nach den ersten Seiten hatte ich schon fast vergessen um was es im Eingang ging...
Ich glaube aber das ich die Frage ganz anders verstanden habe als alle anderen
Ich dachte es geht dabei mehr um die Frage wer, oder was, oder wie eingentlich festgelegt hat das ein Hund xx % Vit xyz haben muss und xyz % Fleisch und xy %Gemüse- und dann auch noch die Frage welches der vielen.... So mal ganz einfach ausgedrückt
Den da fängt doch die Frage an, für wen oder was ist das Hudenfutter gemacht? Ganz einfach für den Hund auf den die Normwerte passen. *denkso*
Und da es z.b. viel mehr Hunderassen gibt als früher, + die vielen Mischlinge, Hunde die aus dem Ausland kommen, Sportarten usw. usw. usw.
Ich kenne das "Problem" halt von den Pferden. Ein Nordpferd (Isi, Hafi usw.) hat theoretisch ganz andere Futtergrundnahrung gehabt als ein Südpferd z.B. Araber. So und da kommt das dann auch wieder, das z.b. der Hafi viel Moderner gezüchtet wird als früher, aber auch anders genutzt wird. Die Logik das so ein Pferd am besten mit xyz klar kommt wurde durch Zucht, import Export usw. verschoben. Nun ist die Frage ob aber auch in den Futtermitteln noch die Werte von vor 20 oder 30 Jahren drin stecken? Viele Werte wurden von Kühen und Schweinen übernommen. Ganz langsam enstehn spezifischere Werte die erforscht werden.
Ich denke halt bei Hunden ist es ähnlich. Eine Hunderasse aus Schweden hat als Grüngrundlage vermutlich Gräser die es hier nichtmal gibt.
Erst in der nächsten Instanz würde ich dann an so Dinge wie Allergie und Krank denken.
Erste Frage ist doch: wer/was/wie wurde bestimmt das Hund genau das so und soviel haben muss?!
Und dann kommt da noch das Individieum von mäkelig, keine Zähne oder was weiß ich. Schade auch, wenn man genau das Futter hat was für den Hund rechnerisch passt, er es aber garnicht fressen kann oder will