Beiträge von Walle

Koblenz Schmittenhöhe ist ein sehr beliebtes Ausflugsziel für viele Hundehalter!
Ist ein Truppenübungsplatzgelände und wird neben Hundehaltern auch von Joggern genutzt.

Meine Pinscherkröte grinst wenn ich "böser Hund" sage und wenn sie schimpfe bekommt.
Und Bärchen unser Aussie macht das auch oft, aber nicht auf Kommando.

Also ich weiß nicht was es ist, aber ich habe ihn nur 2x nach der in den Link beschriebenen Methode ins Fuß geholt. Also nicht hinten rum sondern einfach vorn den Bogen das er im Fuß zum sitzen kommt mit Leckerli.

Irgendwann beim Gassi steht der "Hund dumm rum" und ich dachte mal gucken was passiert und sage "Fuß" (keine Leckerlie dabei). Der Hund guckt mich etwas dümmlich an, legt den Kopf schief und geht gaaaaaaanz langsam um mich herum und stellt sich tatsächlich im Fuß auf!!! Das hinten rum gehn mache ich ja nichtmal mit Leine, weil das immer mehr gezieh/nix kapiert war als umsetzten eines Kommandos. Und nun sowas.... Ich glaub fast der liest hier mit
Aber das schönste ist... er macht es immer noch. Zwar sehr langsam, aber das ist mir egal, Hauptsache er führt es aus.

meistens ist es für den Hund (und den Friseur ) einfacher wenn man nicht dabei bleibt. Die Hunde gucken immer das Frauchen an, das sagt womöglich "och, ist doch alles gut" und schon hat man das gewurschtel. Ein guter Friseur wird auch erkennen wann es zuviel wird für den Hund uns im Zweifel aufhören bevor es zum absoluten Stress wird.

Hallo,
Das alles ist hier ja nun schon 3 Monate her...
Ich mache mir nach wie vor Gedanken um meinen Hund! :|
Die OP Ansich alles Prima, Hund nervt seither ständig mit Beschäftigung.
Aber sie sieht rein optisch nicht gesund aus. Und einiges anderes ist nicht wie früher.

Sie hatte immer traumhaftes Fell. Es ist völlig stumpf trotz optimaler Pflege. Klar durch die Hormonumstellung, Fellwechsel usw. das sich da was ändert... Aber so... Es sieht einfach krank aus wie es jetzt aussieht. Ich habe ja einiges an Fellen immer vor mir udn wage schon zu behaupten das da was anderes als nur Umstellung hinter steckt.

Seither hat si esehr oft Probleme mit lahm sein. Mal nach dem liegen, mal während des spazieren gehns, mal beim/nach Spiel. (erklär mal einem Aussie das er nicht toben soll).
Die Lahmheiten tauchen an unterschiedlichen Beinen auf, gehn von allein wieder weg lassen sich nicht wirklich erklären. Sind in unterschiedlciher Stärke. Verschiedene Gelenke. Und mit 8 würdeich den Hudn nun nicht unbedingt als Alt bezeichnen.

Außerdem ist sie mir "mit der tendenz zu dünn" trotz reichlich Futter.

Und das was mir am meisten Sorgen macht: Sie hat immer mal wieder eiterige Spuren im Kot! Kein Fieber, keine Fressunlust, keine normalen weiteren Anzeichen von krank.

Wenn ich mich nun an das Röntgenbild vor der OP erinnere war da dieser Ball zu sehn. Die TA sagte damals das sie so nicht eingrenzen kann ob der in der Gebärmutter oder im Darm ist oder beides.

Ich werde heute abend mal mit der TA telefonieren ob da eigentlich was war in der Richtung als sie sie aufgemacht hat.

Trotzdem was kann den das noch sein wenn der Hund hin und wieder so eitrige Spuren im Kot hat? Weil es ist ja auch nicht immer da... Kann das überhaupt noch mit der OP/Entzündung im zusammenhang stehn? Die erste Zeit nach der OP hieß es das ist normal wenn da noch was zu sehn ist. Aber Erste Zeit ist ja nun schon lange um, oder!?!

Blutbild zeigt seltsamerweise auch keine auffälligkeiten. :/

Hallo,

hat noch jemand Ideen für das Fußlaufen?
Mal klappt es richtig gut, aber sobald irgend eine Ablenkung stattfindet ist das Fuß weg und er weiß auch nicht wie er sich neu einreihen soll. Also das Fuß gleich links am Bein sein heißt.
Habe ich Leckerli geht es-irgendwie... Nur an der Leine einwandfrei... aber frei... fällt er zurück, kommt auf rechts usw. Haben es dann anders versucht , indem wenn er zurück fiel ich in der rechten Hand die Leine hinter mich gehauen habe das er nach links ausweicht. Aber seine sensibelität hat dann dazu geführt das er sich einfach hinlegte. Da er früher offenbar IMMER rechts gehn musste ist er auch völlig eingeschüchtert wenn man ihn nach links holt wenn er rechts kommt.
Meine Trainerin meint außerdem, das sobald die Leine ab ist, ich wohl ganz anders gehe und ihn dadurch verunsichere. Wenn ich dann z.b. schneller werde läuft er mit, gehe ich normal - ein schwenk machen und schwupp auf der rechten seite landet oder vorrennt.
Ich halte oft meine Hand so leicht vor-über ihn bei gehn, dann bleibt er korrekt bei mir, aber das Handsignal soll ja irgendwie wegfallen

Er geht im übrigen auch bei der Kehrtwende nicht hinten um mich rum sondern wir drehn uns um uns selber. Laut Trainer erlaubt und fällt uns deutlich leichter weil er seine Position links nicht verlassen muss bei der Kehrtwende.
Er kann aber nun auch nicht nach dem Vorsitzen das Fuß. Das Kommando Fuß => "links am Bein einordnen" heißt bekomme ich nicht vermittelt. Lediglich wenn er in der Grundstellung ist, ich Fuß sage und er "einfach mitlaufen" soll geht- bis eine Ablenkung kommt - zurückholen einfach über Kommando Fuß klappt nicht, mit Leckerlie natürlich, und mit Leine (immer locker) läßt er sich nicht in der Form ablenken.

