Beiträge von Walle

    Wir sind einfach viel unterwegs, ich habe auch nicht immer ein Auto, erledige viele Sachen hintereinander...
    Beispiel ich bin mit Hunden am Stall, bekomme anruf das ich Männe abholen kann. Also Hunde ins Auto und direkt auf die Autobahn. Männe weiß meist ja nicht vorher das ich grad am Stall war. Der muss dann aber noch xyz irgendwoher haben. So nimmt das ganze dann seinen lauf. Und im Sommer kann ich die Hunde ja nicht stundenlang im Auto lassen.


    Umgekehrt läufts halt auch genauso. Männe hat das Auto, ich bin mit den Hunden unterwegs. Dann kommt irgendwas dazwischen, er holt mich irgendwo auf der Strecke samt Hunde ab und wir fahren in eins durch...


    Wobei das hier nun auch nicht unbedingt Stadt in dem Sinne ist.


    Ich hatte bisher noch mit keinem Hund Probleme sie einfach irgendwohin mit zu nehmen. Nur Fynn schlägt da etwas aus der Reihe. Wobei er auch keine Probleme in dem Sinne macht. Er ist halt sehr aufgeregt, ängstlich durch den vielen Lärm usw. Es stresst ihn einfach doppelt so viel wie anderes. Aber er geht dabei akuratestes Fuß, immer lockere Leine. Aber wehe er wird z.b. unvorbereitet angefasst von hinten. Er überschlägt sich dann fast vor Schreck weil er so unter Anspannung ist.


    Gerstern war zum ersten mal mit in ein kleines Geschäft. =) Er war zwar wieder völlig nervös, setze sich aber brav und ich konnte auch durch die Gänge gehen ohne den Hund, den habe ich vor der Kasse abglegt :D
    Und Busse sind nun ganz toll. Direkt am Busbahnhof ist ein Dönerladen. Und ohhh wunder, man bekommt leckeres von allen möglichen Leuten die auf den Bus warten. Heißt fremde Leute sind auch prima :D (zumindest an der Bushaltestelle)

    hmm bei Labbi, Retriever usw. könnte ich mir vorstellen das das in die Richtung Aportierverhalten anzusiedeln ist. :???: Den der Jäger freut sich ja schließlich auch wenn der Hund die Ente bringt. Wäre interssant wenn man mal testen würde ob sich das Verhalten daheim ändert wenn die Hunde jagdliche Ausbildung haben?

    Hallo,
    Mit meinen anderen brauchte ich irgendwie nie richtigges Stadttraining. die kamen einfach mit und basta. Da ging das aber auch einfach so.


    Der Fynn ist der erste Hund den ich gezielt, bewusst in die Stadt mitnehme um zu üben. Die ersten male habe ich meine souveräne Hündin noch mitgenommen und er hat sich sehr an ihr orientiert.
    Er findet es nach wie vor aufregend, aber er fällt nicht mehr vor schreck ins Schaufenster :headbash:
    Ich merke auch sofort bei ihm wenn ich ihn länger nicht mit hatte.
    Aber was will man erwarten wenn ein Hund Jahrelang auf "Bauerhof" gewohnt hat und nachts mit auf die Base durfte zur Nachtschicht. Da passiert glaub ich nicht so viel...

    Meine Erste Idee war bei der Beschreibung ein Tibet Terrier.
    Malteser, Shi Tzu und co. haben in der Regel doch unter 10 kg und ob die 3 Stunden Gewaltmarsch mitmachen... Würde daher nach mittelgroßen Rassen Ausschau halten.
    Pudel
    Cavalier King Charles Spaniel
    Lhasa Apso mit Kurzhaarschnitt ;)
    Löwchen?
    Beagle wenn man sich zutraut den Jagdtrieb in banne zu halten
    evt. Mops
    Spitze sind sehr eigen, aufpassend
    Eurasier und Cow Chow ist vermutlich schon wieder zu groß ?

    Wir haben auch so Fehlverknüpfungen.
    Wenn ich aus dem Internet gehe sagt der PC "Auf Wiedersehn" und prompt stehn alle Hunde auf und denken jetzt gehts raus.


    Selbiges wenn man sich unten eine Jacke anzieht und dabei versehntlich an die Hundeleinen kommt die nebendran hängen. Dann überschlagen sich die Hunde hier oben förmlich um runter zu kommen. :lol:


    Meine Pinscherin bellt immer wenn man Hallo sagt- auch wenn da gar keiner ist.

    :jump2:
    Das Vorsitzen hat einwandfrei und reproduzierbar draußen geklappt!!!! *freufreufreu* =) Und das sogar unter massiver ablenkung weil mein Sohn mit den anderen Hund Ballspiele trieb.


    Dafür klappte das Fuß laufen nicht wirklich. :/ Morgen ist HuPl - mal gucken was Hundetrainerin meint was ich falsch mache.