Beiträge von Dürken

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    Gibt's auch Menschen, die es schaffen, das Ding so einzusetzen, dass der Hund es TOTAL KLASSE findet, wenn man damit ankommt ???
    (Ausser Dir natürlich, Dürken)


    Natürlich gibt es die, ich bin doch nicht der blaue Engel der TIG - Nutzer.
    Es sind eben die Menschen, die den Sachkundenachweis fordern.
    Darum geht es doch die ganze Zeit.


    Liebe Chrissie,
    der Verkauf des Gerätes wird sich noch schwerer kontrollieren als die Anwendung. Ist wie mit dem Führerschein - jeder kann ein Auto kaufen, aber fahren darfst Du es nur mit Führerschein.


    Zitat

    Nee, mal ehrlich. Ich halte NIEMANDEN auf diesem Planeten für fähig, seine Emotionen während der Ausbildung eines Hundes soweit unter Kontrolle zu halten, um in Momenten von Verzweiflung nicht mal schnell auf's Knöpfchen zu drücken. Ist viel einfacher, als sich erstmal hinzusetzen und nachzudenken, was man da jetzt wohl falsch gemacht hat.


    :) lach - wenn jemand seine Emotionen nicht im Griff hat, dann wird er genau so schnell seinen Hund in den Hintern getreten haben.


    Gruß dürken

    Zitat

    Ich gebe dir recht, Dürken,es gibt auch andere Methoden,seinen Hund zu spälen.Nur kann man z.B.Leinen schlecht verbieten,weil man seinen Hund schlagen kann.in diesem Fall ist der Nutzen der Hundeleine größer als das Risiko.Außerdem dürfte bei einem Schlag mit der Hundeleine dem Hund durchaus klar sein,von wem der Schmerz ausgeht;meine damit,er verknüpft es mit dem Hundehalter und nicht mit irgendwem,der grad vorbei läuft.


    :?: das toppt allerdings alles was ich bisher gehört habe.


    was ist ein Kuhtrainer - ich kenne nur einen Schweinetreiber und der war bis dato auch nicht verboten- fällt allerdings nun genauso in die neue Rechtsauslegung (mehr ist das ja im Augenblick noch nicht) ebenso wie Elektrozäune - ich bin allerdings gespannt, wie das ausgeht, wenn das erste Vieh die Straßen bevölkert.


    Hallo Wakan,
    wer mir hier Glauben schenkt, weiß ich nicht, ich habe eher das Gefühl dass es hier gar nicht um eine sachliche Diskussion der Dinge geht sondern nur darum wer ist Sieger der Diskussion.
    Ich glaube Dir auch, dass Du Hunde kennst die versaut wurden, wie das ganau geschehen ist, wirst Du allerdings nicht genau wissen, sondern das sind Dinge die auf Erzählungen basieren. Denn wäre es anders, wärst Du sicher eingeschritten - auch ich habe in meinem Leben schon einige versaute Hunde gesehen. Auch ich kenne deren genaue Vorgeschichte nicht. Es ist immer schlimm, wenn ein Hund unkalkulierbares seltsames Verhalten zeigt. Grundstein ist jedoch meistens Unwissen von unbedarften Hundehaltern, bei denen der Hund keine Regeln gelernt hat und mit Konflikten behaftet ist, weil er nicht schwarz und weiß kennt - das hat mit dem TIG gar nichts zu tun.


    Mein Beispiel mit der Fütterung bezog sich rein auf das Unwissen von Konsequenzen und die Bereitschaft ein Risiko einzugehen oder nicht.
    Sicherlich ist das eine eigene Geschichte, die man auch wieder über 20 Seiten ausdiskutieren könnte.


    Schade nur, dass solche Diskussionen immer in Extreme ausarten - denn jedes Extrem ist schädlich.
    Ich hatte nie vor jemandem aufzudiktieren mit dem TIG zu arbeiten - auch akzeptiere ich eine andere Meinung - allerdings fällt es mir sehr schwer, manche Argumentationen nachzuvollziehen, die als Hintergrund reines Unwissen haben.


    Du hast Dich mit vielen Dingen näher beschäftigt - diskutierst recht sachlich und machst Dir Deine eigenen Gedanken. Somit war es interessant diese zu lesen und sich damit auseinander zu setzen.


    Leider tendiert unsere Gesellschaft dazu, den Hund zu vermenschlichen gut zu sehen am Beitrag von Ella.
    Es ist nicht möglich einem Hund mögliche Konsequenzen zu erzählen ihm zu sagen, wenn Du noch mal auf den Teppich sch... dann gehen wir nicht mehr auf Deine Lieblingswiese.
    Dazu kommt noch dass wir heute nicht mehr in der perfekten Hundewelt leben, es ist eng, die Menschen werden immer hundefeindlicher (wo das nun wieder herkommt wäre ein neues Thema).
    Ich lebe in der Stadt und es ist unfassbar, wie rücksichtslos hier die Hundehalter sind. Begründet mit "artgerechter Haltung" dürfen die Fifis hier in jeden Vorgarten sch.. jeden Jogger anspringen und auch jeden belästigen der sich vor Hunden fürchtet. Auch muss jeder Hund mit allen Artgenossen die ihm begegnen spielen können und dürfen.
    Die ersten Macken bekommen die Hunde dann schon im Welpenalter, wenn der Welpenschutz nicht gefruchtet hat und das erste Loch im Pelz ist.
    Ich weiß auch das hat alles nichts mit der Verwendung des TIGs zu tun.
    Doch hier geht es um Grundsätze.


    MIr gefällt so vieles nicht, was ich sehe, aber ich habe es mir abgewöhnt, mich einzumischen. Es ist nur immer sehr schade um die Tiere, die irgenwann unter einem Auto liegen oder stundenlang wieder zusammengeflickt werden müssen.


    Ich bin allerdings nicht weiter bereit, gegen Klischees (die hier von so manchem immer und immer wieder kommen) anzukämpen.
    Ich hätte gern noch eine Weile mit Dir weiterdiskutiert. Doch bezweifle ich , dass das zu irgendetwas führt.


    Herzliche Grüße
    dürken
    Es hat mir jedenfalls Spaß gemacht.

    Hallo Wakan,
    wir sprechen aber doch davon, ob das Gerät auch so eingesetzt werden kann , (und ich bin der Meinung - man kann) dass das eben nichts mit Tierschutzrelevanz zu tun hat.
    Ich weiß, dass man festgefahrene Meinungen nicht ändern kann, das will ich auch gar nicht - ich habe mich nur dieser Diskussion gestellt, weil hier eben haarsträubende Geschichten standen - die man nicht so einfach stehen lassen kann.
    Was die Nebeneffekte betrifft, so gibt es da schon sehr ausgereifte Studien, ich empfehle Dir hier das Buch von Dieter Klein.
    Und selbst wenn hier ein minimales Restrisiko bleiben könnte - stell ich Dir mal eine Gegenfrage:
    wieviel Prozent der Bevölkerung füttert ihren Hund mit Trockenfutter
    wieviele von denen wissen, was dort wirklich drin ist?
    Weder von der Qualität des Fleisches (das ja eh kaum noch vorhanden ist) noch über die Zusätze ist wirklich etwas herauszubekommen.
    Zu schnelles Wachstum, Hautkrankheiten, allergische Reaktionen sind die Folge.
    Versteh mich nicht falsch, ich bin kein Kampf-Barfer - aber auch hier geht der Mensch ein unkalkulierbares Risiko gegenüber seinem Hund ein - das allerdings akzeptiert, weil es in der heutigen Zeit mehr als bequem ist.
    Wer gibt seinem Hund schon gern ein blutiges Stück Fleisch in der Wohnung.


    So nu muss ich erst mal weg- zuviel Computer ist schlecht für die Augen ;D - bist später denn.


    Gruß Dürken

    Hallo Tamora,
    schön dass Du Dich entschlossen hast, auf einer Basis mit mir zu sprechen, auf der man sachlich bleibt.


    Grundsätzlich kann ich für niemand die Hand in Feuer legen. Aber das kannst auch Du nicht - für niemanden, den Du nicht ganz genau kennst. Und Du gibst mir doch recht, dass es auch andere Wege gibt, einen Hund zu quälen.


    Zitat

    Ach ja,wenn das Gerät für die Hundeerziehung unbedingt nötig ist,warum wehren sich dann anerkannte Verhaltensforscher nicht gegen das Verbot?Die beschäftigen sich doch auch schon seit 30-40 Jahren mit dem Hundeverhalten und müßten doch eigentlich wissen,ob das TIG nötig ist,um einen Hund zu erziehen.


    weißt Du das genau oder vermutest Du das?


    Wie überall im Leben gibt es auch hier Menschen die entweder Pro oder Contra sind.


    Gruß Dürken

    Zitat

    Hallo Dürken,


    es ist schon unglaublich für was du den TIG nimmst. Als Erinnerung! Du willst einen perfekten Hund, der wie eine zuverläßig Maschine arbeitet. Wenn deine Hunde immer den TIG tragen müsssen, werden sie Vermeideverhalten zeigen und sich nie so benehmen, wie sie eigentlich wären.
    Wie wäre es, wenn ich hier mit dir chinesisch sprechen würde? Du wüßtest nicht, was ich meine. Und genau so geht es den Hunden. Sie müssen erstmal verstehen, was ich will. Und wenn sie das verstanden haben, dann kann man die Übung verinnerlichen! Weißt du was, du tust mir leid! Denn du wirst nie die Mensch-Hund-Verbindung erfahren, die ohne ein TIG möglich ist. Aber wir haben ja Glück, du darfst die Dinger ja jetzt nicht mehr umbinden! Das ist ja jetzt verboten!


    Kindhund
    obwohl mir so langsam der Kamm schwillt - erklär ich es nochmal für Dich
    ES WAR EIN BEISPIEL!!!!!
    Du brauchst mir wahrhaft nicht erklären wie man einem Hund etwas beibringt, dafür benötige ich kein TIG - meine Hunde tragen es - was ist daran schädlich ein TIG zu tragen.????
    Willst Du mir jetzt echt erklären, dass ich nach 40 Jahren leben mit dem Hund nicht weiß was eine Mensch - Hund - Verbindung ist???
    Worüber diskutierst Du hier eingentlich mit mir?
    Vielleicht solltest Du Dir den Text der Petition nochmal durchlesen - damit Du den Faden nicht verlierst.


    Gruß Dürken

    hallo Wakan,
    Du gehst dabei jedoch immer davon aus, dass das TIG so eingesetzt wird, dass es dem Hund Schmerzen zufügt (das ist ja wohl der Ausgangspunkt für diesen Thread).
    Ich setze das Gerät jedoch nicht so ein und meine Hunde haben wirklich kein Problem damit. Ich wäre jederzeit bereit, das überall vorzuführen (wenn die im Augenblick geltenden Gesetze das nicht verbieten würden)
    Fakt ist, dass der Einsatz des Gerätes in bestimmten Fällen tierschutzrelevant sein kann aber nicht muss.
    Und nur weil ich mit einem Messer töten kann, bedeutet es nicht, dass ich das auch tue.
    Das mit dem Kindesmissbrauch verstehe ich nicht - soll das ein Vergleich zur Verwendung des TIG sein? Vielleicht gar nicht schlecht. Es gibt Millionen Eltern, die ihre Kinder ordentlich großziehen, dann gibts welche, die lassen sie verhungern und andere die missbrauchen sie.
    diese Kinder tragen dann sicher einen Schaden davon - einen Langzeitschaden, das ist unbestritten. Aber es gibt auch Menschen, die in der Lage sind ein TIG eben so einzusetzen, dass der Hund weder darunter leidet, noch einen Langzeitschaden davonträgt.
    Ich denke, dass Du sicher das Gerät schon mal in der Hand hattest und probiert hast, was da herauskommt. Und dann wirst Du mir bestätigen dass der Output der Geräte gerade im unteren Bereich weniger als ein Ruck an einer Leine ist.


    Im Übrigen finde ich das Gespräch mit Dir sehr interessant.


    Gruß Dürken


    @ Ella
    vielleicht erklärst Du mir dann mal, was für einen Hund eine Strafe ist?


    Zitat

    (ein Stromimpuls ist für mich Strafe, dieses schöngeredete Wort Korrektur benutze ich bewusst nicht)


    Es gibt einen schönen Spruch von Bart Bellon - Wie kann man den Geschmack von Salz erklären,wenn man Salz noch nie probiert hat?«


    Herzliche Grüße
    Dürken

    Hallo Wakan,
    schade eigentlich, ich fand Deinen Beitrag weiter oben eigentlich sehr sachlich.
    aber dieser hier erscheint mir nun doch sehr emotional und unsachlich.


    Wozu sollte man einem Hund zum Selbstschutz ein TIG umhängen um ihn dann anschließend zu töten?


    Zu Deinem Beitrag weiter oben.
    Alles schön und gut - jedoch sind wir weder in der Lage, durch unsere Mimik oder Körpersprache mit ihnen artgerecht zu Kommunizieren noch können wir eindeutige Signale senden.
    Alles was wir mit dem Hund tun ist antrainiert, wir sind gezwungen, uns irgendwelcher Hilfsmittel zu bedienen.


    Wie ich weiter oben schon beschrieb bin ich gegen die Erfahrung Weidezaun - nämlich das plötzliche Erlebnis mit einem überhöhten Impuls.
    Auch zum Zweck der Blockade - ein anderer Weg führt weitaus tierschutzgerechter dort hin?


    Gruß Dürken

    Hallo Kleine86
    achso - also meinst Du nicht Ausbildung sondern Hundesport.


    Vielleicht hast Du da allerdings auch was falsch verknüpft.


    Man sollte sich hier grundsätzlich mal fragen - welches Ziel verfolge ich.


    Grundsätzlich gesehen kann man bestimmte Dinge in der Ausbildung nicht trennen.


    Ich sag Dir mal wie ich das Gerät einsetze. Als wohldosierte Kommunikationshilfe, wenn mir mein Hund aus der Hand zu gehen droht.


    Es gibt kein Ausbildungshilfsmittel, dass man so sensibel dosieren kann.
    Alle Dinge, Halsband, Leinen, Haltis und was es sonst noch gibt können zwar einer gewissen Verhinderung dienen, jedoch haben sie einen relativ geringen Lerneffekt. Du kannst einen Hund damit festhalten zurückziehen vielleicht noch ins Platz ziehen.
    Er lernt aber nichts dabei - weil er grad seine eigenen Wege geht und Deine Bemühungen ihn zwar an etwas hindern aber sonst nichts.


    Ich weiß nicht, ob Du Dich schon mal mit den Impulsstärken auseinandergesetzt hast, weißt, was da wirklich rauskommt.
    Die unteren Stufen erzeugen nur ein Kribbeln auf der Haut die oberen ein stark unangenehmes Pulsieren.


    Ich arbeite mit dem Clicker - meine Hunde lernen damit bestimmte Kommandos für den Hausgebrauch und für den Sport (beides ist für mich Ausbildung).
    Ich erwarte von meinen Hunden im Grunde nur, dass sie mir zuhören.
    Das erreiche ich zum einen durch die Arbeit mit dem Clicker, weil sie dabei merken, dass Informationen die von mir kommen und das darauf folgende Verhalten, dass sie auf diese Informationen zeigen zu einem Erfolg für sie führt.
    Auf der anderen Seite gibt es Dinge im Leben eines Hundes, die aufgrund seiner natürlichen Triebe noch höherwertiger sind, als das was ich ihnen bieten kann. Sie verlassen also geistig unsere Kommunikationsschiene und begeben sich auf ihren persönlichen Weg. (der schlimmste Fall ist das abhauen zum Jagen)
    Wenn ich aber solche Dinge im Vorfeld schon abstellen kann, weil ich in einer Situation wo der Trieb nicht so hoch ist wie beim Jagen dem Hund durch einen niedriegen (im unteren Bereich des Gerätes liegenden) Reiz eine kleine Erinnerungshilfe geben kann, dann hat der Hund dabei keine Schmerzen, sondern er wird einfach nur reagieren, zu mir zurückfinden um dann mit der Ausführung eines Kommandos zu seinem bei mir liegenden Triebziel kommen. Weiter lernt der Hund hierbei den Impuls kennen und nicht fürchten.
    Hier wurde ein paar Seiten über Timing gesprochen. Das TIG ist das einzige Hilfsmittel außer dem Clicker, dass eben das benötigte Timing hervorbringen kann. Alle anderen Aktionen erfordern Körpereinsatz und für den Hund unverständliche Handlungen, weil sie nicht zeitgleich passieren.
    Eine ganz einfache Übung. Der Hund sitzt neben mir, er nimmt Augenkontakt auf "Click"
    Beherrscht er diese Übung und wird durch irgendetwas abgelenkt, dann wird er den Blick von mir abwenden.
    Nun bekommt er eine winzige Einwirkung mit dem TIG - es kribbelt, er nimmt den Augenkontakt wieder auf - es clickt.
    Das war eine Korrektur, der Hund hat sie weder mit Schreien noch mit Jaulen beantwortet. Ich habe ihn nur angetippt - er hat das Verhalten gezeigt, dass er kennt.
    Wenn ein Hund nun auf einem Hundeplatz eine Einwirkung für das Aus bekommt, dann kann das richtig und kann falsch sein.
    Hat er gelernt, auf Kommando aus loszulassen, tut es aber nicht, dann kann ich ihn erinnern. Dann wird er aber nicht mit höchster Stufe rausgedrückt, sondern er bekommt eine Erinnerung die der Situation angepasst ein so hoher Reiz sein sollte den er wahrnimmt, aber nicht der ihn "rausdrückt".
    Und Aus ist ein Kommando, dass man nicht nur im Hundesport braucht, es veranlasst den Hund etwas loszulassen, dass er festhält. Das braucht man überall - und es kann doch wirklich nicht sein, dass der Hund überall auslassen muss nur auf dem Hundeplatz nicht.
    Im Grunde sollte ein Hund, wenn er gut erzogen ist, alle Kommandos die er gelernt hat sicher ausführen. Das tut er auch, wenn er gewillt ist zuzuhören.


