Hallo zusammen,
ich bin noch recht neu hier im Forum und bin dank einer Suchmaschine auf diese Seite und dieses Thema gestoßen, da ich auch vorhabe, eine Ausbildung zum Hundetrainer/-verhaltensberater/-psychologe (wie auch immer) zu machen.
Das Angebot des BHV klingt noch am "seriösesten", da die sich ja auch bemühen, die Berufsbezeichnung anerkennen und schützen zu lassen.
Ich weiß nicht mehr, wer gesagt, daß man es nicht von der Entfernung abhängig machen darf, wo man die Ausbildung absolviert. Ich stimme da völlig zu, nur wohne z.B. ich im Rheinland und könnte es mir kaum leisten - würde ich die Ausbildung beim BHV machen - regelmäßig nach Potsdam zu fahren, da ja zu den Ausbildungkosten auch wahnsinnig hohe Fahrtkosten hinzukämen - mal ganz abgesehen von den Übernachtungskosten.
Ich weiß im moment nicht so recht, wie ich das alles in Angriff nehmen soll. Ich möchte natürlich eine gute und artgerechte Ausbildung machen, aber was nützt es mir, wenn ich dabei fast verhungere (ich übertreibe jetzt mal ein bißchen)
Außerdem möchte ich gerne eine Weiterbildung zum Hundephysiotherapeuten machen, damit ich Hunde ganzheitlich behandeln kann, denn manches Verhalten kann ja auch durch gesundheitliche Beschwerden verursacht oder verstärkt werden (ich müsste hier "nur" die Umschulung machen, da ich gelernte Human-Physiotherapeutin bin). Natürlich tut sich dann bei mir auch die Frage auf, ob ich mich damit nicht übernehme...
Ich würde mich gerne austauschen mit denen, die gerade eine solche Ausbildung absolvieren oder es auch vorhaben. Freue mich, wenn Ihr mir schreibt!
Viele Grüße und einen schönen Sonntagabend noch
BabyMaus
P.S.: Sorry für das geschriebene Durcheinander, aber es spiegelt ganz gut meine Hirnwirrungen wieder, die ich zur Zeit habe