Meint ihr es bringt was wenn ich so eine Fußleine (die man am Bein fest macht) verwende im Alltag? Sowas habe ich nämlich noch von meiner Pinscherin die gerne weit weg geht.

Ich habe schon überlgt ob ichmir einfach meine Jacke/Hose mit Leberwurst einschmiere - aber das ist ja auch keine Dauerlösung, er soll aj nicht auf Lecker Geruch sondern auf Fuss reagieren :/

Die großen Rassen scheinen hier ja eindeutig vorne zu liegen. Oder traut sich keiner die kleinen Überzüchtungen (Mops soll doch der Modehund sein?) anzugeben ?

Mal sehn was ich zusammenbekomme an Hunde die ich toll finde Die Rangliste kann man allerdings nicht als Rang sehn, der letzte darf auch der erste sein.

1. DSH (alle Sorten außer die nicht laufen können! Langhaar für die Optik )
2. Rhodesian-Ridgeback
3. Zwergpinscher
4. Weimeraner
5. Deutscher Langhaar
6. Jack Russel
7. Pudel
8. Husky und deren nordische wie Malamute usw.
9. Chihuahua
10. Dobermann
11. kl. Münsterländer
12. Aussie
13. Rotti
14. Tibet terrier sind denk ich uach nette Hunde, zumindest die die ich bisher im Salon hatte

hmm stelle fest bei 10 ist die Liste zu kurz

Früher war ich absoluter Fan von (Langhaar)Collies. Heute finde ich die zum großen Teil einfach nur noch hässlich. Waren echt mal meine Traumhunde. Heute diese überspitzen Schnauzen/Köpfe, einfach nur *grusel*

Ich mag Grundsätzlich "Leistungshunde" und Hunde mit großem Herzen und viel Mut (Chi, Russell usw. denken ja oft sie wären mindesten ein Rottweiler mit ihrer großen Klappe )

Pet Silk ist ein wie ich meine gutes Hundeshampoo
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Hallo,
habe heute morgen zufällig das hier gesehn und direkt an diesen Thread gedacht! Evt. wäre das ja eine Lösung für Euer Problem?
http://www.benecura.de/benelupo-krallenschutz-bandage/

Soll wohl aus dem Windhundebereich kommen. Ergo denke ich mal sollte damit rumtoben kein Problem sein.

Hallo,
ich habe bevor wir hier an den Kleinstadtrand gezogen sind auf einem Aussiedlerbauernhof gewohnt.
Aber besten war als wir übergangsweise mal auf einem Forsthaus im Wald gewohnt haben. Häuschen stand mitten auf der Pferdekoppel, Tür auf und das Gras an den Füßen!!

In eine Großstadt könnte ich niemals ziehn. Ich werde in der Stadt einfach nur krank und überfordert. War schon las Kind so. Einmal Karlsruhe Ferien gemacht musste mich meine Mutter nach 2 Wochen abholen weil ich schlcihtweg krank wardurch die Stadt. Ich verlaufe mich auch in Kleinstädten wie Kamen Ich dachte ich find die Wohnung von meiner Freundin niemals wieder. Wenn ich mir vorstelle das es Hunde dann ähnlich geht wie mir :/

Ich habe das Gefühl das die Landhunde den Stress wenn sie den doch mal mit in die Stadt müssen leichter verpacken. Weil die auf dem Land so viel frei laufen das die wissen wie man fremden Menschen, Hunden usw. begegnet. Ein "nachteil" sehe ich bei den Landhunden das die oft viel weniger Bindung zu ihren Menschen haben und die Leine nur als übel ansehn- weil sie es ja gewohnt sind frei zu laufen. Für meine Großen ist es viel normaler an der Leine zu laufen weil sie beide aus Gebieten kommen wo die Straße direkt vor war. Meine Kleine dagegen findet es jeden Tag wieder aufs neue scheiße das man an der Straße erstmal sitzen soll wenn doch die Mäuse schon auf sie warten. Meine kleine ist auch unfähig im Notfall mal in den "Vorgarten" zu kacken. Selbst wenn der kotzübel und es 3 Uhr nachts ist und es schüttet aus küblen, rennt die über die Straße die paar Meter den Seitenweg runter bis das Gelände anfängt um sich auszukotzen. Sie würde auch nur in der allllllergrößten not auf einen Gehweg kacken. Ich glaube in der Stadt wäre sie sehr unglücklich.
Bärchen ist da ganz anders. Die kackt da wo es grade muss. Menschen sind alle toll usw.

Würde sagen es liegt nicht nur daran wie Stadt/Land man hat sondern auch was für ein Hund.