Beiträge von storyboard

    Mit 4 Monaten ist die Verdauung bei meiner Beaglehündin noch nicht stabil gewesen. Da war immer mal was, was aufgenommen, das eine Leckerlie nicht vertragen, etc. etc. Futterwechsel habe ich damals auch gemacht, sogar extralangsam umgestellt, aber das hat meist noch mehr durcheinander verursacht.


    Heute (Mira ist 14 Monate alt), füttere ich seit geraumer Zeit Vet Concept. Nicht das günstigste, aber günstiger als die meisten anderen bekannten Hersteller wie Royal Canin, etc. Sie verträgt es hervorragend, schön auch, dass es das in sehr großen Futterbrocken gibt, die sie unbedingt kauen muss und nicht schlingen kann.


    Das Futter reichere ich immer mal wieder an. Mal mit Käse, mal etwas Wurst kleingeschnippselt, mal dies mal das - einfach um etwas Abwechslung rein zu bringen. Als Leckerlie beim Üben verwende ich auch gerne mal das Trockenfutter von Aldi, was sie ebenfalls gut verträgt und was auch in den Tests gut abgeschnitten hat.

    Hallo,


    ich würde auch zu einem älteren Hund raten. Zudem wäre ich bei Goldis recht vorsichtig, aufgrund der sehr großen Nachfrage sind diese Tiere zum Teil (!) sehr stark überzüchtet, stammen aus Vermehrerhäusern, etc.


    Ruf doch einfach mal die Hundeschulen und Tierärzte durch und schau ins nahe gelegene Tierheim. Ich bin sicher, da findet sich auch so was, ob nun Goldi oder etwas anderes.


    Ich will dir den Goldi nicht ausreden, nur zur Vorsicht bzgl. der Herkunft ermahnen. Hörensagen: HD- & ED-Werte sind bei aktuellen Generationen mitunter (!) wohl katastrophal.


    Viel Glück bei der Suche!

    Ich denke, Amyka hat recht. Man muss das Ganze natürlich aus der entsprechenden Perspektive betrachten.


    Mit fast 90 kilo "Kampfgewicht" und Kahl geschorenen Haaren, so wie das bei mir der Fall ist, erledigt sich vieles natürlich von alleine. Ich möchte jedoch bemerken, dass die kurzen Haare natürlich keinerlei politische Interessen und/oder Gewaltbereitschaft demonstrieren. - Nicht, dass noch einer auf die Idee kommt, ich wäre ein rechter Schläger oder so. :)

    Das sie erst 14 ist, war mir entgangen, ich schaue normalerweise nicht aufs Alter, muss mir das aber wohl hier im Forum echt angewöhnen, weil hier doch recht junge Menschen unterwegs sind. :)


    Noch ein Grund mehr, diesem Typen mal die Leviten zu lesen. Ein Kind so anzubrüllen. Der ist doch echt nicht mehr dicht.

    Anzeigen, sofort. Wegen Nötigung und öffentlicher Drohung, Beleidigung, irgendwas. Solange dein Hund ihn nicht gebissen hat, gibt es keine Veranlassung so zu reagieren. Hund hin- oder her, er darf sich ruhig wie ein Mensch benehmen. Jogger und Radfahrer gehen mir mittlerweile schon enorm auf den Zeiger, obwohl ich selbst Rad fahre und jogge benehme ich mich dabei nicht wie ein Affe der glaubt, alle Wege wären nur für ihn gebaut. Ich finde es daher durchaus angemessen, wenn man solchen Proleten mal zeigt, wo der Hammer hängt. Zurückbrüllen ist in diesen Fällen vielleicht sogar deeskalierender als (Verzeihung) "rumwimmern".

    Hallo,


    es ist soweit die Kastration steht an. Kürzlich hörte ich, dass nun auch eine Kastration möglich sei, bei der mit Endoskopie gearbeitet wird.


    Frage 1) Habt jemand damit schon Erfahrungen gemacht?
    Frage 2) Kennt jemand einen Tierarzt im Raum München, der er hierfür empfehlen kann?


