Beiträge von Bagi1

    Danke für eure Antworten! Und für die Besserungswünsche, ich hatte eine Bauch-OP, aber es wird langsam besser! :smile:


    Leider kann ich den Keller nicht verschließen, ist alles offen und wenn ich im Keller die Türen zu mache, liegt sie eben im Gang.... Die Decke habe ich hingelegt, weil ich Angst hatte, dass sie sich verkühlt, wenn sie auf dem kalten Betonboden liegt.
    Den Lärm benennen ist auch nicht so leicht, wenn Manöver ist, ist praktisch den ganzen Tag Lärm. Und ich höre den ja nicht mal immer, nur, wenn es wirklich laut kracht. Ich werde mal versuchen, bei wirklich lauten Geräuschen (Tiefflieger oder einzelne Bombeneinschläge) das zu benennen und mit Leckerlis zu versüßen. Meistens nimmt sie da aber kein Leckerlie, egal, was ich anbiete. Was sie bestimmt machen würde, ist Ball spielen, da vergisst sie alles andere. Aber das kann ich ja auch nicht den ganzen Tag mit ihr machen ;)
    Als ich im Krankenhaus war, war nur meine Tochter zuhause. Da hat mein Hund scheinbar jede Nacht im Keller geschlafen. Als ich dann wieder zuhause war, hat sie die ganze Nacht neben meinem Bett geschlafen und ist erst gegen Morgen in den Keller. Und seit zwei Tagen geht sie jetzt früh nicht mehr in den Keller, sondern in ihre Box. Ich finde, das ist schon ein Fortschritt! (O.k., ist kein Manöver grade ;) )
    Solange sie nicht wirklich den ganzen Tag im Keller liegt, kann ich damit leben. Immer mal eine Stunde oder auch, wenn sie alleine bleiben muss ist o.k.

    So, hier mal eine Meldung von uns! Hat leider etwas gedauert, zuerst ist die Box ewig nicht gekommen und dann musste ich ins Krankenhaus.


    Ich habe die Box direkt auf den sehr großen Hundeplatz gestellt. Leider hat sie an den Seiten nur Netze, aber ich habe eine Decke drüber gebreitet (die die Katzen gleich als neuen Aussichtsplatz in Beschlag genommen haben :D ), und damit die Seitennetze abgedeckt.


    Mein Hund mag die Box, sie liegt gerne drin. Allerdings ist ihr der Keller bei lauten Geräuschen trotzdem lieber, dort ist es wohl einfach leiser. Ich werde das jetzt mal beobachten und versuchen, ihr die Box auch bei Schießlärm schmackhaft zu machen. Wenn nicht, dann kann ich nicht helfen, dann muss sie eben zeitweise im Keller bleiben. Allerdings war es in der letzten Zeit nicht mehr so schlimm wie vor ein paar Wochen, kann natürlich auch sein, dass gerade weniger geschossen wird.

    Vielen Dank für eure Ideen! Ich werde dann gleich eine Hundebox bestellen. Nicht zu groß dann wohl, oder? Nur grade so, dass der Hund rein passt? Dann hat sie auch einen "panic room", vielleicht hilft ihr das.


