Beiträge von storyboard

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    Absolut, ja....und das ist voellig rasseunabhaengig. Deswegen halte ich es fuer mich persoenlich auch so das immer nur 1 neuer Hund zu einem eingespielten, baustellenfreien Team von Hunden dazu kommt.


    Oh, da würde ich gerne widersprechen. Zumindest, was die pauschale Aussage betrifft. Ich glaube, man ist mit 4 Beagles oder 4 Aussies schneller überfordert als mit 4 Collies. Zumindest, wenn man mal von "normalen" Hunden ausgeht. Was diese "Kampfhunderassen" angeht, weiss ich nicht, wie "schwierig" die wirklich sind. Aber viele Menschen sind ja schon mit sich selbst überfordert, da braucht es genau genommen gar kein Tier mehr dazu.

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    Willst du darauf eine ehrliche Antwort?


    Selbst wenn ich mich einen Tag lang in einem von dir beschriebenen Viertel rumtreibe (tu ich übrigens täglich, ich komm aus dem Pott ;)), hab ich doch hinter nichts, aber auch gar nichts, was den Schluss zuließe, dass jeder, der "bestimmte" Rassen hält, in eine bestimmte Schublade einzusortieren ist. Dieses Urteil von "Kennste einen, kennste alle" kannst du definitiv nicht bei Hundehaltern anwenden, auch nicht bei Haltern, die ihr Herz an die Molosser verloren haben.


    a) Ich will immer ehrliche Antworten.
    b) Wir haben ein unterschiedliches Verständnis von soziale Unterschicht.
    c) Ich habe nicht pauschalisiert und nicht polarisiert.

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    Ja, das ist ja auch OK. Aber dann lass doch einfach solche Sachen, wie ,,oder ist das genauso geheim wie dein Zuhause?"
    OK?
    Und wie gesagt, schau dich mal ein bischen im DF um.
    LG Lisa


    Nanana, wer wird denn hier die Goldwaage auspacken. Eine kontroverse Diskussion erfordert nunmal auch ein gewisses Maß an Provokation. Solange man nicht beleidigend wird, darf ruhig auch mal ein etwas schärferer Ton angeschlagen werden. Im Übrigen recherechiere ich niemandem hier hinterher, mich interessiert immer nur das jeweils aktuelle Diskussionsthema.


    Also tief durchatmen, es ist alles in bester Ordnung. ;)

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    Da gibt's keine Geheimnisse...ich bin von Beruf Applied Animal Behaviorist und seit meine Tochter auf der Welt ist und ich in der Erziehungszeit bin nehme ich Tierheimhunde und/oder behoerdlich eingezogene Hunde auf, sozialisiere sie um sie vermittelbar zu machen.


    Das finde ich ziemlich cool. Respekt. Aber uns beiden ist wohl klar, dass das für einen unter 1.000.000 Hundehaltern gilt, die mehr als 2 Hunde haben - und, zu deiner anderen Anwort: Man ist mit mehr Tieren leichter überfordert als mit wenigen. Ich denke, das muss ich nicht weiter ausführen.

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    Ich arbeite beruflich mit Hunden......4 davon sind meine eigenen Hunde, der Rest sind Pflegehunde.


    Was man natürlich auch etwas früher im Kontext hätte sagen können, damit man nicht unnötig rumdiskutieren muss. Was arbeitest Du denn mit Hunde oder ist das so geheim wie dein Zuhause?

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    Nicht unterbringen, Storyboard. Sie halten, sie sozialisieren, sie erziehen, sie auslasten. Wenn man das kann, was spricht gegen vier oder mehr Hunde?


    Nichts. Nur die Tatsache, dass viele andere vor ihr dachten, sie könnten es - und es eben nicht konnten. Ich bitte dich, die Liste ließt sich wie ein halbes Tierheim. Kein normaler Mensch hat so einen Stall viecher daheim rumlaufen, wenn er nicht einen guten Grund oder einen massiven Schatten hat.