Es sind Straßenlaternen überall.
Beiträge von Dracolein
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Ja meine Frau und ich sind auch der Meinung, dass wir nicht nachgeben dürfen und konsequent bleiben müssen.
Ist leider Samstag morgens um 6 Uhr bei Regenwetter und um die Null Grad nicht ganz so einfach für uns Menschen -
Beides ohne Erfolg. Leckerli will er zwar haben, ist aber nicht bereit meiner Hand zu folgen, sondern bleibt sitzen. Spielzeug interessiert ihn in dem moment kein Stück. Nicht mal sein Ball im Garten.
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Zitat
Hallo,
besteht die Möglichkeit, daß Du an der langen Leine, ein Stück vor gehst und dann entweder um eine Ecke verschwindest, so daß er neugierig wird oder Du kniest Dich nieder und findest ein irre interessantes aufregendes Blatt oder Grashalm??
Gruß
BiancaSchon probiert. Der Hund ist zu intelligent oder ich bin ein zu schlechter Schauspieler. Einzig Nachbars Katze auf der Straße ist interessant.
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Hallo zusammen,
wir haben seit fast 1 Woche nun unseren "Bruno", einen 8 Monate alten Labrador-Retriever Mischling aus dem Tierheim. Er ist noch nicht stubenrein (hat es nie gelernt) und wir arbeiten daran. Deshalb müssen wir mit ihm alle paar Stunden raus, damit wir ihn draußen beim Geschäft erledigen loben können etc.
Mittlerweile taut er mehr und mehr auf und wirkt zunehmend verspielter und vertraulicher. Seit rund 2 Tagen mag er morgens und abends aber nicht mehr gerne Gassi gehen.
Beispiel heute früh:
6:30 Uhr leckt mir "Bruno" mein Gesicht im Bett ab, meine Frau und ich wachen auf. Da Bruno wach geworden ist, muss er raus zum pinkeln. Müde ziehe ich mich an und gehe mit ihm vor die Haustür. Dort bleibt er stehen und will nicht weiter. Ich muss ihn regelrecht an der Leine hinter mir her zerren bzw. ein Stück weit tragen. Dann verrichtet er nach kurzer Zeit sein Geschäft und will auf kürzestem Weg zurück zur Haustür.
Gleiches Beispiel könnt ihr Euch am Abend um 22:30 Uhr etwa vorstellen. Der Hund hat schon geschlafen, während wir TV geschaut haben. Film ist zuende, wir wollen ins Bett und gehen mit ihm nochmal prophylaktisch raus, damit wir nicht um 3 Uhr nachts von ihm geweckt werden. Der Hund mag dann einfach gar nicht mitlaufen. Auch nicht wenn wir beide dabei sind.
Machen wir etwas falsch? Irgendwie fehlt ihm in solchen Situationen die Neugier oder so. Es soll kein Gassi-Zwang werden, aber wir wollen halt auch durchschlafen könnenDanke für Tipps.
P.S.: ansonsten ist er total lieb und lässt alles mit sich machen. Er geht tagsüber auch gern mit gassi und tobt mir mir im Garten oder mit Nachbars Hunden herum.
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So, wir haben unsern 8 Monate alten Labrador-Mischling jetzt seit Montag. Im Tierheim ist uns schon aufgefallen, dass er sich ständig kratzt und schüttelt. Die haben ihm dann nochmal exspot drauf. Es wurde aber nicht besser. Wir dachten anfangs, dass es an seinem Brustgeschirr liegt (das mag er nämlich nicht), aber es tritt auch ohne das Geschirr auf. Wir waren auch schon beim Tierarzt, der Flöhe und Milben ausgeschlossen hat. Allerdings hat er nach Milben nur im Ohr geschaut. Er hat ihm dann die Analdrüsen ausgedrückt und meinte, dass das oft der Grund ist. Heute ist uns dann endlich mal aufgefallen, dass er sich nur kratzt, wenn er nass ist. Beim Spaziergang reibt er sich an jedem Zaun und Stein, zu Hause dann am Türrahmen solange bis er wieder trocken ist.
Wir füttern Josera Kids, im Tierheim hat er meist Pedigree bekommen. Er hat im Moment auch Giardien, die mit Panacur behandelt werden.
Die Tatsache, dass der Juckreiz nur bei nassem Fell auftritt, spricht doch gegen eine Futtermittelallergie, oder? Reagiert er vielleicht auf das Panacur allergisch oder können gar Giardien diesen Juckreiz auslösen? Wir werden auf jeden Fall nochmal zum Tierarzt gehen, aber dieser scheint sehr häufig verstopfte Analdrüsen zu diagnostizieren. Eine Chance bekommt er noch, dann gehen wir zu einem anderen Arzt. Hat jemand von euch damit Erfahrung? -
Wir sind mittlerweile schon ein paar mal Auto gefahren, jedoch war es jedes mal mehr schlecht als recht. Meine Frau hat sich hinten rein gesetzt und ich hab einfach den Hund hochgenommen und in die Seitentür reingereicht. Tür zu und gut.
Im Auto gehts eigentlich. Er hat zwar den Schwanz eingezogen, aber er wirkt zunehmend entspannter. Waren bisher auch immer nur ganz kurze Fahrten. Das Aussteigen ist jedes mal eine offensichtliche Flucht. Wenn wir nicht auf eine vernünftige Übergabe der Leine zwischen meiner Frau und mir achten, ist der Hund sofort weg. -
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Alsooo, ich will hier ja nicht klugscheißern... Aber ich würde den Hund nicht mit Leckerlie locken, sondern loben. Das ist ein kleiner, feiner Unterschied. Lockst du den Hund, macht er es fürs Leckerlie - aber er verinnerlicht nicht die Verhaltensweise. Besser: Er bekommt das Leckerlie NACHDEM er die gewünschte Verhaltensweise (zB Schritt Richtung Auto) gezeigt hat. DANN verfestigt sich das Verhalten. Sonst bleibt es ein Locken, ein Überreden "ohne Substanz".
(Hm, doch geklugscheißert? )Wünsche euch viel viel Spaß mit dem Schnuff! Und ihr schafft das morgen sicher mit dem Auto! Gutes Ankommen allen!
Wenn der Hund absolut nicht ins Auto will - wo ist da aus Sicht des Hundes der Anreiz ins Auto zu springen? Mit loben alleine ist es nicht getan, es braucht einen Anreiz für den Hund ins Auto zu gehen.
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Kurze Frage:
er ist jetzt erst 8 Wochen alt war aber vor einiger Zeit schon mal 1 Woche bei anderen? klag so als wäre er schon vermittelt gewesen?
Da hast du was falsch gelesen. "Bruno" ist 8 Monate alt, seit September im Tierheim und war bereits 1x für 7 Tage vermittelt.
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Ja, das wissen wir. Die Mitarbeiter vom Tierheim meinten aber, dass er erstmal von alleine rein soll. Sobald er keine Angst mehr hat, wird er dann gehoben.