    Bubuka, klar hört ein Hund besser, aber das ist ja überall so. Der hört auch in der Stadt die Autos lauter, als der Mensch und sooo laut wie in einer Stadt ist es hier trotz Schießlärm noch lange nicht! Bei der Idee mit dem Umzug musste ich schon ein bisschen lachen! Wie soll das gehen, Umzug wegen Hund? Wir haben hier gebaut, haben Pferdehaltung und arbeiten hier in der Umgebung. Der Truppen-Übungsplatz ist im ganzen Umkreis zu hören, einfach ins Nebendorf ziehen würde auch nicht helfen. Wir wohnen auf dem Land in einem Dorf mit 100 Einwohnern, die nächste Kleinstadt (für viele auch noch ein "Dorf") ist 7 km weg. Viel "ruhiger" wohnen kann man kaum.... Hier gibt es viele Hunde, die das sicher genau so laut hören und nicht mal zucken. Es ist auch nicht so, dass ununterbrochen den ganzen Tag geschossen wird. Es gibt einfach Tage, an denen Manöver sind, da kracht es 5, 6 x am Tag etwas lauter bzw. fliegen Flugzeuge über das Dorf. Beim "normalen" Schießbetrieb muss man als Mensch wirklich aufpassen, dass man was hört, nachts ist sowieso Ruhe. Stimmt schon, Lärm ist immer schädlich, aber ich behaupte mal, dass es bei uns immer noch viiiieeeeel ruhiger ist, als z.B. in einer Stadt oder an einer Autobahn oder Bahnstrecke.


    sockendieb, sie flüchtet bei Lärm in den Keller. Das ist überwiegend der Schießlärm, weil der eben am häufigsten ist. Aber auch, wenn Schnee vom Dach rutscht oder bei Gewitter.


    Las Patitas, Körperbandagen sind eine gute Idee, das werde ich mal ausprobieren.

    Der Platz im Wohnzimmer ist am Fenster, nicht "überdacht", ein normales Hundebett. Da liegt sie auch viel, schaut aus dem Fenster und knurrt/bellt Spaziergänger an, die vorbei laufen ;) Oft liegt sie aber auch einfach irgendwo auf dem Boden.
    Ich habe auch schon an eine "Höhle" gedacht, wollte eine faltbare Hundetransportbox bestellen und im Wohnzimmer aufstellen. Das ist dann wohl gar keine so schlechte Idee und ich werde mal so eine Box besorgen.


    Dunkel ist es im Keller nicht, da ist ein großes Fenster ohne Schacht. Aber der Keller ist betoniert, das Haus aus Holz, vielleicht ist es im Keller leiser? Wobei ich es wirklich nicht als sooo sehr laut empfinde, wie gesagt, ich selber höre den Schießlärm gar nicht mehr und jedes Auto, das vorbei fährt, ist eigentlich lauter.


    Das mit dem Hundetraining vor Ort war eigentlich auch mein Plan, aber das Problem ist, dass man vorher nicht genau weiß, wann Schießlärm ist und wann die Angst so schlimm ist und dann habe ich bisher auch keinen guten Trainer gefunden, der zu uns nach Hause kommt. Die Trainerin, die ich hatte, ist nach Feltmann ausgebildet und hat einen sehr guten Ruf. Die hat gemeint, am Selbstbewußtsein kann man überall arbeiten, vor Ort, wenn die Hündin sowieso Angst hat, ist das nicht so gut möglich. Bei einem andereren Trainer, der hier her kommen würde, gefallen mir die Methoden nicht.


    Schilddrüse usw. kann ich mal untersuchen lassen, das schadet auf keinen Fall. Eine Tierheilpraktikerin werde ich auch fragen, da gibt es mehrere hier und ich habe mich noch nicht entschieden, zu welcher ich gehe. Bachblüten habe ich vor allem die Notfall-Tropfen, aber auch eine Mischung verwendet. Ich weiß nicht mehr genau, welche Blüten drin waren, ich habe die mir aus verschiedenen Büchern rausgesucht gegen Unsicherheit, Angst usw. und in der Apotheke mischen lassen.


    Im Moment liegt die Maus ganz ruhig in ihrem Hundebett und schaut zum Fenster raus ;)

    Hallo! Vielleicht hat jemand einen Rat für mich:


    Wir haben eine 3 1/2 jährige Collie-Mix-Hündin. Sie ist sehr empfindlich bei lauten Geräuschen, Gewitter usw.
    Leider wohnen wir in der Nähe eines Truppen-Übungssplatzes und haben deshalb immer wieder, oft täglich, Schießlärm und Tiefflieger. Unsere Hündin hat dann ziemliche Angst und weicht uns nicht mehr von der Seite.
    Eigentlich sollte sie ursprünglich im Wohnzimmer schlafen, inzwischen schläft sie im Schlafzimmer neben dem Bett, weil sie nicht alleine bleiben will und immer "hochgeschlichen" ist.


