Beiträge von storyboard

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Nur Transport? Ach du heilige.... Wieviel musstet ihr da an Kram mitnehmen?

Ja, München halt, leider. Da ist alles "ein wenig" teurer. Was mitgenommen werden musste, war ein komplettes Arbeitszimmer (inkl. Computer und Zubehör), Schlafzimmer (mit großen Schrank, Bett, Kommode), Wohnzimmer und Kücheneinrichtung (an Geräten nur die Spülmaschine) sowie Bad (mit Trockner und Waschmaschine). Also im Grunde nichts anderes, als eine "normale" Wohnungseinrichtung auf 76qm.

Allerdings wurden die Möbel demontiert (teilweise oder ganz, je nach Erfordernissen) und in der anderen Wohnung wieder aufgebaut. Das hatte ich vergessen zu erwähnen, sorry. Es gab dabei aber auch ein paar kleine Schrammen, die von den Arbeitern auf jeden Fall gesehen, aber nicht genannt wurden. Ich hab diese dann viel zu spät gesehen (es gibt eine Meldefrist für Schäden), weil ich mir beim Einziehen viel Zeit gelassen habe. Ein Kratzbaum war im Eimer (ich hatte damals noch eine Katze), den ich wieder reparieren musste (neu verschrauben). Diverse Möbel hatten kleinere Kratzer und der Tisch eine Schramme.

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Nee, aber ich plapper Geldangelegenheiten nicht gern in der Öffentlichkeit raus...

Nunja, aber man hat ja nicht gefragt, wie viel Geld auf deinem Konto ist. Mit der Information, was die Kastration bei deinem Hund gekostet hat, würdest Du ja auch eher ungezwungen umgehen, oder!?

Du musst es natürlich nicht sagen, aber ich wäre dennoch sehr interessiert (das Unternehmen musst Du ja nicht öffentlich nennen). :)

Ich hab von München West nach München Ost, nur Transport, ohne Einpacken (76qm), vor ca. 3 Jahren knapp 2.000 Euro hinlegen müssen.

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Ich schick dir eine PN, wie teuer es bei uns war :)

Musstest Du unterschreiben, den Preis nicht weiter zu sagen? :)

Mh, ja, liest sich in der Tat gut. Aber der Preis? Das ist ja sogar noch teurer als Platinum, bei gleicher Fütterungsempfehlung. Und ein 30Kg-Bestellvolumen zum günstigeren Preis gibt es auch nicht.

Naja, mal ehrlich. Wenn man sich ansieht, wie viel Geld die Reichen Superspackos im Pferdesport in die Hand nehmen und um welche Summen es da geht, wundert einen eigentlich gar nichts mehr. Ist doch im Hundesport (da, wo Geld eine Rolle spielt, Rennen, etc.) auch nicht anders.

Ich heiße es nicht gut, es wundert mich allerdings auch nicht.

Wenn er später auch mal folgen soll.

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das hilft mir nicht weiter ^^

ein hütehund hat keine menschen zu hüten.

Das war natürlich nur ein Scherz. Aber ernsthaft: Der Hund ist jetzt 9 Monate alt, in dem Alter braucht es oft nicht einmal ne doofe Vorgeschichte, um sich allen möglichen Unsinn auszudenken.

Ich würde ihn auf jeden Fall sichern, im Interesse des Hundes. Frei laufen kann er später immer noch genug und an der Schleppe ist noch kein Hund gestorben. Jogger jagende Hunde machen ganz ganz schlechtes Karma - und nicht jeder Jogger rennt weiter, da gibt's ganz andere Geschichten.

Also ehrlich gesagt versteh ich nicht so wirklich, warum man den Hund abgegeben hat. Hätte ich 9 Kinder, wäre ich froh um einen Hütehund, der mir meine Schäfchen zusammenhält - Auslastung inklusive.

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Genau so sehe ich das auch Camillo09! Gerade jetzt haben wir wieder den Fall in der Nachbarschaft: Hundi spielt voller Freude im Herbstlaub und erwischt anscheinend einen Stiel von einem Blatt oder ähnliches, was ihn mitten ins Auge piekst. Folge: Hornhautverletzung, mehrer Tierarztbesuche, Medikamente, immernoch keine wirkliche Besserung und 450 Euro Kosten bisher. Das hätte ich nicht einfach mal so aus der Portokasse. Daher die Versicherung. Man weiß nie, wie dumm es manchmal laufen kann und so ist mir die Sorge genommen, am Hungertuch zu nagen.

Aber das zahlt doch eine OP-Versicherung gar nicht?!

Ich habe mir das Buch vor einiger Zeit zugelegt und etwa bis zur Hälfte gelesen und den Rest nur noch durchgeblättert. Meine Idee beim Kauf dieses Buchs war tatsächlich, ein "Anti-Jagd-Buch" in Händen zu halten, stattdessen kann man den Inhalt dieses Buches darauf reduzieren, dass man seinen Hund zu einem Jadgspielhund erzieht. Es bietet dabei ganz klar einiges an Wissen und Erfahrungen, aber die Einstellung der Autorin (wie z.B. x-Stunden pro Tag mit dem Hund "jagen") ist in einem "normalen" Haushalt meiner Meinung nach gar nicht zu bewerkstelligen.

Wenn man aber seinen Jagdhund so führt, wie sich das die Autorin wünschen würde, wäre er sicher im siebten Himmel. :)