Beiträge von Barbara85

    Interessant, dann kann es evtl. wirklich am Wasser liegen meint ihr ich sollte das mal testen?? Aber ich fühle mich irgendwie nicht wohl bei dem Gedanken das Wasser wegzunehmen, dann müsste er ja quasi 13 Stunden ohne Wasser auskommen! ( Wenn ich es um 18 Uhr wegnehme und ihm erst früh um 7 Uhr beim aufstehen wieder etwas gebe). Ich glaub er würde auch keine Ruhe geben, er winzelt immer wenn er durst hat und es ist nichts mehr da.


    Würde es dann nicht auch tagsüber passieren, ich meine er trinkt ja schon auch am Tag einiges und hält brav durch.


    Das ist übrigens auch der Punkt der mich total verunsichert, warum klappt es immer außer am Abend zuverlässig!?!

    Ich bin einfach der Meinung, wenn man keinen Nachwuchs möchte sollte man sein Tier kastrieren lassen, es gibt viele Tiere bei denen es überhaupt nicht anders geht (siehe z.B. Frettchen).


    Ich denke auch nicht das es ein Verbrechen ist, schau dir Tierheimhunde an, in fast allen Schutzverträgen ist sogar vermerkt das das Tier kastriert werden muss, falls es das nicht schon längst ist. Ich glaube kaum das Organisationen die Tiere schützen diese quälen und verstümmeln würden.


    Scheinschwangerschaften, Gebährmutterhalskrebs sind schon recht häufig. Falls du dann im Alter das Problem Krebs hast ist die OP viel gefährlicher. Klar gibt es noch andere Krebsarten, aber immerhin kannst du eine Krebsart ausschließen.


    Ich habe allerdings einen Rüden und kann dir nicht sagen wie eine kastrierte Hündin im vergleich zu einer nichtkastrierten Hündin ist.


    Gerade Inkontinenz ist natürlich eine der blödesten Folgen, dann macht man sich sicherlich Vorwürfe "warum" man den Eingriff hat machen lassen, damit zu leben ist sicherlich sehr unangenehm.


    Dagegen kann ungewoller Nachwuchs immer mal passieren, lass nur mal 2 Rüden auf einmal angerannt kommen, oder deine Hündin büxt dir aus etc. Sicher kann man eine Schwangerschaft zu 90 % verhindern, aber man steckt nicht in seinem Hund und kann nie garantieren das keine Situation kommt wo es passieren kann.



    Rüden abwehren ist bestimmt keine leichte Sache, aber ich denke man kann es hin bekommen.


    du musst einfach entscheiden welche Argumente für dich wichtiger sind und dannach entscheiden ob die sie kastrieren lässt oder nicht.

    Welche Fragen habe ich den nicht beantwortet :???:


    Also bei uns ist es so das er immer um 20 Uhr sein Futter bekommt, früher ist schlecht weil er sonst um 22 Uhr vor der Küche steht und hunger hat, er bekommt sein Futter wenn wir mit essen fertig sind.


    Die Frettchen sind manchmal auch tagsüber drin, aber ich werde mal versuchen vorher mit ihm zu gehen, also bevor ich die Frettchen in den Käfig bringe.


    Er schläft bei uns im Schlafzimmer auf seiner Decke, also er muss die Nacht nicht allein verbringen.


    Er bekommt Abends meistens Trockenfutter, manchmal auch Nassfutter.



    Das auf den Platz schicken hat am Abend weniger Erfolg, er hat seinen Platz im Wohnzimmer und geht da auch brav hin, steht aber auch auf und geht 3 Schritte und macht dann, also so ganz klappt das nicht.


    Naja, ich muss ihn ja schimpfen wenn ich ihn grad auf frischer Tat ertappe, ich kann ja schlecht danebenstehen und zuschauen??!


    Einen medizinschen Grund haben wir noch nicht vom Tierarzt ausgeschlossen, ich schließe den nur aus weil welches gesundheitliche Problem kommt alle paar Tage um fast die gleiche Zeit? Gibt es sowas??


    Eifersüchtig ist er auf die Frettchen nicht, er schaut interessiert zu. Es ist auch nicht so das er in dem Moment voll auf mich fixiert ist, er schnüffelt am Boden rum sucht nach Futterresten usw.


    Ob ich Schuhe anziehe oder nicht ist ihm egal, er kommt dann angerannt wenn ich ihn rufe.


    Wasser wegnehmen ich weiß nicht, irgendwie finde ich das ganz schon fies er hat ja schon Nachts nichts zu trinken. Wielange soll ich ihn den ohne Wasser lassen?


    Das meiste trinkt er gegen 18 Uhr, geht sowas so schnell durch den Körper in die Blase?

    Ja es passiert meistens wenn ich unsere Frettchen wieder in den Käfig bringe um dannach mit ihm zu gehen um dann ins Bett zu gehen, das stimmt.