    In der letzten Zeit waren wieder Manöver und ziemlich lauter Schießlärm. Seit dem liegt die Hündin sehr oft im Keller :( : Zuerst ist sie nur immer runter gegangen, wenn sie alleine bleiben musste, inzwischen liegt sie manchmal den ganzen Tag unten. Ich habe ihr jetzt eine Decke hingelegt, damit sie nicht auf dem Betonboden liegt.


    Obwohl ich z.B. heute den ganzen Tag zuhause bin, liegt sie lieber im Keller und ich kann sie nicht hoch locken. Dabei höre ich heute nicht mal Schießlärm, allerdings habe ich mich schon mein Leben lang dran gewöhnt, so dass ich das meistens nicht mehr mitkriege, wenn geschossen wird.


    Wenn wir spazieren gehen oder ich sie beim Reiten mitnehme, dann merkt man nichts von der Angst, dann rennt und schnüffelt sie begeistert und alles ist o.k. Zuhause im Hof, wenn ich einfach nur daußen bin und irgendwas arbeite, dann klebt sie an mir, wenn z.B. Flugzeuge drüber fliegen. Sonst ist sie auf dem Grundstück unterwegs.


    Versucht habe ich: Pheromone und Bachblüten - brachten nichts. Eine Hundetrainerin, die mit ihr am Selbstbewußtsein arbeiten wollte - brachte nichts, weil sie draußen, wenn man mit ihr arbeitet, voll bei der Sache ist und den Schießlärm wohl vor lauter Begeisterung nicht hört. Außerdem war das Training ein paar Ortschaften weiter weg, wo man nichts hört.


    Ich müsste den ganzen Tag mit ihr daußen sein, im Wald spazieren gehen oder sie beschäftigen, dann wäre es wohl o.k. Leider habe ich auch drinnen was zu tun...


    Richtig alleine bleiben wegen Arbeit usw. muss sie nicht oft, ich arbeite nur ein paar Tage im Monat und bin dann auch spätestens am Mittag zuhause. Mein Mann arbeitet Schicht und ist an diesen Tagen oft am Vormittag da. Meistens darf sie überall hin mit und ist alle paar Tage mal eine Stunde alleine, wenn ich Einkaufen oder zum Arzt fahre. Und zwei Katzen, mit denen sie sich sehr gut versteht und zusammen auf einem Platz schläft, sind auch immer im Haus.


    Meine Idee war schon, ihr einen Hundekameraden zu holen, der nicht ängstlich ist. Als unser alter Hund noch gelebt hat (bis sie ca. 1 1/2 Jahre alt war) war es nicht so schlimm. Aber die Hundetrainerin hat gemeint, sie soll erst mal Selbstbewußtsein bekommen und lernen, dass sie keine Angst haben muss und sich nicht wieder nur an einem anderen Hund orientieren.


    Mir tut sie so leid, wenn sie da im Keller liegt. Wenn ich sie "zwinge", nach oben zu kommen, dann liegt sie ständig an meinen Füßen und geht irgendwann wieder in den Keller, wenn ich nicht aufpasse. Ich verstehe nicht, warum sie sich nicht einfach an den Lärm gewöhnen kann, sie merkt ja jetzt schon seit ihrer Welpenzeit, dass nichts passiert?


    Vielleicht habt ihr Tipps für mich, was wir noch versuchen können?


    Nachtrag: Gerade war ich mit ihr draußen, weil ich war im Hof was arbeiten musste, jetzt liegt sie wieder oben auf ihrem Platz im Wohnzimmer.

