Beiträge von storyboard

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Nicht gefaehrlichere Hunde sondern bestimmte Rassen, ja.

Wobei ich das nun nicht an der Nationalitaet festmachen wuerde.

Ich heisse übrigens Ümit. Soviel also zu Bülent & Co...

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ich finde diese Diskussion hier grad ziemlich merkwürdig.

Wird wirklich behauptet, dass Türken (Bülent ist ein türkischer Vorname) und Menschen aus der Unterschicht, gefährlichere Hund haben?

Na Hauptsache wir haben keine Vorurteile, wa?

storyboard, ich finde deine Posts ziemlich provokant, ich frage mich, was bezweckst du damit???

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Ich bin selbst Türke und habe daher einen türkischen Namen gewählt. Im Übrigen war es ein Beispiel dafür, wie die Hundebeschaffung dieser Menschen tatsächlich funktioniert. Mein Cousin hat sich vor kurzem einen Kangal zugelegt, er ist 18, gehört nicht zur Unterschicht aber ist ein "Checker".

Das in der Unterschicht häufiger Hunde der so genannten Kampfhunderassen vertreten sind ist reine Statistik.

Ihr braucht nicht auf mir rumtrampeln, nur weil ich die Wahrheit sage.

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Inwieweit würde das deine Sicht auf den Vorfall ändern storyboard?

Das hinge davon ab, unter welchen Umständen die Familie lebt. Das kann man nicht pauschal beantworten.

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Für mich persönlich ist die Herkunft der Familie, die Art & Weise wie sie leben, den Alltag meistern und ob 1, 2, 3, oder 4 Hunde in der Familie leb(t)en irrelevant.

Ist sie dann nicht, wenn der Wirkungskreis den eigenen Haushalt verlässt. Und das beginnt schon an der Haustür.

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Die Gewissheit, dass ein Kleinkind zu Tode kam ist traurig genug....

Es geht nicht um das Kind, es geht um das Thema "Hund tötet Mensch". Kinder sterben in Afrika jede Minute hunderte.

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Zum Hundeführerschein/Wesenstest oder anderen Aufrufen nach behördlichen Kontrollfunktionen:

Wie sollen diese aussehen?
Was geschieht mit Hunden und ihren Haltern, die Tests nicht bestehen?
Wer garantiert, dass dann Unfälle -und insbesondere Unfälle mit tödlichem Ausgang- nicht mehr passieren?

Ordnungsamt. Politessen. Streifen. Statt nur die ganze Zeit Falschparker abzuzocken, könnten die auch mal den ein oder anderen Hundehalterr kontrollieren. Stichproben und extrem hohe Strafen bei Nicht-Einhaltung reichen völlig.

Wenn der Hundehalter den Test nicht besteht, sollte er keinen Hund halten. Dann wird der Hund weitervermittelt.

Es werden IMMER solche Unfälle passieren. Nur weniger. Statistik und so. You know.

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Haben wir?
Woher weißt du das?
Ich empfinde mich nicht als "Unterschichtkind", habe mich aber durch die engen Wohnverhältnisse in so ziemlich allen Bereichen bewegt...

Und dann eben der Punkt, wo kommen denn die Hunde her?
Damals haben wir uns von jedem Tierheim die Herkunft der Hunde bestätigen lassen... Von über 5000 Hunden, der "bösen" Rassen, kamen 6 aus VDH-Zucht.

LG
das Schnauzermädel

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Haben wir. Die Leute die ich meine, beziehen ihre Hunde aus Freundeskreissen. "Ey alder, weisst Du dem krassen Hund von Bülent? Dem hat Junge alda, verkauft dem voll günstisch jetzt!".

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Es ist schon allein nicht durchzusetzen, weil nicht alle Leute Hundesteuer zahlen. Da gibt es auch Hinterzieher. Und wie willst Du es dann vermeiden, dass Leute, die sich ihtren Hund vom Vermehrer etc. holen, keinen Führerschein machen?
Aber das ist eh völlig OT
LG

Verhindern kannst Du natürlich nicht alles. Aber Du kannst machen, dass es den Leuten dann richtig an den Kragen geht. Abschreckung und so. Wenn's bei einem funktioniert und deswegen seine "Bestie" kein Kind "reisst", hat's ja was gebracht.

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Come in now.....es ist nicht von der Hand zu weisen das es gerade bei Pit und Co eine gehaeufte Anzahl vom Typus "Ey Alder.....ey gugg, mein Kampfhund...." Halter gibt.

Das ist in Deutschland nicht anders als hier bei uns in den USA.

Danke! Das finde ich konkred krasse Ansage von disch, des Du dem mit mir Meinung hast, alde.

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Das ist ja schön, wenn das Klischee auf jeden Zweiten zutrifft. Aber das ändert doch ncihts daran, dass ich einen anderen doch nicht einfach in dieses Klischee reinpacken kann, nur weil er auch so einen Hund an der Leine hat. Vielleicht gehört er rein zufällig zu der anderen Hälfte der Leute, auf die dieses Klischee nicht zutrifft?

LG, Henrike (die übrigens auch schonmal in Kiel war)

Boah, bitte, könntest Du vielleicht einmal aufhören zu polarisieren? Natürlich fange ich an, ein Problem dort anzugehen, wo es am häufigsten Auftritt, um mich dann langsam zur eigentlichen Ursache vorzukämpfen.

Kein Mensch hat was von Diskriminierung gesagt.

Wenn in Vierteln mit vermehrt starker Bevölkerung der "sozialen Unterschicht" die Verbrechensrate und die Gewalttätigkeitsrate um ein vielfaches höher ist als in anderen Vierteln, bist Du dann auch gegen eine erhöhte Polizeipräsenz vor Ort, weil das die Menschen dort diskriminiert, die nicht in dieses Raster fallen?

Ich bitte dich, lass' mal die Kirche im Dorf und widme dich den Fakten.

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Habe ich jahrelang getan, denn ich bin ein Ruhrpottkind.
Eine besondere Häufung bestimmter Rassen konnte ich weniger feststellen, aber eine Häufung von Hunden aus Vermehrung allerletzter Schublade.

Und übrigens Danke!
Ich scheine unter einer gespaltenen Persönlichkeit zu leiden, sonst hätte ich nie einen Hund "solcher" Rasse haben können, oder?

LG
das Schnauzermädel

Darauf habe ich bereits geantwortet, ich zitiere:

"b) Wir haben ein unterschiedliches Verständnis von soziale Unterschicht. "

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Klar ist das gut, aber überhaupt nicht umzusetzen!

Warum nicht? Hundesteuer lässt sich doch auch durchsetzen.

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Meist sind es junge Südländer

Bin ich übrigens auch, nur so zum Thema Klischees.