Hallo,
Jetzt hatte ich gerade überlegt in der Richtung einen Thread zu eröffenen, aber ich denk es passt sehr gut zu dem hier bestehenden Thema.
Barf - Tischessen
Bin ja am überlegen wegen Barf usw.
Nun habe ich vor einiger Zeit folgendes gelesen und frage mich dabei die ganze Zeit.....- das Omis Dackel früher doch genau so ernährt wurde! Und es hieß früher immer das ist nicht gut wenn der Hund Essensreste bekommt. Aber nix anderes ist dann Barf im moment in meinen Augen.
Demnach macht es ,wenn man sich die Futtermittelindustrie anschaut, wohl auch kaum einen Unterschied ob man Fertigfutter gibt oder Fertigessen
Bzw. wen es z.B. bei uns gesund zugeht dann war das immer sehr Gewürzarm... Nudeln und Reis gibts bei uns auch oft, das man Gemüse lieber dünsten statt kochen sollte habe ich auch mal gelernt. Den Joghurt durften unsere schon immer auslecken.
Und der Satz: Zur Vermeidung von Mängeln oder methodischen Fehlern der Ernährung ist es unbedingt erforderlich, die Grundnahrungsmittel des Hundes regelmäßig zu wechseln. gilt für uns Menschen wohl auch genau so
Das einzige was uns allen wirklich zu wenig auf dem Teller (Napf) fehlt ist Fleisch.
Meinungen dazu? Ansonsten koche ich in Zukunft einfach für 6 statt für drei Personnen
http://www.carnes-doggi.de/praktischer_teil.php
ZitatAlles anzeigenNachstehend möchten wir Ihnen erläutern was unsere vierbeinigen Freunde alles haben dürfen:
Mit Herz, Leber, Niere, Pansen, Euter und Muskelfleisch kann man auch bei Hündin und Welpen nichts falsch machen, sofern man das reine organische Kalzium ohne Phosphor und zwar 200/300 mg pro kg/Körpergewicht und eine Prise Kochsalz nicht vergisst. Die Innereien sollten vom Rind und nicht vom Kalb oder Schwein sein.
Beim heranwachsenden jungen Hund kann man ab dem zweiten Lebensmonat mit Reis und Teigwaren sowie mit Eiern, Käse, Geflügel und Fisch abwechseln.
Hausmannskost (jedoch nicht überwürzt), wie z.B. Nudeln mit Hackfleisch und Soße oder einen Eintopf mit Gemüse, Kräutern, Gewürzen und natürlichem frischem Rindfleisch bekommt jedem ausgewachsenen Hund. Ein Butterbrot oder ein Brot mit Leberwurst wird gern genommen und gut vertragen. Frischmilch wird in der Regel von allen Hunden ebenfalls gern genommen und gut vertragen, auch wenn immer wieder das Gegenteil behauptet wird. Natürlich sollen Milchprodukte nicht als Durstlöscher dienen, sondern z.B. als Dessert nach der Hauptmahlzeit gereicht werden. Bitte trotzdem mit einer kleinen Menge beginnen und diese langsam steigern. Buttermilch, Sauermilch, Yoghurt und Quark in seinen verschiedenen Variationen sowie Hart- und Weichkäse sind für den Hund hochwertige und bekömmliche Nahrungsmittel.
Gemüse wird vom Hund gut vertragen, sollte aber gedünstet sein oder aber roh püriert werden.
Mit Karotten und dunklem Gemüse nimmt er Beta-Karotin als Provitamin A in natürlicher Form auf.
Obst, insbesondere in Yoghurt oder Quark gemischte Beerenfrüchte, sind für den Hund geeignet.
Öle, wie z.B. Fischöl, Distelöl, Olivenöl dürfen bei der Fütterung nicht fehlen.
Mit einer derart gemischten Kost erhält der Hund weitgehend alle Vitamine und Spurenelemente, die er benötigt. Zur Vermeidung von Mängeln oder methodischen Fehlern der Ernährung ist es unbedingt erforderlich, die Grundnahrungsmittel des Hundes regelmäßig zu wechseln.
Achtung! Wir möchten Sie dringlichst bitten, nur frische Produkte einzukaufen, da auch „Fertigfutter“ für Menschen nicht gesund ist für den Hund…und für den Menschen. Bitte achten Sie auf Ihre und auf die Ihres Tieres gesunde und artgerechte Ernährung.
Die artgerechte Ernährung ist nicht kompliziert. Es ist, als würde man eine kleine Kinderportion mehr mit zubereiten. Es geht schnell, ist gesund und nicht teuer!