Beiträge von girl1990

    HAllo zusammen


    Ich habe mich nun entschieden, einen eher kleineren Hund zu kaufen.. Frühestens jedoch im Sommer..


    Nun bin ich auf die Malteser und Bichon frisen gestossen.. Nun meine Frage..:
    - Wo unterscheiden sich diese 2 Rassen?
    - Ich möchte einen aktiven Hund, sind diese Rassen geeignet?
    - Welche Rasse ist pflegeleichter?
    - sind diese Rassen geeignet, wenn ich sie überall hin mitnehmen möchte?
    - Sind sie kompliziert, was Pflege und Futter betrifft??


    Vielen Dank für eure Hilfe!!


    liebe Grüsse

    Vielen Dank für den Tip.. Diesen Thread habe ich bereits gelesen..


    Ich denke, es ist schon sehr schwer, wenn man mit 16 einen Hund geschenkt bekommt und dann für ihn verantwortlich ist...
    Ich hätte nie einen Hund gewollt, wenn ich den ganzen Tag zur Schule müsste..
    Und in dieser Zeit (16-19) muss man soo viel entscheiden, man entwickelt sich unheimlich weiter (war bei mir jedenfalls so) und die Interessen ändern sich heftig..
    Der Hundewunsch ist bei mir jedoch schon immer da gewesen und richtig aueinandersetzen tue ich mich auch erst jetzt, da ich weiss, dass im Sommer vielleicht die Zeit da wäre.. Mit eigener Wohnung (WG), Arbeit, bei der er mitkann und Fachhochschule, bei der ich nicht soo viel Schule habe..


    Aber vielen Dank, vielleicht wende ich mich einmal an sie, sie kann mir sicherlich auch ihre Sichtweise zeigen, wie es ist, "soo" jung einen eigenen Hund zu haben...=)

    Vielen Dank für deine Antwort!


    Finanzieren würde ich mein Studium folgendermassen: Entweder arbeite ich 60% (werde teilzeit studieren), oder/und ich werde Stipendien beantragen.. Ich denke, dass es finanziell schon reichen sollte, bis zum Studium werden ich noch ein wenig sparen können..


    Ich werde in der Jugendfachstelle arbeiten, was aber nicht heisst, dass ich den ganzen Tag unter Kindern bin.. Die sind ja in der Schule..=)
    Auch administrative Arbeiten werde ich erledigen, da sollte er ohne Probleme mitkönnen.. Ich habe mit einer Frau gesprochen, die in der Kinderspielgruppe arbeitet, sie kann ihren Hund ohne Probleme mitnehmen..
    Ja, über die Zeit während dem Studium habe ich viel nachgedacht..
    Ich könnte immer Abends zur Schule gehen und SA morgen, oder aber 2-3 Mal am Nachmittag so ca. 3 Stunden..
    Geht das nicht??
    Ich meine, wenn ich noch arbeite, wo der Hund mitkann, geht es ja fast nicht idealer, oder doch??


    Ich verstehe das Argument, ich solle meine Ausbildung beenden, einen festen Job suchen und erst dann über Hund nachdenken..
    Aber es gibt doch soo viele Leute, die nebenbei arbeiten und eine Ausbildung machen, und sies trotzdem schaffen, einen Hund artgerecht zu halten?


    Ich weiss nicht, ob ich es mir zuu einfach vorstelle oder ob es mit Organisation und ein wenig "Zurückstecken", was die Freizeit betrifft, gehen sollte??

    Nein, ich wäre die einzige Bezugsperson.. Mein Hund dürfte das erste Jahr mit ins Praktikum, das habe ich schon abgeklärt..
    Meine Mitbewohnerinnen und meine Mutter haben sich bereit erklärt, auf den Hund aufzupassen, wenn ich ausnahmsweise mehrere Stunden keine Zeit hätte.. würde sicherlich nicht oft vorkommen..


    An der Fachhochschule, wenn ich teilzeit studiere, habe ich max. 4 mal 3-4 Stunden die Woche Schule.. Sollte schon gehen mit einem Hund, oder nicht? Nebenbei würde ich dort arbeiten, wo ich mein Praktikum gemacht habe.. (Jugenarbeit)..


    Ja, das mit den Kosten ist eben wirklich ein Argument.. Ich kann mir selber keine Generalabo leisten, würde ein Streckenabo kaufen, das Gleiche würde ich für den Hund bezahlen.. Was ein Argument FÜR einen kleineren ist..(Kunde unter Kniehöhe fahren gratis)


    Klar, ich weiss nicht, ob ich nach 1 Jahr Praktikum (der Hund kann mit), nach 4 jahren FH (der Hund sollte da alleine bleiben können, ist ja nicht soo lange) eine Stelle finde, bei der der Hund immer mitkann..
    Aber muss ich denn jetzt schon wissen, was ich in 6 Jahren mache??
    Ich denke, dass ich mit meiner Ausbildung (bin dann Sozialarbeiterin) vielleicht schon eine Stelle finde, bei der der Hund mitkann??
    Ich denke, dass diese Richtung ziemlich gut mit einem Hund vereinbar ist, oder nicht?? ich werde nicht immer im Büro sein, arbeite bei Projekten im Freien mit usw.. Sind das nicht eigentlich gute Voraussetzungen für einen Hund??


