Beiträge von sense

    Huhuu,


    unser hund begleitet uns auch fast überall hin. Er ist ein Familienmitglied und dort wo er nicht willkommen ist, möchte ich auch nicht sein. Den Fall hatten wir bisher aber glücklicherweise noch nie. Rücksicht nehme ich natürlich auf Allergiker oder Menschen mit Angst vor Hunden aber ein Baby/Kleinkind ist für mich kein Grund den Hund zuhause bzw. im Auto oder auf dem Balkon zu lassen. Ich seh das so, wenn ich darauf achte, dass mein Hund nicht zum Kind kommt und die Eltern nen Blick auf ihr Kind haben, ist das auch kein Problem..



    LG

    Hi,
    ich kann dir leider nur raten zum Tierarzt zu fahren, und das so schnell wie möglich!!
    Das hört sich nicht so an als ob es da mit ein paar Globuli getan, die Kleine gehört unbedingt zum Tierarzt, und zwar am besten sofort.



    Liebe Grüße

    Zitat

    meine güte...es ist doch klar das es bei jedem hund vorkommen kann.
    aber ein rr ist rassetypisch, sprich seine rassetypischen eigenschaften sind damit gemeint, fremden eher misstrauisch gegenüber.
    und das kann im schlimmsten aller fälle sich zu aggression steigern.


    einfach beim thema bleiben.


    Nun werd doch nicht gleich zickig ;) schreib das doch gleich so, dann kann man daran auch nix falsch verstehen.


    Die Threadstarterin hat sich sowieso schon entschieden und da kann man ihr nur viel Glück und Erfolg bei der Auswahl des passenden Welpen wünschen.


    Bedenke nur, dass es seinen Grund hat, warum viele RR Züchter keine Welpen in Familien mit Kleinkindern abgeben. Ich hab hier so ne 12 Monate alte Abrissbirne sitzen wenn ich an die vergangenen Monate denke (er wird ja nun gottseidank laaaaangsam erwachsen) und mir dazu noch nen Kleinkind vorstelle - neeee lass mal! :roll:


    LG

    Zitat

    naja die leute schreiben das die mit dem hund eine therapiehundeausbildung anstreben, stell ich mir mit einem mix bei der rr durchschlägt und er fremden gegenüber gleichgültig bis aggressiv reagieren kann etwas schwierig vor.


    Mal ganz davon abgesehen, dass wohl jeder Hund Fremden gegenüber aggressiv reagieren kann und dies nun wirklich nicht Ridgeback typisch wäre ist es durchaus möglich einen RR zum Therapiehund auszubilden. Bestes Beispiel hierfür ist ein Bruder unseres Rüden, dieser begleitet sein Frauchen als Therapiehund bei Komapatienten und macht seinen Job ganz hervorragend. Wobei ich hierfür nur und ausschließlich einen top sozialisierten Hund aus "kontrollierter Zucht" :hust: nehmen würde.


    LG

    Zitat

    Kann nach dem braven Labradorpart kommen, oder der Labradorpart ist total verkorkst oder er kommt nach dem irren Ridgepart oder der Ridgepart schlägt aus der Reihe und er ist total lieb


    oder anders herum, hier bei uns sind die Labbis die irren und ich kenne fast ausnamslos nur gut erzogene, gut sozialisierte und charakterlich absolut tolle Ridigebacks :D

    Hi,


    mich würde ja interessieren warum ihr euch bewusst für einen Mischlingswelpen (nicht aus dem Tierschutz) entschieden habt und warum gerade für diese Mischung? Ich meine, mal abgesehen davon, dass beide Rassen Jagdhunde sind, haben sie ja von den Grundwesenszügen nicht unbedingt viel gemeinsam...


    LG

    Sollte hier irgendwann mal ein Zweithund einziehen, wird es mit Sicherheit wieder ein Welpe mit Papieren vom Züchter, wenn möglich auch von der gleichen Züchterin, von der wir unseren Dicken haben.

    Zitat

    Es gibt unterschiedliche Verträge.
    1. Bleibt das Tier im Eigentum des Vereins kann jederzeit das Recht auf Herausgabe geltend gemacht werden. Das Tier wird ja quasi nur ausgeliehen. Das wird wohl in Zukunft der Standart werden.


    Huhuu,
    nur mal rein aus Neugier :ops: , wer übernimmt denn in diesen Fällen eventuell anfallende Tierarztkosten und kann der Verein wirklich jederzeit die Herausgabe des Hundes fordern oder muss er dafür wichtige Gründe angeben? Hab davon keine Ahnung, daher meine Nachfrage


    LG