    Das mit dem trinken habe ich mir auch schon gedacht, wir machen ja um 17 Uhr unseren großen Spaziergang und dannach trinkt er wirklich sehr viel, aber ich kann ihm ja nicht das trinken wegnehmen.


    Ein Medikament bekommt er nicht.


    Verpeilt glaube ich nicht, er hat ja vorher nicht geschlafen.

    Also mein Hund ist es 1 Jahr alt.


    Ja, also er schnüffelt schon, aber das tut er öfters da er immer auf der Suche nach Futter ist ;)


    Vom Grundsatz her hat er schon kapiert das er es draußen machen soll, es passiert auch wirklich ausschließlich am Abend.


    Wie ich reagiere, wenn ich es sehe und es ist vorbei reagiere ich gar nicht, ich wisch es auf. Wenn ich ihn dabei erwische schimpfe ich mit ihm, geh mit ihm raus und lobe ihn wenn er dann nochmal loslegt.


    Wenn ich ihn beobachte: er schnüffelt, setzt sich hin pullert und geht dann weg, aber er weiß schon das es falsch war glaube ich zumindestes, ich finde er schaut dannach immer so unschuldig, selbst wenn ich es nicht mitbekommen habe merke ich es dann daran. Aber in dem Moment an sich ist er schon drauf vorbereitet, also es läuft nicht einfach los.


    Ich dachte auch erst an etwas gesundheitliches, aber das es wie gesagt immer nur am späten Abend ist glaube ich da nicht so dran.

    So, also mir ist kein besserer Betreff eingefallen :ops:


    Wir haben seit einigen Wochen das Problem das der Kenny alle 2-3 Tage zwischen 22 Uhr und 23 Uhr in die Wohnung pinkelt. Dringend müssen kann er nicht, wir gehen um 20 Uhr nochmal und geplant ist dann zwischen elf und zwölf. Selbst wenn ich um 21 Uhr gehe lässt er es laufen.


    Nun sagen vielleicht einigen dann geh doch um 22 Uhr mit ihm, klar, dann pinkelt der werte Herr eben um 22:55 Uhr in die Wohnung. Bzw. dann macht er kurz vorher, ich kann ja leider nicht erahnen wann er es heute vor hat.


    Zuerst dachte ich evtl. Inkontinenz, aber das kommt mir doch irgendwie spanisch vor, dann würde er sich ja nicht immer den gleichen Zeitraum raussuchen oder es würde auch wann anders passieren, tagsüber hält er wunderbar durch, im Regelfall muss er nie länger als 5 Stunden, im Ausnahmefall auch mal 8 Stunden.


    Es ist langsam echt nervig, ich kann ja am Abend nie lange bei meinen Eltern oder sonstwo mit ihm bleiben, da wäre das Theater groß wenn er sich löst. Dabei darf er überall mit.


    Hat irgendjemand eine Idee wie ich das Problem lösen kann, ich weiß wirklich nicht woran es liegt?? :shocked: Oder evtl. einen Tipp woran es liegt?


    Das ganze hat vor ca. 3 Monaten angefangen, dann war es 2 Wochen gut und seit 3-4 Wochen tritt es wieder auf.

    Nicht mein Fall sind:


    Chow Chow (blaue Zunge, zuviel Fell, gar nicht meins)
    Airdale Terrier (Die Schnauze)
    Bullterrier (Die Schnauze)
    Nackthunde (fehlendes Fell)
    Yorkis (zu klein, im Verhältniss dazu zu lange Haare)
    Malteser
    Alle kleinen Pinscher
    Dobermänner (Ich finde die schauen so fies)
    Viele Schäferhunde ( da gibt es eindeutig Ausnahmen)
    Hunde mit Falten
    Hunde mit ehr platter Schnauze




    Ich mag keine sabbernden Hunde, wenn mir ein Labrador seinen Kopf auf den Schoss legt kann ich die Hose dannach waschen, also ich brauch Hunde mit trockenen Lefzen, würde mir auch nie einen sabbernden Hund kaufen ;)

    Ein paar nette Weisheiten meiner Oma:


    Kampfhunde sind wie Löwen, Wildtiere.


    Kampfhunde sind unberechenbar.


    Kampfhunde sind böse, das liegt denen im Blut.


    Wenn ich den Hund laut anspreche und begrüße lässt er mich in Ruhe (was für ein Schock das es bei meinem genau andersrum ist).


    ein paar nette Weisheiten einer Dame hier ums Eck die seit 30Jahren Dalmatiner züchtet:


    Der Hund ist genau richtig wenn man keine Rippe mehr fühlen kann.


    Ein dicker Bauch gehört beim Hund dazu.


    Der tut nichts, er darf zu jedem Hund.


    Es ist kein Problem, den Hund einfach laufen lassen er bleibt bei dem anderen Hund.



    :headbash: