Beiträge von Akela

    Woher hast du das arme Tier denn????


    Kleinhundewelpen, BESONDERS Chihuahuawelpen sollten erst ab 12 Wochen abgegeben werden ! Schrecklich, dass man sich nicht vor der Anschaffung informieren kann, sowas sollte keinen Hund halten. :zensur:


    Das kann zu erheblichen Wesensstörungen führen !

    Meine Papillons bekommen im Winter immer Mäntel an, aber nicht in Pink oder anderen auffälligen Farben. Da Papillons keine Unterwolle haben und meine beiden auch einen kahleren Bauch als andere Papis kriegen sie eben die Mäntel an. Vorurteile hin oder her. Im Sommer,Frühjahr etc müssen sie ohne klar kommen. Mäntel gibt es nur bei Minusgraden

    Wenn sie wirklich überfordert sich mit dem Hund- dann finde ich es vernünftig dass sie ihn abgegeben haben, denn nicht alle Rottis sind vom Teprament absolute Anfänger und Familienhunde.


    Ich würde gucken ob die Familie überhaupt erfahrung mit Hunden hat, wenn ja und sie kamen nur mit dem einen Hund zurecht, haben aber auch VERSUCHT daran zu arbeiten, finde ich es nicht schlimm ihnen einen anderen Hund zu geben.


    Wenn sie allerdings keine erfahrung habn und man merkt, dass die auch keine Lust haben sich mit den Probleme eines Hundes auseinander zu setzen dann würde ich den leuten gar keinen hund mehr geben.


    Ich weiß ja nicht ob das weniger Schlimm ist,...bei uns wäre soetwas undenkbar. Wenn jeder von unseren momentan 11 Hunden auf uns losgehen würde wenn wir was von ihnen wollten...Hochachtung, ich würd damit nicht klar kommen.


    Jaqueline ich habe auch Hunde seit meinem vierten Jahr. Meine Freundin auch. Aber wir beide haben einen ganz gravierenden Unterschied, ich habe mich intensiv mit der Psyche der Hund,der Zucht,der Ernährung und der Erziehung befasst und mich weiterentwickelt, sie nicht. Ich will nicht sagen, dass du keine Ahnung hast, aber Huskys oder alaskan malamutes werden nunmal recht schnell grob wenn sie nicht unausgelastet sind oder einfach UNZUFRIEDEN. ICH hätte mir mit 16 keinen Husky zugetraut, besonders nicht wenn ich weiß dass meine Lebensumstände sich in dem Alter von Tag zu Tag ändern können - Schule,Studium,Arbeitsplatz, Familienzuwachs etc. Ich bi nder Meinung, dass ein Husky kein netter Familienhund ist den man nebenbei hält. Aber das ist eine andere Geschichte.


    Nur wie meine VOrschreiberin auch schon schrieb, dass der Hund unzufrieden ist und in der Erziehung irgendwas falsch läuft - ist einfach offensichtlich. Und da der Hund in 99.9% sich so verhält wie ihn seine Umwelt, sprich die Menschen formt, würde ich nicht sagen, das das Problem an deinem Hund liegt...

    Zitat

    martin rütter hatte in seiner sendung auch mal einen welpen, der schwer kapiert hat, wo grenzen waren.
    bei dem hat er es einfach so gemacht: einmal laut nein und wenns dann weiter geht, an der schulter wegschubsen. nicht wehtun, ist klar, aber schon deutlich.
    bei dem welpen hat das innerhalb von minuten geklappt.
    keine ahnung, ob ich quatsch erzähle, aber vielleicht klappt das ja bei deinem... :???:
    ich drück dir die daumen, dass dir jemand den richtigen tipp gibt!


    Nein das ist absolut richtig. Im Wolfsrudel "bestrafen" Wölfinnen so ihre Jungen indem sie mit gebläkten Zähnen die Jungen grob in Seite und Schulter schubsen.

