Beiträge von Marco&Finja

    Zitat

    Wahrscheinlich wird sich aber nichts ändern. Wenn die Halterin die letzten vier Jahre nichts mit dem Hund gamacht hat, warum sollte sie jetzt damit anfangen.
    Warum nehmt ihr den Hund nicht zu euch ? Wenn in der Familie eh keiner was mit ihm macht ?
    Vielleicht sind die sogar froh den Hund los zu sein.


    Wir wollen ihn ja sobald wir unser Häschen auf dem Land haben zu uns nehmen.
    Nur wir können nciht genau sagen wann es soweit ist.
    Wie gesagt wir arbeten ja schon mit ihm.
    Unser kleiner Bobby soll ja demnächst mit VPG anfangen.
    Wenn wir uns da rein gearbeitet haben und eine gewisse grundbasis aufgebaut haben, wollen wir es bei Chico anwenden, zudem wie schon erwähnt möchten wir den Trainer für Problemhunde hinzu beziehen.
    LG

    hey,
    Sorry, ja der Hund lebt bei ihr seit er ein Welpe ist, in der Erziehung wurde vieles Falsch gemacht, wie man merkt.


    Die Halterin (Mutter meines Freundes), sowie auch ihr kleinerer Sohn, brüllen jedes mal wenn der Hund bellt, ich habe bisher keinerlei Erfahrungen sammeln können und bin total froh dieses Forum gefunden zu ahben :D


    Also, Leinenführigkeit hat dieser Hund garnicht (nur bei meinem Freund, da hört er, zieht kaum an der Leine etc.)
    Die Halterin lässt ihn von der Leine, da er zu stark zieht und sie ihn nicht halten kann (sie hatte vor 3 Jahren einen Bandscheibenvorfall).
    Dadurch das Chico so schlecht erzogen sit, versuchen mein Freund und ich ihn so oft wie möglich zu holen und das mit dem an der Leine laufen zu trainieren (nu weiß ich ja wie es richtig geht).



    Die Mutter meines Freundes geht rein mit ihm spazieren, keinerlei Sport oder ähnliches.


    Wie schön erwähnt, wird der Hund angebrüllt wenn er bellt, wenn er an der Leine zieht, wird kräftig zurück gezogen (was natürlich falsch ist, da zug nur gegenzug bewirkt),
    beim Geschirr anziehen wird es trotzdem gemacht, auch wenn der Hund wie verrückt bellt.
    Also alles in allem wird falsch gemacht.


    Alles in allem wurde/wird leider falsch gemacht, da das Gundwissen und die Erfahrungen fehlen.
    Doch da ich so nette und umfangreiche Antworten bekommen habe, werde ich gleich morgen zu ihr fahren und ihr die Tips übermitteln.


    Über weiter Tips und Tricks freuen wir uns dennoch sehr :ops:


    LG

    Hey.
    ersteinmal vielen Dank für die Antworten.
    Also wie gesagt es ist der Hund der Mutter emines Freundes-
    Er hat ja dieses "durchgekanallte Verhalten" nicht, wenn er frei laufen kann.
    Ich habe der Mutter den Tip gegeben Rat bei einem Heren aus Flensburg einzuholen, er kommt ins Haus und kennt sich mit "Problemhunden" aus.
    Wäre das eine Möglichkeit????


    Zum Thema "Gehorsam":
    An sich hört er, wenn er freu läuft, kommt er sofort wenn man ihn ruft, läuft bei Fuß, geht nicht auf andere Hunde los usw.


    LG

    Hallo,
    diesesmal geht es um den Hund der Mutter meines Freundes.
    Er heißt Chico und ist 4 Jahre alt.
    Er ist ein Schäferhund-Dobermann Mix.
    Komm ich mal zum Problemen.


    1.
    Jedes mal wenn es an der Tür klingelt, bellt er wie verrückt und lässt sich nur sehr sehr schwer beruhigen.


    2.
    Wenn man mit ihm raus gehen will und sein k9 nur in die Hand nimmt, genau das gleiche Problem. Er bellt und bellt und bellt.


    3.
    Wenn man mit Chico draußen angekommen ist, zieht er wie ein verrückter, hört nicht und reist einem fast den Arm ab.
    Ist er allerdings nicht an der Leine, geht alles supi gut.


    4.
    Sieht er andere Hunde zerrt er noch mehr, bellt und hört nicht.



    Hoffe ihr könnt uns Tips und Tricks geben.


    Lg
    Finja +Marco+Finja

    Ja am besten ich Leine meine Kampftöle schnell an und setzte mich in den Keller damit ich die Umwelt nicht mit meiner Unattraktivität und der Gefährlichkeit von Hawk strafe...[/quote]



    Das wär viel zu schade, wo dein kleiner Hawk so verdammt süß ist. :hust:


    Aber nunja sollte es stimmen bin ich wohl auch keine Frau :hilfe:

    Hey
    als wir unsern Bobby bekommen haben (mit 12 Wochen) hat er das auch gemacht, man konnte ihn nicht normal streicheln, weil er immer in die Hand beißen wollte.
    Es hat sich von Tag zu Tag immer wieder etwas gelegt.
    Wenn es ihm aber in den Kopf kommt ich will das jetzt, tut er es auch heute noch, denn ignoriere ich ihn und sage "aus".
    Ist jetzt gerde bestes Beispiel hier auf der Couch :headbash:


    LG

    @ LasPatitas:
    sehr sehr vielen Dank für deinen Beitrag, er hat mir nun echt weitergeholfen.


    Da es mein erster Hund ist möchte ich so wenig wie möglich falsch machen.
    Ich möchte einen wohlerzogenen, verspielten "artigen" Hund, der weiß wo Grenzen sind.
    Ich hatte halt in anderen Foren gelesen das es ganz schnell in die andere Richtung gehen kann mit den Zerrspielen.Aber nun bin ich bestens informiert.


    Zum Thema ziehen und dabei "Aus" sagen habe ich mir schon denken können, da so wie auch bei der Leinenführung, zug nur gegenzug bewirkt.


    Ich werde ganz langsam mit den Zerrspielen anfangen, da er gerade am Zahnen ist.(Er sieht ein wenig aus wie eine "Zahnloseomi")


    Nochmals vielen Dank für eure Hilfe.


    Ps: Wer sonst noch nette anregungen zum Thema spielen hat, kann sie mir sehr gerne berichten.

    aber sag mal,

    Zitat

    Der Hund der Mutter meines Freundes z.B. ein Schäferhund/Dobermann Mix läuft gerne und schafft mit kleinen Pausen zwischendurch 50 - 60 km.


    bist du dir sicher dass du dich nicht verschrieben hast ?
    mein Hund ist echt trainiert und sehr gut bemuskelt, läuft regelmäßig am Rad, der schafft mit kleinen Pausen (damit meine ich so Zigaretten-Pausen - DAS sind für mich kleine Pausen) 30km. der Hund deiner SchwiMu schafft also mit KLEINEN Pausen das doppelte ???
    das ist für mich schwer nachvollziehbar...
    ok, mit großen Verschnaufpausen vielleicht, aber nur mit kleinen Pausen ?
    :???:[/quote]


    Hey,
    nein ich habe mich nicht verschrieben wir machen mit dem Hund 3 mal im Jahr eine Rad-Tour.
    Er läuft ohne Leine neben dem Rad her wir machen immer eine Tour von Flensburg nach Kappeln und zwischendurch machen wir wie gesagt kleine Pausen (Raucherpausen). Wenn wir unser Ziel erreicht haben, halten wir uns dort meist für gute 2 Std. auf und fahren den gleichen Weg wieder zurück. Sprich es sind bummelig 120km insgesammt.
    Jedes mal vor dieser Tour gehen wir mit dem Hund zum TA und lassen ihn einmal durch Checken.
    Bisher ist noch nie etwas vorgefallen und wir hatten weder mit den Pfoten noch mit irgendwas anderem Probleme.


    Wenn wir zu Haus ankamen war der Hund immernoch nicht kaputt, das hiert denn allerdings nur ca.1 Std an und danach lag er schlafend in der Ecke.


    Also von daher ist das alles eine reine trainings Sache und alles machbar mit genügend Geduld.


    LG