    Was meint ihr???

    ja, ich war jetzt schon ein paar wenige Male mit einem Hund aus dem TH spazieren. Einmal mit einem AmStaff, der wegen schlechter Haltung im Heim gelandet ist. Er war total verspielt, ein wenig wild, aber gehorchte super gut.. Man konnte ihn im sitzen warten lassen, den Stock werfen und er ging erst auf Kommando hinterher.. Der war wirklich super.. Der Hund wird aber erst ab 25 Jahren (also der Besitzer..=)) vermittelt..
    Und ich wüsste auch nicht, ob ich mich, trotz der guten Erziehung, für einen "Kampfhund" entscheiden würde..


    Das zweite Hund war ein etwa 40 cm grosser JRT mix, wirklich süss.. aber er mag keine anderen hunde und Katzen jagt er..
    Meine Mutter hat eine Katze, das würde somit überhaupt nicht gehen, da meine Mutter sich von Zeit zu Zeit um den Hund kümmern würde..
    Auch dass er andere Hund nicht mag, ist nicht von Vorteil, da ich sehr darauf angewiesen bin, dass der Hund unkompliziert ist und mit mir auch ohne Probleme fast überall hin mitkann..


    Aber es hat bestimmt einen Hund für mich.. Wenn ich dort stehe, könnte ich fast jeden mit nach Hause nehmen...


    Das Problem ist nur, dass ich zurzeit noch bei meinem Papa wohne und dort keine Hund erlaubt sind.. Das heisst, im Sommer werde ich in die WG ziehen, dann kann ich mich auf die Suche machen..
    Und je nach Beruf oder Fachhochschule müsste ich vielleicht sogar noch ein wenig länger warten..


    Bei mir spielt der finanzielle Aspekt natürlich auch noch eine Rolle.. Für eine Hund ab 30 cm bezahle ich im Bus und Zug genau gleich viel wie für mich alleine.. Ich würde also doppelt bezahlen, was bei mir schon ein schlagendes Argument für einen kleineren Hund wäre....=)

    ja, das mit der Fachhochschule müsste ich genau unter die Lupe nehmen..
    Ich hoffe, dass ich nicht jeden Tag von 8 bis 17 Schule habe..


    Soviel ich weiss, nur von 8.15 bis 11.30 und am Nachmittag noch Wahlfächer.. Es ist sicherlich so, dass er ein paar Stunden alleine bleiben müsste.. Doch meine WG-Kolleginnnen studieren auch alle, so wäre er nicht mehr als ca. 4 Stunden alleine, bis jemand nach Hause kommt und kurz mit ihm eine Runde dreht...
    Dass meine Kolleginnnen mit ihm raus müssten, wäre auch nur in Notfällen, wenn ich über 6 Stunden weg wäre..


    Ansonsten hat meine Mutter (nicht berufstätig, habe einen 6-jährigen Bruder) gesagt, sie sei immer bereit, ihn ein paar Stunden zu betreuen..

    LasPatitas: ja, es gibt ein TH bei uns in der Nähe, war auch schon oft dort, um mit einem Hund spazieren zu gehen.. Doch es hat nicht immer geöffnet, ich arbeite und mit den ÖV ist es schwer zu erreichen.
    Das heisst, ich geh meistens am WE, und wenn, dann mit meinem Freund (auto..=))


    @kaenguhru: Vielen Dank für deine ausführliche Antwort!
    Ich bin mir der Vorurteile, die leider viele Menschen haben, bewusst.. Und bin mir auch sicher, dass ich diesen entgegenhalten könnte..


    Nur weiss ich nicht, ob ich mir mit einem solchen Hund einige Steine in den Weg legen würde.. Es ist nicht so, dass es für mich nur diese Hunde gibt, ansonsten lieber keinen.. Aussehen ist mir eigentlich völlig egal..


    Ich habe immer gedacht, ich werde mir einen kleineren Hund zulegen, hat meiner Meinung nach viele Vorteile, wenn man berufstätig ist und in einer städtischen Gegend wohnt.. Wie gesagt, ich kann ihn auch mal auf den Arm nehemen, wenn es viele Leute im Zug hat, ich muss nicht für ihn bezahlen und auch verreisen mit kleinerem Hund finde ich idealer..


    aber es ist mir trotzdem wichtig, dass ich einen HUND habe, nicht ein Spielzeug, das keine Erziehung braucht, weil es ja eh nichts anrichten kann.. Ich möchte nicht ([color=red]nicht gegen Chihuahuas[/color) einen kleinen Kläffer, der nur niedlich aussieht und immer auf meinem Arm sitzt..