    Sollte es allerdings so sein, dass ein Hund auf dem Hundeplatz ein TIG das erste mal kennenlernt um ihn aus dem Arm zu drücken, dann ist das schlicht und ergreifend eine unsachgemäße Anwendung des Gerätes.
    Leider wird aber oft genau dieser Fehler gemacht, dem Hund das Jagen abzugewöhnen. Er bekommt das Gerät drauf (wenn er Glück hat, dann trägt ers noch zur Gewöhnung) und dann gibt es einen unkontrollierten Impuls der ihm wenn man Glück hat, das Jagen verleidet.
    Er hat weder gelernt, wie welche Handlungsalternative er hat, wenn der Impuls kommt, noch hat er je die Erfahrung gemacht dass ein Impuls kommt. Somit werden die Hunde verdorben, weil sie mit der plötzlichen vielleicht auch noch zu hohen Einwirkung nicht umgehen können.


    Meine Hunde tragen das Gerät immer, egal wohin ich gehe - spazieren, zum Bäcker oder auf den Hundeplatz. Es gehört zu ihrer Ausgehgarnitur und sie machen erfreut den Hals lang, wenn ich damit ankomme.


    Es erzeugt in ihnen weder Angst, noch Meideverhalten, noch fürchten sie eine Einwirkung. Ich dachte einmal ich könnte mit dem ebenfalls im Halsband befindlichen Vibrator arbeiten, um meinen Hund zu erinnern.
    Leider war diese Einwirkung (das Vibrieren) so unangenehm für meinen Hund, dass er erschreckt zur Seite sprang. Ich war total entsetzt.


    Es ist in meinen Augen unsinnig, eine Unterscheidung zu machen, wo der Hund ein Gerät trägt und wo nicht. Entscheident ist ausschließlich wie man das Gerät einsetzt.


    Gruß Dürken

    hallo Kindhund, Du weißt wie ich, dass die Realität ganz anders aussieht.
    Ich spreche nicht von Dir (kann ich nicht beurteilen, ich kenne Dich nicht) und auch nicht von mir.


    Kleine86

    Zitat

    ...allerdings bin ich eigentlich gegen dieses ding bei der Ausbildung...


    wie soll ich das verstehen?


    Wakan

    Zitat

    Aber zu dem Sachkundenachweis. Voraussetzung wären zumindest abgeschlossene Studien der Physik, der Biologie mit Schwerpunkt auf Neurologie (insbesondere Zellstruktur, Neurotransmitter, Zellmutation, Soziobilogie und Gentechnik) so wie der Psychologie (Schwerpunkt auf Sozialverhalten, Kommunikationspsychologie, Gruppendynamik und menschliches Lernverhalten).


    ok wenn du das forderst, dann kannst Du mir sicherlich auch erklären welche der von Dir angegebenen Kenntnisse Du für welchen Zweck benötigst.


    Zitat

    Wildcaniden, Natrurvölker, Tiertrainer mit Kenntnissen in der Verhaltensbiologie und etliche andere Trainer und normale Hundehalter auch ohne Teleimpulsgeräte auskommen und ausgekommen sind- seit mindestens 25.000 Jahren.


    bei was ausgekommen??


    ich hatte mal einen Freund, der verteufelte Autos, weil sie die Luft verpesten - niemals hätte er sich eines angeschafft - allerdings war er sich nicht zu fein, sich von mir zum Einkaufen fahren zu lassen oder ein Taxi zu nehmen.


    Gruß Dürken