uns gehts finanziell nicht schlecht, aber unser hund ist der kleinste kostenfaktor bei uns. so ein mittelgroßer hund braucht fressenstechnisch ja nicht soviel, wir füttern "bestes futter" und er bekommt vieles, was wir bei uns einfach "abzwacken" - quark, joghurt, käse, gurken-, paprika und karottenstückchen, rot oder gekocht, außerdem immer reis-, kartoffel- und nudelreste oder was sonst bei uns übrig bleibt und hundeverträglich ist
was zubehör angeht, bin ich eh kein junkie - ich muss nicht dauernd was neues kaufen, weil's mir grad gut gefällt oder ich im freßnapf oder sonstwie drüber stolper und mach's auch nicht, weil ich es irgendwie nicht einseh - dem hund ist's egal, wieviele halsbänder, leinen, decken und co. er hat und demzufolge geb ich mein geld lieber anders aus. spielzeug kauf ich ab und an mal, aber selbstausgedachtes (eigene plastikbecher für suchspiele, papierreste, um leckerli drin zu verstecken etc.) tuts genauso und ich muss mich nicht ärgern, wenn er mal wieder innerhalb kürzester zeit was zerlegt. klar, wir haben kong, zerrseil, bälle, futterdummy und anderen spielkram, aber es kommt halt nicht dauernd was dazu, weil ich meine, das müßte so sein. hundekörbe- und decken haben wir ebenfalls schon länger, nur einen korb habe ich im frühjahr neu gekauft, weil der alte unansehnlich war. aber wie gesagt, ich geh nicht hin und kauf dauernd was neues, weil's mir grad gut gefällt.
hundeschule und -kurse machen wir eh nicht, u.a. aus zeitgründen, da fallen also auch keine kosten an.
der tierarzt sieht uns zum glück nur zum impfen und wenn wir ne wurmkur fällig ist. ok, sollte ne op anfallen, wirds teuer, aber dagegen sind wir versichert.
alles in allem haben wir also viel puffer, falls es, was ich nicht hoffen will, finanziell bei uns den berg runter geht, so daß über "hund abgeben" erstmal sehr lange nicht nachgedacht werden muss - den würden wir dann hoffentlich auch noch irgendwie mit "durchbringen".