    Daher ist ein Pinscher/Jack-Russel sicherlich nicht schlecht..
    es gibt ja auch immer kleinere Mischlinge, die beispielsweise ein wenig Boxer, Collie oder so drin haben...


    Der Perfekte mix für mich wäre natürlich: AmStaff, Zwergpinscher (wird dadruch ein wenig kleiner) und Mops (ein wenig robuster als de pinscher), eventuell noch Jacky oder Bordercollie..


    Finde ich wahrscheinlich nicht sofort, aber es gibt ja sicher kleinere, robuste, trotzdem aktive und lernwillige Mischlinge..=)


    Ich weiss, ich habe Wünsche bis zum Umfallen, aber wenn ein Hund vor mir steht, verschwinden die alle und ich möchte ihn einfach nur noch nach Hause nehmen..=)

    Ich wohne in der Schweiz, nahe bei Bern.. In einigen Kantonen bei uns muss ein Wesenstest gemacht werden, aber nicht in allen..
    Wenn ich mich für so einen Hund entscheide, dann bin ich natürlich bereit, alle administrativen Sachen zu erledigen..


    Ich zweifle einfach noch an der Anschaffung eines solchen Hundes, da ich meine Situation sowieso schon ein wenig kompliziert sehe, mir ausziehen, Fachhochschule und so weiter..
    Vielleicht wäre es einfacher, einen "nicht-Listenhund" zuzutun, damit ich auch in der Öffentlichkeit nicht so viele Probleme habe..
    Auch der Schäferhund oder der Boxer gefällt mir sehr.. auch der Ridgeback.. (hoffe, ich habe es richtig geschrieben..=))


    Auch die Kosten für Bahn und so würden bei einem kleineren Hund natürlich wegfallen.. Wenn ein kleiner, dann bestimmt ein Jacky(-Mix), Mops-Mix oder etwas mit einem Zwergpinscher drin..


    Ich bin sehr unschlüssig mit der Rasse.. Auch ein Mischling würde in Frage kommen..
    Ich bin der Meinung, dass es nicht sooo auf die Rasse draufan kommt, Hauptsache, die Erziehung und die Bindung stimmt..


    Die einzigen "Anforderungen", die ich stelle sind:
    - Aktivität
    - Interesse
    - Lernfreudigkeit


    Ich hüte viel den Dackel meiner Freundin, aber ich merke, es ist nicht so das wahre.. der Hund ist 10 Jahre alt, nicht sonderlich erzogen, "fett" (wirlklich.. :D) und spielt nicht mehr gerne..
    so einen Hund möchte ich nicht.. Er sollte schon Spieltrieb haben und gerne lernen..


    Hat vielleicht jemand tips, was für Hunde ich nicht nehmen sollte?=)
    Ich will einen aus Dem TH holen, schon erwachsen, aber nicht älter als 2-3 Jahre alt..

    Vielen Dank für eure Antworten!!


    Meine jetzige Arbeitskollegin hat eine AmStaff-Hündin (2-jährig) bei ihrer Mutter, die sie gerne aus zeitlichen Gründen abgeben würden.. Ich habe gesagt, ich würde sie sofort nehmen, aber halt erst im Sommer-Herbst, wenn ich die WG habe, wo Hunde erlaubt sind, und wenn ich die Gewissheit habe, dass ich im Praktikum den Hund, auch wenn es ein "Kampfhund" ist, mitnehmen kann..


    Die Hündin braucht laut meiner Kollegin noch sehr viel Erziehung, ich würde klar einmal die Woch in die Hundeschule gehen, auch mehrmals, wenn es zeitlich gehen würde.. Ich würde sehr gerne Hundesport wie Agility oder so machen.. Gibt es da auch Hunde, die besser geeignet sind?


    Schlagfertig bin ich sehr, hätt keine Angst vor dummen Sprüchen anderer Leute, sofern mein Hund gut erzogen wäre und ich sicher bin, dass es NIEMALS etwas tun würde..
    Bei einer solchen Rasse ist es natürlich immer viel schwieriger.. Wenn er schon nur einmal bellt, habe viele das Gefühlt, er zerfleischt einen sofort..
    Das heisst, er müsste super erzogen sein und mir aufs Wort gehorchen können..


    Klar, mit einem solchen Hund mache ich das Unterfangen ja nicht gerade leichter.. es muss auch nicht unbedingt ein AmStaff sein.. aber ich habe schon freude an robusten, aktiven hunden..
    Auch ein Mischling könnte es werden..
    Meine Frage ist einfach, ob es viele Nachteile hat, wenn man einen grösseren Hund hat, wenn der überallhin mitkommen sollte..


    Hoffe, ihr versteht mein Anliegen ein wenig, ich kann sehr viel und unkontrolliert über etwas schreiben, das mir sehr am Herzen liegt..=)))