    Hallo!
    Unsere Hündin hat seit einiger Zeit Leberprobleme und soll ein Spezialfutter mit wenig Protein fressen.
    Der TA empfiehlt (natürlich ;) ) das Hepatic von Royal Canin. Ich habe mir einige Dosen davon gekauft und mische die noch mit Reis, Kartoffeln, Haferflocken und/oder Gemüse. Ich möchte auf ein gutes Trockenfutter umsteigen.


    Im Internet habe ich folgende Futtersorten gefunden:


    - Royal Canin Hepatic Trockenfutter
    - Bosch Special Light oder Renal & Reduction
    - Happy Dog Sano N
    - Marengo Country + Premium gemischt
    - Hills L/D
    - VetConcept Low Protein


    Welches davon ist empfehlenswert? Gibt es noch andere Futter, die für Lebererkrankungen geeignet sind (wenig Protein, wenig Kupfer bzw. insgesamt weniger Mineralstoffe)


    Frisches Fleisch möchte ich nicht füttern. Das habe ich probiert und obwohl ich wirklich genau nach Diät-Futterplänen gefüttert habe, hat sich der Zustand von meiner Hündin, der sich mit dem Royal Canin schon gebessert hatte, wieder verschlechtert. Mir ist ein fertiges Trockenfutter am liebsten, bei dem ich weiß, dass alles drin ist, was ein Hund mit Leberproblemen braucht....

    Meine beiden Hündinnen sind auch vor der ersten Läufigkeit kastriert worden. Bei der einen Hündin hat der TA schon vor 12 Jahren dazu geraten, deshalb wurde sie mit 7 Monaten kastriert. Ich kann nicht sagen, dass sie "kindlich" ist, im Gegenteil. Sie hat nie gespielt und war immer schon ein "ernster" Hund.
    Meine andere Hündin ist mit 8 Monaten kastriert worden. Sie ist ein ganz anderer Typ, sehr verspielt und "kindlich", sie ist allerdings auch erst 15 Monate.
    Die von allen gepredigten "Fell- uns Wesensveränderungen" sind nicht eingetreten und ich habe auch sonst keine Nachteile bemerkt.
    Ich würde es immer wieder so machen! Wenn ich sowieso kastrieren will, warum soll ich dann warten? Nach der ersten Läufigkeit ist das Krebsrisiko schon erhöht und nach der 2. Läufigkeit ist es so hoch, wie ohne Kastration.
    Meine TÄ (damals war es ein anderer) sagen beide, eine Kastration vor der 1. Läufigkeit ist für den Hund nicht so belastend. Er "kennt" keine Hormonschwankungen und auch die OP ist leichter, weil die Organe noch nicht so ausgebildet und durchblutet sind.

    Meine Collie-Mix-Hündin, 12, kastriert, hat vor 4 Wochen angefangen, alles Futter zu erbrechen. Sie konnte nichts mehr bei sich behalten und hat schließlich auch alles Futter verweigert, getrunken aber normal. Dann kam wässriger Durchfall dazu. Der TA hatte zuerst Verdacht auf Magen-Darm-Infekt und hat MCP, Säureblocker usw. gespritzt. Zusätzlich hat er mir das Durchfall-Futter von Royal Canin mitgegeben, allerdings für Welpen, weil er kein anderes da hatte. Ich habe es körnchenweise gegeben, weil mein Hund Reis, Kartoffelbrei, Hünchen usw. verweigert hat und nach 2 Wochen endlich wieder fressen mußte. Das meiste Futter wurde erbrochen. Mein Hund bekam Infusionen, bekam Kontrastmittel eingegeben und wurde geröngt, weil der TA Verdacht auf Darmverschluß hatte, Ultraschall von Leber, Nieren usw. wurde gemacht, aber alles ohne Befund. Laut Blutbild sind die Leberwerte erhöht.
    Langsam hat sie wieder zu fressen angefangen, ca. 3 Tage lang das Royal Canin-Futter, dann habe ich mit selbstgekochter Schonkost weiter gemacht. Nach ein paar Tagen war alles wieder o.k., kein Erbrechen und kein Durchfall mehr, aber seitdem säuft sie sehr, sehr viel. Und macht natürlich ständig in die Wohnung, sie merkt es nicht und läuft beim Liegen aus. Außerdem "torkelt" sie mit den Hinterbeinen nach dem Aufstehen. Der TA meint, das Torkeln kann davon kommen, weil sie Schilddrüsenunterfunktion hat und wegen der Magen-Darm-Sache länger keine Tabletten (Fortyron) bekommen hat.
    Er hatte wegen dem vielen Saufen Verdacht auf Cushing, aber der Test war negativ. Diabetes ist es auch nicht, die Nierenwerte sind auch o.k.


