mein kleiner malteserrüde sammy läuft mit seinen 8,5j. super und gut 2h mit. und auch erst so seit nem jahr. da meine große hündin zu alt war, ging es nicht so recht.
ich habe mit spaßziergängen und ner halbe stunde angefangen. das dehnte ich dann bis 1,5h aus. im galopp hält er auch gut mit und da er gut hört, immer so mit am stall war, auch schon oft spazieren, musste ich nix weiter üben. ich ritt einfach los und samy eben mit. über die strasse steige ich einfach ab, weil es mir sicherer ist. an hund und mensch läuft er vorbei, bellt mal kurz, hat aber zu große angst, dass ich ohne ihn weiterreiten würde
trotz epilepsie, trotz verengtem luftraum, wofür ich asthmaspray habe (nie benutzen musste bisher), brauche ich ihn laut TÄ nicht einschrecken, soll nur wetterumschwünge beachten (epilepsie). herz, kreislauf, alles untersucht und top in ordnung. er wirkt auch wie ein 4-5j.
kleiner hund eben.
nun zu meiner frage:
heute war es schon morgens um 10h recht heiß. wo zieht ihr die grenze, um den hund nicht mehr mitzunehmen? wir waren heute 1,5h unterwegs, im wald wars ok, zwischendrin fanden wir ein wasserloch, den die hunde dankbar annahmen und wir ritten ja nicht nur galopp, sondern viel schritt, aber eben alles.
wann sagt ihr, heute lasse ich den hund lieber daheim? oder geht ihr immer?
meistens gehen wir abends, aber auch morgens, wo es aber recht schnell warm werden kann.
freue mich auf autausch