Beiträge von drago0404

Danke!
Was mir auch aufgefallen ist, wenn er bellen will, fängt er sofort an zu würgen- kommt zum Glück aber nichts raus. Vielleicht kriegt er auch noch Halsschmerzen???
Jetzt gerade merke ich, dass er Hunger hat (steht vorm Kühlschrank) , ich hab aber Angst, dass dann alles wieder rauskommt, zum Glück ist ja die Abends- und Nachmittagsportion noch nicht erbrochen wurden.

Wir hatten das Rezept mit Fleisch, werd dann mal das vom Link machen.
Bei ihm ist das Problem, dass er so schon nicht alles isst. Bei unserer Hündin ist das alles kein Problem, solange man was kauen kann, wirds runtergeschluckt, ihr schmeckt alles.
Angeboten hatten wir ihm noch (erfolglos) angeboten:
-div. Sorten Babybrei
-Hüttenkäse
-Milchreis

Genau die haben wir gemacht , Fleisch 2 Std. köcheln lassen, Möhren ebenso und alles püriert. Trotzdem kommt es ab und zu wieder raus, manchmal sehen wir eine Verbesserung, er guckt dann auch wieder viel munterer, spielt auch und plötzlich legt er die Ohren wieder an und muss würgen, macht dann auch einen sehr schlappen Eindruck. Hat jetzt auch schon über 1,5 kg abgenommen. Sind auch heute gar nicht rausgegangen, nur in den Garten. Drago ist ein Mali, der sehr aktiv und fröhlich ist, wenn man ihn dann so fertig sieht, ist das einfach nur besorgniserregend.

Am Montag waren wir mit Drago beim Tierarzt, er hat dort seine wöchentliche Spritze Cartrophen bekommen. Als wir dann ca. 1 Stunde später zu Haus waren, übergab er sich, dann Durchfall wie pures Wasser. Wir dachten, dass es eventuell eine Nebenwirkung gewesen wäre. Dann wollte er nichts mehr fressen. Sind dann Di zum Tierarzt, Bauch war total verkrampft, laute Geräusche, geht zur Zeit auch ganz extrem bei Hunden in unserem Gebiet die Magen-Darm-Grippe rum. Null-Diät bis Mittwoch, hat Antibiotika bekommen und Novalgin. Gestern ging es ihm dann etwas besser, aber das Futter, was er jetzt wieder bekommt, kam nach ein paar Stunden wieder raus, Stuhl war aber wieder mehr fester. Heute frisst er ab und zu (bekommt nur kleine Portionen, Hühnchen usw), dennoch würgt er wieder und ist lustlos, also man merkt schon, dass es noch nicht ganz besser ist.
Wie lange dauert sowas? Morgen müssen wir wieder zum TA.

Ich mache mir mal wieder Sorgen um unsere Hündin. Im November wurde bei ihr ein bösartiger Mammatumor entfernt, einige Zeit vorm Tumor fing sie an mehr zu trinken. Dann Tumor raus, zum Glück nicht gestreut, Trinken war immer noch unverändert. Sind dann in die Tierklinik, dort wurde noch extra ein Diabetestest gemacht, alles ok sowie das Röntgen aller Organe. Dann wars ja kurz vor Silvester, wo ihr beim Aufstoßen manchmal das Futter mit rauskam und ab Neujahr hatte sie was mit dem Magen, ist fast zusammengebrochen, 2 mal Tierklinik (hab davon hier berichtet), kaum Antibiotika bekommen, schon Besserung.
Was mich damals verwunderte:
Es hieß ja, der Durst kam vom Tumor (Entfernung Anf. November). Es war nicht so, dass sie hier extrem viel getrunken hat, nur halt mehr wie sonst. Sie wiegt 26 kg, trank max. 2 Liter. Sobald sie die erste Antibiotikaspritze bekommen hat, hat sich das mit dem Trinken wieder reguliert. Für mein Verständnis war dann nicht der Tumor Schuld-der ja seit Wochen weg war, sondern eher die Magensache, oder? Wenn sie da so gut ansprach.
Nun trinkt sie wieder seit einer Woche mehr. Wie gesagt, von der Literzahl nichts besorgniserregendes, jedoch mehr als bei ihr normal ist, was ja ein Zeichen ist, dass was ist.
Dann hab ich am Hals, Mitte vorn, einen Knudel gefunden, kann man richtig umfassen und verschieben, ist auch weich, TA sagt, es ist ein Lipom, beobachten und wenn es größer wird, dann müssen wir was machen.
Seit einiger Zeit haben wir eine neue Mieterin im Haus, die auch den Garten nutzt (vorm Schlafen gehen lassen wir die Hunde da mal schnell ihr Geschäft machen). Nun hatte der eine Welpe was mit der Leber, ganz extrem geschwollen, was mit Antibiotika wegging, und seit ein paar Tagen eine Scheidenentzündung, da hat sie keine Medis bekommen, das soll sie beobachten. Sie meinte zwar, sie geht zwecks Ansteckungsgefahr nicht in Garten, aber wir haben heut erfahren, dass sie es trotzdem macht . Kann sich unsere Hündin da angesteckt haben und daher der Durst? Zeitmäßig kommt es hin. Unser Rüde leckt auch alles ab, wo sie saß, versucht auch immer sie direkt hinten abzuschlecken.
Problem an der ganzen Sache ist, dass ich mich immer so sehr reinsteigere, dass ich wirklich aus einer Mücke nen Elefanten mache und den Hund nicht einmal aus den Augen lasse, zB, ich dachte, sie kriegt schlecht Luft, dabei schnarcht sie nur, usw. Und deshalb kann ich immer nicht wirklich sagen, ob ein realistischer Grund zur Sorge besteht, denn der besteht ja für mich immer.
Fressen und spielen wie immer, trotz fast 12 Jahre. Natürlich fahren wir zum TA, aber mich würde auch mal euer Meinung interessieren, zumal ich ständig in Sorge bin.