    Wir versuchen dir zu helfen, in dem wir dir erklären wie dein Hund wahrscheinlich denkt oder tickt, was ist daran falsch. Das gehört nunmal zu einem Forum dazu. Übrigens auch Toleranz zu zeigen, wenn man bei einem Beitrag den man in ein öffentliches Forum schreibt, kritisiert werden kann.


    Wieso fragst du dann nicht den erfahrenen Husky Besitzer oder die Hundetrainerin deiner Hundeschule. Dafür brauchst du den Hund ja nicht mitzunehmen. Übrigens ...Schlitten ziehen - macht keinen ausgelasteten Hund aus...


    Ich denke nicht, dass es daran liegt, dass du umgezogen bist, denn Hunde sind anpassungfähiger als Menschen und gewöhnen sich in kürzester Zeit an neue Situationen. Ich würde an deiner Stelle versuchen dem Hund wieder einen festen Tagesablauf zu geben an den du dich auch hälst, dann gibt ihm wenigstens das Sicherheit.
    Normalerweise würde ich sagen, ein Hund kommt erst in die Familie wenn die Kinder in dem richtigen Alter dafür sind oder die gewisen Reife besitzen mit einem Tier umzugehen. Jetzt ist es mit der Umzieherei vielleicht dumm gelaufen, aber ich denke dass dein Bruder sehr dazu beiträgt dass der Hund immer mehr aufgestachelt wird oder?

    Am Anfang würde ich mit der Schleppleine arbeiten und zwar an DIR und DEINEM Hund. Von anderen Hunden mal abgesehen.
    Dein Hund muss lernen, dass er weiter zu laufen hat, wenn du davon überzeugt bist, dass der andere Hund keine Gefahr ist und du ihn einfach ignorierst. Du überträgst deine Anspannung wahrscheinlich auch schon immer auf ihn.


    Wie gesagt, erstmal mit Schleppleine an dem Abrufen und an eurer Kommunikation arbeiten.


    Nimm ihn dann später an die Leine, kläfft er, sagst du einmal nein und ignorierst sein Verhalten. Bestrafe ihn nicht, denn der Hund leidet am meißten darunter wenn du ihm keine aufmerksamkeit schenkst. Denn Aufmerksamkeit bekommt er auch in Form von "Bestrafung" durch die Stimme.


    Lobe ihn ausgiebig wenn er ruhig ist bei Begegnungen bei anderen Hunden. Meine Hündin zeigte am Anfang eine Angst Agressivität bei anderen Hunden. Das legte sich allerdings, als ich voraus ging und den Hund streichelte und ihr zeigte, dass er keine Gefahr für sie darstellt. Dein Hund bemerkt alle deine Gefühlregungen, auch skepsis die du vielleicht schon unbewusst zeigst.

    Zitat


    Ich nehme meinen Hund nun schon immer mit zu mir ins zimmer, er schläft schon vor sich hin und hat seine Ruhe..


    Ich muss dazu sagen er war jetzt eine Woche lang bei meinem Freund da ich keine zeit hatte, meine mutter kam ins krankenhaus und mein Freund hatte auch nicht ganz soviel zeit für den Hund.


    Die in der Hundeschule haben gesagt so nehmen sie ihn nicht :( :
    lg


    Meinst du wirklich, dass du dem Hund bieten kannst was er braucht ? Du schreibst, deine Mutter hatte acht Huskys. Was machst du denn im Moment mit dem kleinen um ihm auszulasten?
    Du schreibst ihr habt alle keine Zeit, ihr besucht keine Hundeschule, er sitzt nur in deinem Zimmer und schläft, dann ist es BESONDERS bei einem Husky kein Wunder das er seine Power woanders rauslässt.
    Das bei einem Husky das alleinige "Training" von Sitz und Platz nicht reicht, ist doch jedem der sich über die Rasse informiert hat, klar.


    Und einen zweiten Hund zu kaufen, obwohl man mit dem ersten kein Stück klar kommt, halte ich für absolut unverantwortlich. Der andere Hund kommt auch noch in seine Teenagerphase und kann sich dann immernoch um 180° drehen... :headbash: