Beiträge von sense

Huhuu,

wir hatten letztes Jahr u.a. diesen nen Holunder-Dip zum Fondue:
100g Holundergelee (wir hatten Holunder-Apfelgelee)
1 Becher Schmand
1/2 Becher Schlagsahne
1 kleine Birne

Das Holundergelee mit dem Schmand verrühren, die Birne kleinschneiden, die Schlagsahne steifschlagen und kurz vor dem Servieren unterheben und das ganze mit Salz und Pfeffer abschmecken. War sehr lecker und kam gut an.

Ansonsten essen wir gerne noch diesen Dip zu Fleisch:
1 Becher Naturjoghurt
1 Becher Schmand
1 Knoblauchzehe
1 Bund Schnittlauch
Pfeffer,Salz

Knoblauch pressen, Schnittlauch kleinhacken, alles miteinander verrühren, mit Salz und Pfeffer abschmecken, Lecker!

LG

Zitat

Keiner kann im Nachhinein sagen welcher Hund oder Fuchs etc. das Tier gerissen hat. Auch Schara schnappt sich einen toten Hasen, wenn sie ihn findet. Deshalb hat sie ihn aber noch lange nicht gerissen.

Doch, dafür dibt es DNA Tests. Und diese Tests werden auch wirklich gemacht, wenn ein Hund mehrfach verdächtigt wurde, Wild gerissen zu haben. Hab ich selbst schon von nem befreundeten Jäger gehört.
Weiß allerdings jetzt nicht, was das für Konsequenzen für den Hund+Halter hatte.

LG

Zitat

Kannst Du mir bitte das "wildern" definieren?
Das ist nämlich etwas, was mir noch immer nicht so richtig klar ist. Eine unserer Hündinnen hat wirklich so gut wie immer eine Spur in der Nase und ihr Spurlaut erklingt fast dauerhaft, wenn wir auf Feldwegen, über Wiesen oder durch den Wald laufen. Ist das Schnüffeln auf einer Fährte schon wildern? Oder ist Wildern wirklich das Hetzen von Wild?

Ich würde sagen, das Hetzen, habe da aber leider auch vor Jahren schon von einem Jagdpächter eine andere Aussage gehört. Er wollte meinen auf einer Wiese tobenden Hunde abknallen, obwohl dieser beim ersten Pfiff zu mir kam. Aber der Jagdpächter meinte, der Hund sei außerhalb meines Einwirkungsbereiches und war auch nicht einsichtig, als ich ihn fragte, wieso dieser Hund dann nach dem Pfiff neben mir stand.

Viele Grüße

Doris

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Huhuu,
nee, definieren kann ich dir das nicht soweit ich weiß ist das Auslegungssache. Für mich ist "wildern": das Wild rennt voraus, der Hund hinterher. Ich meine mich aber auch erinnern zu können ( Männe hat dieses Jahr seinen Jagdschein gemacht), dass das Schnüffeln auf einer Fährte auch als wildern ausgelegt werden kann (sofern der Hund dabei nicht mehr im Einwirkungsbereich des Halters ist). Wobei der "Einwirkungsbereich" auch wieder Auslegungssache ist . ABER der Jagdpächter, der deinen abrufbaren Hund abknallen wollte, war definitiv nicht im Recht, da du den Hund ja unter Kontrolle hattest.

Nun ja, ich hoffe auf jeden Fall darauf, dass das Jagdgesetz bald geändert wird (wird wohl im Moment in mehreren Bundesländern diskutiert), sodass der Abschuss von Hunden nur noch in extremen Härtefällen und nur noch mit behördlicher Genehmigung erlaubt wird. Das würde zumindest der Großkotzigkeit und Willkür, die der ein oder andere Jagdscheininhaber an den Tag legt, ein Ende bereiten.

Wobei ich auch sagen muss, dass ich den Ärger der Jäger teilweise auch verstehen kann, wenn die Leute ihre Hunde unkontrolliert mitten durch den Wald rennen lassen.

LG

Doch, für Jäger ist das so einfach. Das Gesetz ist da nunmal eindeutig, ein wildernder Hund darf erschossen werden.
Allerdings sind das die wenigsten Jäger, die wirklich auf nen Hund schießen würden. Viele Jäger haben ja selber Hunde und würden wohl eher das Gespräch mit den HH suchen.

Zitat

Der Jäger jagt leider heute noch, und ich verstehe nicht, dass die Besitzer des Hundes da nicht alle Hebel in Bewegung gesetzt haben, um ihm die Lizenz zur Jagd streitig zu machen, und das zu Recht!

Wenn der Jäger behauptet, der Hund habe Wild gehetzt bringt eine Beschwerde auch nichts...
Der Jäger hat nunmal das Recht, einen wildernden Hund zu schießen.

LG

Huhuu,

hier mal ein paar Bilder von unserem Schnütchen

Der Kleene mit 12 Wochen

Mit ca. 10 Monaten

Und im Alter von fast 20 Monate (schon groß aber noch lange nicht erwachsen)

Bei uns gibt es Massen an Golden Retrievern und Labbis. Vor allem bei schönem Wetter sieht man die an jeder Ecke.
Vereinzelt sind hier allerdings sehr viele Rassen vertreten: DSH, Pudel, Gordon Setter, Windhunde, Basset, Dackel, Spitz, Husky, Malamute, Vizsla, Griffon, Aussie, Border Collie, Malinois, Mops, Hovawart und noch viele mehr, auch einige Mischlinge. Und vor ein paar Wochen hab ich hier ne nette Dame mit zwei Mini Bullterriern getroffen.

Bei uns kam das Interesse an Hündinnen schlagartig im Alter von ca. 1 Jahr nachdem er Kontakt mir der läufigen Hündin unserer Tierärztin hatte. Danach war er fast 2 Monate an der Schleppleine, weil er völlig gagga war, was Mädels anging
Jetzt mit 20 Monaten reagiert er höchstens mal mit Sabbern und Zähne klappern.

LG

Hmm... nee, das funktioniert glaub ich nur mit frischen Karotten. Das ist ein altes Hausmittel. Durch das lange Kochen der Karotten wird ein antibiotikumähnlicher Stoff freigesetzt.

LG

Hallo,

bei uns gibts dann neben Hühnchen, Reis und Hüttenkäse noch immer die Morosche Möhrensuppe:
500gr Möhren in 1 Liter Wasser eine Stunde lang kochen lassen, dann pürieren. Die Gesamtmenge auf einen Liter Wasser auffüllen und noch nen gestrichenen Teelöffel Salz dazugeben. Die Suppe gibts dann übern Tag verteilt, soviel Hundi mag.

Gute Besserung an deine Maus

LG