei großen Tieren ist die Übung zur Gewohnheit sehr sinnvoll weil sonst sehr anstregend.


    Kleine nimmt man kurz auf den Arm oder in eine Tier-Box. So etwas habe ich für mein Riesentier nicht, könnte ich auch nicht tragen.


    Je mehr ich aufgebe, umso weniger werde ich die Möglichkeit haben für Unternehmungen ,per Bus und Bahn, urlaub ,kurze Freizeitaktivitäten. Mal Pause machen in einem Gartenlokal o.a.
    Und er will so gerne mit. Bettelt mit Augen ,Minik und allem was er drauf hat . Nur verkraften kann er es, wenn ich ihn mal mitnehme ,dann doch nicht.