    Ich werde selbstverständlich auch meine Tierärztin fragen, aber mehrere Quellen sind immer besser. Vielen Dank für eure Antworten im Voraus!


    Viele Grüße


    S.

    Nun zunächst einmal würde ich darauf schließen, dass hier zwei Dinge zum Tragen kommen: Das Verteidigen eigener Resourcen und die Übernahme einer Schutzaufgabe einer vermeintlichen Schwächeren in der Gruppe.


    In einer Hund-Mensch-Konstellation sollte klar sein, wer für welche Aufgabe zuständig ist und dem Hund das Verteidigen zu überlassen ist meiner Meinung nach ein großer Fehler, der bereits jetzt schon (los gehen auf Menschen) zu eskalieren droht.


    Ich würde das ganz klar unterbinden und dem Hund klar machen, wer in der Gruppe der Verteidiger ist. Das klingt jetzt alles nach sehr viel Grobheit, aber das muss es gar nicht sein. Leine dran (am besten mit Geschirr), Situation provozieren, wenn sie losrennt auf die Leine treten, Hund ranziehen (nicht ruckartig) und anknurren/schimpfen - oder was auch immer Du sonst machst, wenn Du ihr klar machen willst, dass etwas nicht okay ist. Und nicht belabern, einfach einen klaren, strengen Ton anschlagen.


    Wenn Du das ein paar mal Konsequent durchführst sollte sich das legen.


    Viel Erfolg!

    Ich habe leider keine Kenntnisse, die dir irgendwie helfen könnten den Gesundheitszustand deines Hundes zu verbessern. Ich bin kein Mediziner oder großer Auskenner. Ich würde allerdings dennoch gerne etwas zu diesem Thema los werden, was dir vielleicht hilft, das Ganze etwas zu lindern.


    Mir ist sehr wohl bewusst, was Du durchmachst. Mein Hund ist zwar nicht Krank aber wohl mit einer der schwierigsten Dinge, die ich in meinem Leben durchgemacht habe. Er hat mit 10 und 11 Monaten teilweise noch in die Bude gepiselt.


    Wirklich geholfen hat gar nichts, auch meine Tierärztin konnte nichts feststellen. Im Nachhinein betrachtet glaube ich nun festgestellt zu haben, dass mein Stress sich direkt auf das Tier übertragen hat und ich glaube sehr, dass dies bei dir auch mit ein Faktor ist. Je gestresster alle Familienmitglieder sind, desto häufiger wird so etwas vor kommen, da auch dein Hund gestresst ist - und eben zudem noch krank. Er kann da gar nichts dafür und würde es selbst gerne ändern, da bin ich sicher.


    Vielleicht solltet ihr einfach etwas mehr Ruhe in die Sache bringen, nicht ständig hin- und herprobieren, langsam die Dinge angehen und den Hund und euch selbst nicht unter Druck setzen. Wenn der Hund aktuell aufgrund seiner Krankheit nicht stubenrein ist/sein kann, dann richtet ihm einen Bereich ein, in dem er sich den Tag über in der Wohung aufhalten kann, wo das wischen kein Drama ist. Wo er zwar von euch etwas mitbekommt, aber nicht ständig gestört ist. Macht eine Wanne drunter oder PVC mit aufgestellten Ecken oder sowas, was sich extrem leicht reinigen lässt und führt am besten regelmäßige Trink- und Pieselrunden ein. Mit etwas Kontrolle und Ruhe sollte sich das ganze Drama wieder in ein halbwegs erträgliches Szenario wandeln. Und wenn der Hund erstmal wieder stabiler geworden ist, wird alles wie früher. :)


    Ich drück euch die Daumen und gute Besserung!

    Ich würde gerne erleben, wie Du dich aufführst, wenn erst einmal etwas passiert ist. Der Typus Mensch "Sie ist eine Hexe, verbrennt sie!" ist eben nicht ausgestorben. Führ Du dich nur weiter auf, aber glaube dabei bitte nicht, dass dich jemand für voll nimmt.


    Danke für deinen hinreissenden aber vollkommen nutzlosen Beitrag.