Entschuldigt bitte die Überschrift, wusste nicht, wie ich es benennen soll.
Da Drago ja Arthrose hat, würde ich gern eine Unterwasserlaufbandtherapie mit ihm machen. Google spuckt aber leider nix aus. Komme aus der Nähe von Magdeburg und finde niemanden, der so was anbietet. Kommt jemand aus unserer Ecke und weiß, wer das macht?
LG

Mein Partner war heute noch mal mit Drago beim TA. Die Ärztin, die die GA gemacht hat, ist im Mutterschutz und hatte eine Vertretung da, er gab Drago eine Schmerzspritze und 14 Tage lang sollen wir ihm Previcox 1x tgl. geben. Traumeel und Zeel sind wohl zu niedrig "dosiert", daher die ausbleibende Wirkung. Nun hoffen wir, dass wir so bis Anfang April überbrücken können, dann ist die Ärztin auch wieder da und diese Art von Erkrankungen ist ja mehr ihr Fachgebiet, das sagte die Vertretung auch.
Mich ärgert es nur, dass wir hier überhaupt keine Physiotherapie für Hunde haben, das wäre doch mal unterstützender Weise was. In Magdeburg ist eine, da hab ich mal hingemailt, aber keine Antwort bekommen.

Als er noch ziemlich jung war und es losging mit Humpeln, wurde Hüfte geröngt, da hieß es, es sieht so aus, als würde er HD bekommen. Dann wurde er letztes Jahr vor der GA "von allen Seiten" inkl. Hüfte (HD-frei) geröngt, da war weiter nichts bis auf die Arthrose. Vor Jahren hat er mal wegen was anderem Cortisonspritze bekommen, da lief er wochenlang wie ein juger Gott.
Wir haben auch alles an Futter probiert, dann Superflex, Luposan, Teufelskralle, Gelantine usw.
Wenn er läuft, knackt das auch oft. Nicht so wie der Knochen, also nicht dumpf, eher wie eine Sehne oder so.

Wir wollen diese Woche das abklären. Die GA war ja erst vor einem Jahr, humpeln tut er schon wieder länger. Er stellt auch das betroffene Bein nur auf "Zehenspitzen" auf, aber wie gesagt, alles erst zum Abend, tagsüber gehts.
Hundesport macht mein Partner auch schon seit Montaten nicht mehr, daran kann es also auch nicht liegen. Wenn er aufsteht, streckt er erstmal das Bein nach hinten, eh er los läuft, sieht auch so aus, als wenn er den ganzen Körper mitstreckt und manchmal macht er einen Buckel und dann läuft er los.

Wir geben ihm von jedem 3 mal tgl eine...bisher noch überhaupt kein Erfolg.
Dauert es länger, bis die Mittel anschlagen oder ist das schon quasi ein Zeichen, dass das nichts bringt? Nächste Woche haben wir Termin beim TA und wollen noch mal fragen.