    Die nächste Möglichkeit wäre eine Leberbiopsie, mit der der TA aber noch warten will. Er meint jetzt, das viele Saufen kommt von den schlechten Leberwerten und ich soll eine Leberdiät machen. Da ich das Royal-Canin-Zeugs nicht will, sucht er mir jetzt Rezepte zum Selberkochen raus.
    Bisher füttere ich halb Reis oder Haferflocken/halb Gemüse mit einer Handvoll magerem Rindfleisch und gemahlene Mariendistel-Samen.


    Der Allgemeinzustand ist gut, sie ist ist fit, frißt gut, läuft draußen rum, es scheint ihr prima zu gehen.


    Meine Frage ist jetzt: Kann übermäßiges Saufen (und Pipi-machen) wirklich nur von den Leberwerten kommen? Reicht eine Leberdiät oder muß zusätzlich behandelt werden? Wird das Saufen weniger, wenn die Werte besser werden?
    Oder soll ich noch mal zu einem anderen TA gehen bzw. kann der was anderes machen/untersuchen?


    Vielleicht kann mir jemand einen Rat geben! Ich weiß grade nicht mehr weiter und das viele in die Wohnung pieseln ist nicht lustig... Ich habe ihr jetzt Windeln angezogen, die sie scheinbar nicht stören, aber toll ist das nicht....

    Mensch, das sind ja keine guten Nachrichten hier :( : Ich nehme euch mal alle in den Arm! Ich weiß gar nicht,was ich sagen soll....
    Man ist so hilflos und es ist so ein Sch... :zensur: Gefühl :( : Es ist so schwer, lozulassen!
    Als Jugendliche hatte ich einen Cocker-Spaniel, dem ging es zum Schluß nicht mehr gut. Er ist ständig mit den Hinterbeinen weggerutscht und wurde auch aggressiv und hat wild um sich gebissen. Es war um diese Zeit, als es wieder mal ziemlich schlimm war. Der TA hat gemeint, er könnte ihr noch Infusionen geben gegen die Schmerzen, das würde wieder ein paar Wochen helfen. Aber da Gipsy an Silvester immer fast gestorben ist vor Angst, habe ich gesagt, ich möchte ihr diese schlimme Angst ersparen und habe sie gleich einschläfern lassen. Mein Vater war damals geschockt und sauer, als ich ohne Hund vom TA kam, aber ich hatte einfach das Gefühl, dass jetzt der Zeitpunkt da ist.....


    Andrea, Masha ist ein sehr schöner Hund! Ich hoffe, sie kann dich ein bisschen trösten!


    Muggle, ist diese Krebstherapie mit Mistel? Das soll gut helfen, habe ich gehört.


    Geli, ich denke, du würdest es merken, wenn Lucy richtige Atemprobleme hätte! Man sieht vor Angst schon Gespenster und bildet sich alles mögliche ein, wenn man den Hund ständig genau beobachtet und so viel nachdenkt....


    Ich wünsche euch allen viel Kraft!


    Bei uns gibt es nichts neues, Nicki geht es unverändert. Im Januar wird wieder das Blut untersucht, ob sich der Schilddrüsenwert gebessert hat.